Cara ist angeleint bei unuebersichtlichem Gelaende, unbekanntem Gelaende, und Gelaende, wo ich jederzeit mit Fremdhunden rechnen kann. Und vor allem, wenn wir durch eine Unterfuehrung muessen, die sie als ihr Revier betrachtet, und die von sehr vielen bekannten und unbekannten Hunden frequentiert wird.
Falls ein Fremdhund auf uns zustiefelt und begruessen will, oder in uns reinbrettert, bekommt Cara ein "Bitteschoen" und wird abgeleint. Sie schnueffelt und ist zufrieden.
Kommt ein Hund mit Jogger vorbei, oder am Fahrrad, wird Cara nicht abgeleint, und wir laufen einen Bogen. Sich schnell bewegende Hund, in ihrem Revier, betrachtet sie als Zumutung. Dasselbe gilt fuer unsichere Hunde ab ca Spanielgroesse, und vor allem Elchhunde. Elchhunde bedeuten Megaboegen. 
Sie laeuft frei auf unseren Samstagmorgentouren oder bei Regen auf Pfaden im Wald die Fremdhundbesitzern nicht bekannt sind.
Falls uns ueberraschenderweise doch jemand begegnet, steht der Hund meist wie angewurzelt, und ich kann sie anleinen. Sie hat zum Glueck einen sehr kleinen Radius.
Wenn wir allerdings mit befreundeten Hunden und deren Besitzern unterwegs sind, interessiert sich Madame kaum noch fuer Fremdhunde. Ausser es sind Elchhunde, natuerlich.
LG, Katrin