Hm. Mit Allergie gegen Hausstaubmilben, samt verschiedene Gräser und Pollen gibt es ja schon mal viele Möglichkeiten für Variationen. Aber warum Kortison da keinen/zu wenig Effekt hat, kapiere ich auch nicht.
Leber- und Nierenwerte sind in Ordnung?
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Neues Benutzerkonto erstellenHm. Mit Allergie gegen Hausstaubmilben, samt verschiedene Gräser und Pollen gibt es ja schon mal viele Möglichkeiten für Variationen. Aber warum Kortison da keinen/zu wenig Effekt hat, kapiere ich auch nicht.
Leber- und Nierenwerte sind in Ordnung?
Wie fühlen sich eigentlich ihre Pfoten an? Bei Ennio ist das eines der frühesten Anzeichen dafür, daß was nicht stimmt. Sie werden dann rauh, und er schleckt sie wesentlich öfter. Hat sie Allergien generell gegen Milben oder nur gegen Futtermilben? Falls generell: dann spielen Hausstaubmilben oder Bisse von Herbstgrasmilben vielleicht ebenfalls eine Rolle. Spielt Streß eine Rolle?
Noch eine Frage: ist magendarmtechnisch alles in Ordnung? Also hat sie nur Probleme mit Juckreiz und Haut? Sonst vielleicht etwas für den Darmaufbau zusätzlich geben?
Führt deine Mutti ein Tagebuch? Das kann manchmal auch weiterhelfen.
Mir ist eine Avocado zugelaufen. Nee, im Ernst: meine Mutter hatte sie zum Keimen gebracht, mußte dann längere Zeit verreisen, und seitdem ist sie bei mir.
Sie bekam unter üblichen Zimmerpflanzenbedingungen, speziell im Winter, sehr schnell Milben. Deswegen steht sie zusammen mit den kälteliebendenden Orchideen im hellen Gästezimmer, wird dort (im Gegensatz zu den Orchideen) regelmäßig gegossen, und einmal in der Woche abgeduscht. Im Sommer steht sie draußen.
Inzwischen ist sie anderthalb Jahre alt, geblüht hat sie noch nicht. Das mit dem Kappen ging mir selber schon durch den Kopf, habe mich bloß (ebenfalls) noch nicht getraut.
Tröti Wir haben gerade eine Woche frei und verbringen die Zeit in einem relativ schneesicherem Skilanglaufgebiet. Bis Ostern liegt hier regelmäßig noch Schnee. Dieses Jahr allerdings so wenig wie schon viele Jahre nicht mehr. Meistens müssen wir um diese Zeit Schnee vom Hüttendach schippen, das wird dieses Jahr wohl nicht nötig sein.
Da gab's doch Mal so einen Animationsfilm. So mit Mammuts, einem Faultier, Säbelzahntigern und zwei Opossums.
Findet ihr nicht auch, dass er hier Ähnlichkeiten mit einem der Opossums hat?
Und ein Bild von gestern noch, die anderen hatte ich irrtümlicherweise in Wollteufels Thread gepostet:
Ja, ich dachte an den Erregungslevel. Aber klar, bei einem Allergiker würde ich es vielleicht auch erst Mal mit Ball probieren. Nur im Hinterkopf behalten, dass er dadurch vielleicht so abgelenkt ist, dass er den anderen Hund gar nicht richtig registriert und gar nichts lernt. Aber Versuch macht klug!
Kann mir vorstellen, dass das klappt, aber ich würde nicht mit Ball belohnen.
Vögel sind schon klasse:
Wir haben ähnliche Probleme: immer wieder mal extremes Pfotenschlecken/-knabbern, aber auch immer mal wieder Verdauungsprobleme. Da uns die Tierärztin diesbezüglich überhaupt nicht weiterhelfen konnte, führe ich seit etwas über einem Jahr ein sehr detailliertes Tagebuch und mache Ausschlußdiät.
Bei uns besteht ein Zusammenhang mit: Streß, Streusalz, trockener Heizungsluft und Milben. Futtermäßig darf ich nichts füttern, was trocken war. Also nichts mit Mehl, kein Brot, keine Haferflocken, und kein Trockenfutter. Außerdem kein Ei, keine Kartoffeln, keine Bierhefe. Er verträgt relativ neu eingekauften, gewaschenen Reis, Huhn und Mohrrüben relativ sicher.
Neues testen geht nur in streßfreien Zeiten.
Besserung hatten wir schon durch: Streßreduktion, Bravecto (hilft auch gegen Herbstgrasmilben), vorbeugend Pfoten waschen/mit Vaseline einschmieren, Antihistaminikum (Zyrtec). Eventuell Cortisoncreme auf den Füßen (aber keine überzeugende Wirkung), bei wundgeschleckten Pfoten Bepanthen.
Tja, und im Notfall: Kragen drauf, eventuell Socken anziehen.
Vielleicht ist da was dabei, was Dir weiterhelfen kann?
Edit: Der Streß kann auch übertragener Streß sein! Beispielsweise Besuch eines Vaters, der sich (ohne daß wir es wissen) wahnsinnig Sorgen um seine Tochter macht.