...du quietschst, wenn die Katzenkinder etwas grob mit Deinen Haenden spielen. Woraufhin die Kleinen Dich mit grossen Augen verwundert angucken und tatsaechlich vorsichtiger weiterspielen.
LG, Katrin
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Neues Benutzerkonto erstellen...du quietschst, wenn die Katzenkinder etwas grob mit Deinen Haenden spielen. Woraufhin die Kleinen Dich mit grossen Augen verwundert angucken und tatsaechlich vorsichtiger weiterspielen.
LG, Katrin
Habe jetzt nicht den ganzen Thread gelesen, aber mir geht's wohl so aehnlich wie Theobroma in Schottland. Der letzte Sommer war zu kalt und zu nass, und nur die Schnecken fuehlten sich pudelwohl. Erst im September wurde es ein wenig waermer. Zwei gruene Tomaten konnten geerntet werden. Sogar die eine Kartoffelsorte wurde fast ratzeputz vernichtet.
Eine interessante Beobachtung war aber, dass die blauen Kartoffeln fast gar nicht angeknabbert waren. Auch nicht die blauen Erbsen...
Fuer diesen Sommer habe ich nicht soviel vorgesaet - aber es wird experimentiert mit einer norwegischen Freilandtomate und rotem Gruenkohl. Ansonsten Kartoffeln, Endiviensalat beziehungsweise Chicoree, Rhabarber, Johannisbeeren und Stachelbeeren. Das kommt fast immer, egal wie kalt der Sommer ist.
LG, Katrin
Jepp, ist hat ein kaltes Loch da. Der See ist auch ziemlich tief, deswegen haelt sich das Eis dadrauf immer ziemlich lange.
Aber jetzt wird's bald sehr schnell gehen. Der erste Huflattich ist an manchen Stellen schon gesichtet worden. Und die Knospen werden immer dicker.
LG, Katrin
Wir waren heute an einem See vorbeigelaufen, der tatsaechlich noch fast vollkommen mit Eis bedeckt ist. Ich hatte gehofft, er waere zumindest soweit aufgetaut, dass Cara ein wenig mit den Fuessen zum abkuehlen rein kann:
Ziemlich schwarz-weiss, das Bild, und natuerlich nicht unter optimalen Bedingungen.
So sieht der See aus, wenn die Sonne scheint und ein wenig Farbe in der Landschaft vorhanden ist:
Hatte ich schon erwaehnt, dass ich mich auf den Fruehling freue?
LG, Katrin
Ich hab' sie immer in einer Tasse mit Wasser gesammelt - und damit sie nicht alle wieder rauskrabbeln, einen Tropfen Spueli dazu.
Auf Ameisenhaufen kann man sie auch entsorgen...
LG, Katrin
Cara ist angeleint bei unuebersichtlichem Gelaende, unbekanntem Gelaende, und Gelaende, wo ich jederzeit mit Fremdhunden rechnen kann. Und vor allem, wenn wir durch eine Unterfuehrung muessen, die sie als ihr Revier betrachtet, und die von sehr vielen bekannten und unbekannten Hunden frequentiert wird.
Falls ein Fremdhund auf uns zustiefelt und begruessen will, oder in uns reinbrettert, bekommt Cara ein "Bitteschoen" und wird abgeleint. Sie schnueffelt und ist zufrieden.
Kommt ein Hund mit Jogger vorbei, oder am Fahrrad, wird Cara nicht abgeleint, und wir laufen einen Bogen. Sich schnell bewegende Hund, in ihrem Revier, betrachtet sie als Zumutung. Dasselbe gilt fuer unsichere Hunde ab ca Spanielgroesse, und vor allem Elchhunde. Elchhunde bedeuten Megaboegen.
Sie laeuft frei auf unseren Samstagmorgentouren oder bei Regen auf Pfaden im Wald die Fremdhundbesitzern nicht bekannt sind.
Falls uns ueberraschenderweise doch jemand begegnet, steht der Hund meist wie angewurzelt, und ich kann sie anleinen. Sie hat zum Glueck einen sehr kleinen Radius.
Wenn wir allerdings mit befreundeten Hunden und deren Besitzern unterwegs sind, interessiert sich Madame kaum noch fuer Fremdhunde. Ausser es sind Elchhunde, natuerlich.
LG, Katrin
Maenne fragt immer, ob er mir die Leber mit seinem Puerierstab kleinmachen darf. Ich sag immer, er darf...
Heute hab's Kartoffeln mit Moehren, gemoerserte Eierschale und Leinoel. Dazu eingeweichter Leinsamen, das ganze gestampft. Und Fleisch, natuerlich.
LG, Katrin
Glaube ich auch.
Am besten ist es, vorausschauend zu laufen und bei Fremdhundesichtung große Bögen zu laufen. Langfristig sollte das allmählich zu einer Entspannung, sowohl beim Hund als auch bei Dir, führen.
Allerdings hast Du einen großen Hund und Schwierigkeiten, nachdem der Hund angefangen hat zu fixieren. Jau, kenne ich.
Was bei meinem Hund in solchen Situationen am allerwichtigsten war, war das Fixieren zu unterbrechen. Und wenn ich sie durch Umdrehen nicht mehr aus der Situation rausbekam, weil der andere Hund zu plötzlich um die Ecke gekommen ist - dann setzte ich sie vor mir ab, und hielt ihren Kopf so, daß sie nicht zum anderen Hund schielen konnte. Sobald der Fremdhund vorbei war, konnte sie sich sowieso wieder benehmen.
Mein Hund durfte auch viel zu lange alle anderen Hunde begrüßen - das hat sich bitter gerächt.
Viel Erfolg, und LG, Katrin
Hach! So schoene Bilder! Wie ich mich auf den Fruehling freue!
Bei uns wird's wohl noch eine Weile dauern, ehe es Fruehling wird. So sah's heute morgen auf der PSK-Tour aus:
Leider hatte ich nur das Handy dabei, deswegen ist die Aufloesing nicht doll.
Aber ein kleines Fruehlingszeichen habe ich doch schon gefunden:
LG, Katrin