Klare Empfehlung von mir. Mein absoluter Favorit war immer "The Boy and his horse". Ich weiß auch immer noch den vollständigen Namen des Pferdes.
Keine Ahnung, wie oft ich die Bücher gelesen habe.
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Neues Benutzerkonto erstellenKlare Empfehlung von mir. Mein absoluter Favorit war immer "The Boy and his horse". Ich weiß auch immer noch den vollständigen Namen des Pferdes.
Keine Ahnung, wie oft ich die Bücher gelesen habe.
Momo und Lotte Das ist Dialekt!
Kennst du das nicht, auf englisch sagen se "drawl" dazu, wenn man nicht mehr klar "No" sagen kann, sondern nur so ein hingematschtes "Naow", oder auch "No-ow"
Ich lese grundsätzlich auf Originalsprache, wenn ich die Sprache kann. Angefangen hatte ich damit schon als Kind. Nachdem ich die Narnia-Bücher auf englisch gelesen hatte, bekam ich mal mit, wie meine Tante die norwegische Übersetzung vorgelesen hatte. Was für ein albernes Kinderzeugs!
Das Original war natürlich nie albern! Niemals!
Auf französisch hatte ich es mal vor. Extra mal einen meiner Lieblingsklassiker aus Jugendtagen (Viktor Hugo, Les Miserables) auf französisch gekauft. 50 Seiten habe ich geschafft. Das war vor... öh... vielleicht 30 Jahren? Seitdem steht er friedlich und immer lieb in meinem Bücherschrank. Ab und zu versuche ich, ihn zu verschenken, aber keiner will ihn haben.
Du hast ne Eule gesehen? Im Ernst? Ganz sicher? Wo???
Fand ich schon bemerkenswert, was ihr so alles zeugt...
1) Tomate?
2) Unscharf
3) Irgendein Kohl?
Wenn mehr zu sehen ist als nur die Keimblätter, wird es wahrscheinlich einfacher.
Stimmt, bis auf die Farbe!
Wenn du die Treppe hochgehst, und dem Tierchen auf der obersten Treppenstufe ein High-Five anbietest.
Auch wenn es eine Katze ist, die dich dann völlig verständnislos anblickt. Und das dargebotene Mohrrübenstückchen auch nicht sonderlich pralle findet...
Tja, Finnmarksløpet ist im Prinzip gelaufen. 4 Mann sind noch auf der längsten Strecke unterwegs. Hier noch ein paar Impressionen:
Achtung: nach dem ersten Film geht es einfach weiter durch alle Filmchen, die im Laufe der Woche gedreht wurden.
Ich fand es unheimlich spannend, weil jeder Fahrer seine eigenen Strategien entwickelt hatte. Beispielsweise war es recht warm, und relativ schnell kristallisierte sich raus, daß es ein Vorteil ist, nachts zu fahren und tagsüber zu ruhen.
Die jüngsten Teilnehmer (Juniorklasse) waren 14, der älteste 70 Jahre alt. Manche wollten gewinnen, andere einfach nur ins Ziel kommen. Einer der Teilnehmer war 50, als er zum Geburtstag eine Schlittenhundetour geschenkt bekommen hatte. Jetzt, mit 59, kam er durchs Ziel (600km).
Was mich vor allem erstaunt hatte: viele der Hunde waren durchaus schon älter. Anscheinend braucht man ein erfahrenes Team, um so eine Strecke gut zu schaffen. Der älteste teilnehmende Hund war 10 Jahre, und sah aus wie ein Jungspund (wird aber jetzt pensioniert):