Beiträge von JessG86

    Das mit der Box habe ich versucht,aber die war meiner Meinung nach etwas zu klein und hat ihm Angst gemacht,er ist nie ganz rein gegangen.Die Hinterbeine standen immer schön draußen,wenn man seinen Futternapf reingestellt hat.


    Das Auto ist zu klein für eine größere Box,daher haben wir nun ein Spray und eine Tönungsfolie bestellt.


    Seid ihr auch der Meinung,dass dem Hund lange Strecke,am besten auf der Autobahn mehr helfen würden?

    Also,du bist der Meinung,dass mein Hund nicht mehr lernen kann,sich bewegende Kinder anzubellen? Das ist ja eine schöne Prognose :D


    Kinder können an uns vorbeigehen,das ist kein Thema,aber sobald irgendeine Bewegung stattfindet,die er nicht deuten kann oder mit der er nicht rechnet,bellt er...


    Bei Erwachsenen kann ich oft auf die Person zugehen,vor der er Angst hatte,damit er lernt,davor keine Angst haben zu müssen,bei Kindern ist dies natürlich schwieriger...

    Ich habe ihm schon einmal versucht,ein Rinderohr zu geben,doch das interessierte ihn null,weil ihm die Fahrt an sich schon nicht geheuer war und er dann nie Essen annimmt.


    Gerade sind wir mit ihm wieder gefahren. Die Strecke war zwar nur 2x5 Minuten lang,extra weitestgehend gerade aus,aber mit dem Erfolg,dass er nicht gekotzt hat. Das Speicheln beginnt allerdings sofort,wenn die Fahrt beginnt und wird immer sehr sehr schlimm. Sobald er aus dem Auto dann aber raus ist,ist alles sofort vergessen und er ist ganz der Alte.


    Futter/Leckerlis bekommt er zwischendurch mittlerweile gar keine mehr,da er dann verstärkt erbricht.Das Lob bei Ankunft erfolgt demnach nur mündlich :D


    Kann es denn generell schaden,wenn der Hund dann erbricht oder "muss er da durch"?

    Auf der einen Seite lernt der Hund sicherlich dadurch,dass ich ruhig bleibe und alles okay ist,aber lernt er damit auch,dass es nicht richtig ist,dass er bellt? Ein "Aus"/"Nein" würde ihn vielleicht nur bestärken,anfeuern oder für ihn als aufgeregtes Mitbellen erscheinen,aber ein ignorieren...? Bin mir unsicher.Was die Eltern des Kindes,das angeklefft wird, dann denken,wenn ich nichts sage,sollte mir vermutlich dann egal sein? :D


    Ich hab ihm sämtliche Entscheidungen abgenommen, führe ihn vorausschauend und überfordere nicht.

    Was meinst du genau damit? Also ihn, wenn es klingelt, langsam aber bestimmt auf seinen Platz schicken, dem Besucher die Türe öffnen und ihn rufen,sobald der Besuch drin ist oder auch dann nicht rufen? Wenn ich ihn auf seinen Platz schicke,muss ich ihn ja irgendwann von dem Befehl "erlösen" und naja,ich bin ehrlich,ich glaube,sobald der Besuch drin wäre.würde er eh Schnüffeln bzw. Gucken kommen,da bin ich wohl erziehungstechnisch noch nicht so weit,wie ich sein sollte,aber solange auf Besuch zu verzichten,wäre ja sicherlich auch nicht richtig.

    Hallo ihr Lieben,


    ich habe meinen 8 Monate alten Mischlingsrüden seit ca. 1nem Monat.


    Seit kurzem trainieren wir jeden Tag mit ihm das Auto fahren. Zunächst sind wir Strecken gefahren,die nur 3-5 Minuten gedauert haben und die an einer schönen Wiesen, einem Wald oder einem Feld geendet haben. Als wir dort ankamen, lobten wir ihn und gaben ihm Leckerli. Bei jeder Fahrt sabbert er ungemein viel, bildet regelrechte Fäden. Ob er sich übergibt oder nicht, ist mal so mal so,aber in den meisten Fällen übergibt er sich. Vor einigen Tagen sind wir mit ihm 2x20 Minuten Autobahn gefahren. Das Sabbern blieb natürlich nicht aus,aber er hat sich zumindest nicht übergeben.


    Ich habe schon von vielen pflanzlichen Mitteln gehört,die evtl. beim Auto fahren helfen könnten und auch,dass man den Hund langsam ans Fahren rantasten soll, aber schadet es dem Hund sehr,wenn wir ihn einfach überall wenn möglich mit hinnehmen und die Autofahrt mit einem schönen Spaziergang, LEckerli und viel Lob belohnen?


    Ich denke vielleicht zu sehr aus Menschensicht und möchte ihn nicht leiden sehen,aber sobald er aus dem Auto raus ist,auch wenn er gebrochen hat, ist er wieder super drauf und es scheint,als sei nichts gewesen.