Stimmt! Da stehen hier auch alle Tiere Schlange! Und Leberwurstbrote dürfen keinen Augenblick alleine gelassen werden - nicht wegen Cara, aber die Katzen sind wahnsinnig schnell!
Beiträge von CaGiRa
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Ui! Da googelt man ein wenig rum zum Wolfsspitz, und dann kommen in der Zwischenzeit so viele Tips! Klasse!
Zum Wolfsspitz: stimmt, da gibt’s ja Riesenunterschiede, da muß ich mich mal ein wenig einlesen. Hier in Norwegen sieht man ja wenn, den niederländischen Schlag. Da müßte ich wohl in Deutschland einen Züchter finden. Und Welpenimport ist nicht so ganz ohne - früher konnte man bis zum Alter von 12 Wochen importieren wenn beide Elterntiere gegen Tollwut geimpft waren, inzwischen muß wohl der Welpe geimpft sein (und ist damit schon automatisch etwas älter).
Zum Großspitz: ich habe nur zwei norwegische Züchter gefunden, beide scheinen nicht mehr aktiv zu sein. Also das gleiche wie beim Wolfsspitz. Die Rasse gefällt mir aber schon sehr gut! Und gehört im Augenblick zu meinen absoluten Favoriten.
Zum Collie: den habe ich immer wieder angedacht (genauso wie den Bearded Collie, der ja auf meiner Liste steht), aber die Exemplare, die ich in letzter Zeit hier gesehen habe, haben doch sehr viel Fell. Der amerikanische Typ soll anders sein, und liegt mir vielleicht mehr. Habe ich allerdings noch nie (bewußt) in „echt“ gesehen.
Zum Samojeden:Wie Streichelmonster schon sagte, die haben doch ganz schön viel Jagdtrieb. Selbst hier im jagdentspannten Norwegen sind Samojeden meist an der Leine – und das heißt ganz schön viel.
Dansk Svensk Gårdshund: die habe ich in letzter Zeit ab und zu gesehen, die könnten eventuell auch passen. Allerdings hätte ich den nächsten Hund gerne etwas größer. Vielleicht als Zweithund...
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Hm. Männe sagt, Schnauzer findet er total süß...
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Wie sieht's da mit dem Jagdtrieb aus? Außerdem - optisch nicht so ganz mein Fall, und auf Trimmfell hatte ich nicht so richtig lust.
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Hm. Kein Jagdtrieb, kein Fell , kleiner als Dalmatiner. Als Reitbegleithund geeignet...
Entlebucher oder Appenzeller? Was hütiges? Pudel (kann man nach Bedarf scheren, gibt's in allen Größen, Jagdtrieb meist gut zu händeln)?
Aber jetzt bin ich neugierig:
Was würdet Ihr mir empfehlen? Der nächste Hund wird höchstwahrscheinlich kein Leonberger und wahrscheinlich auch kein so großer Hund. Ein kleiner Hund soll es aber auch nicht sein. Ich hätte gerne einen Hund, mit dem ich auch im Sommer noch einiges unternehmen kann. Jagdtrieb so wenig wie möglich. Gerne langfellig, muß aber nicht unbedingt. Wir wohnen direkt am Wald mit Skiloipen im Winter, Skijøring steht im Winter deswegen definitiv auf dem Programm. Für den Sommer hätte ich gerne einen Trekking-geeigneten Hund. Primär suche ich einen Begleithund, der überall mit hin kann. Was mir sehr wichtig ist: daß der Hund gesund ist. Hundesport nicht unbedingt, könnte ich mir mit dem geeigneten Hund aber schon vorstellen.
Hunde, die als überlegenswert auf meiner Liste stehen:
Eurasier, Großspitz und Wolfspitz (aber einige Exemplare finde ich doch ganz schön plüschig...), Islandhund, Pinscher, Großpudel, Schwedischer Lapphund, Bearded Collie (am liebsten einen mit Brambledale-Ahnen, aber in Norwegen habe ich keinen Züchter gefunden).Rassen, die auf der Liste standen aber wohl eher nicht in Frage kommen: Alaskan Husky (in Norwegen sehr beliebter Schlittengebrauchshundmix, gilt als sehr gesund, aber der Jagdtrieb ist schwierig vorherzusehen), Hovawart (nach dem Leonberger bin ich in Bezug auf Territorialität vorsichtig geworden), Finnischer Lapphund (sehr plüschig, da befürchte ich dann, daß der Hund im Sommer zu schnell zu warm wird), Landseer (hatte ich als Kind, deswegen auf der Liste, aber wie gesagt, großer Hund), Norwegischer Buhund (etwas zu klein).
Jetzt bin ich gespannt...
LG, Katrin
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Leibspeise? Hm. Eigentlich ist es schwer zu sagen, was nicht zu den Leibspeisen gehört...
Ich schätze aber mal, daß die Reste von Katzenfeuchtfutter ganz oben auf der Liste stehen. Dafür würde Cara klauen gehen.
Ansonsten: Banane, Apfel, trockene Brotkanten, alles an Fleisch, Ochsenziemer immer (das einzige, was eine Weile hält - einen halben ißt sie in weniger als einer Stunde restlos auf), Kartoffelbrei, Mohrrüben.Wie gesagt, leichter ist es zu sagen, was nicht zu den Leibspeisen gehört: Trockenfutter zum Beispiel geht nur eine Weile, dann wird's irgendwann langweilig. Ich stelle deswegen für die Sommerferien um, und wenn der Sack alle ist, gibt's wieder das übliche selbstgekochte mit Fertigbarf.
Fisch wird auch sehr skeptisch beäugt und mit langen Zähnen gegessen. Andererseits: Trockenfisch wiederum geht sehr gut, stinkt aber dermaßen, daß sie den nur draußen kriegtLG, Katrin
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Ja ja. Erzähl mir ruhig noch mehr.
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Ich mag Schäferhunde, und Cara auch. Gelegentlich treffen wir einen, der ihr gegenüber etwas griesgrämig ist, das nimmt sie aber überhaupt nicht übel. Sie dämpft dann, und für beide ist die Sache geklärt.
Wir sind auch noch nie von Schäferhunden angegriffen worden. Aber das ist vielleicht einer der Vorteile, wenn man einen großen Hund hat. Wir waren auch schon mal mit Whippet und Leonberger unterwegs, da wurde ich doch etwas unsicher in Bezug auf eine Schäferhündin, die wir trafen. Die lief ständig hinter der Whippetdame hinterher und fixierte, hat aber sonst nichts getan.
LG, Katrin
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Wir füttern an Trockenfutter verschiedene Kittentrockenfutter im Wechsel und als Nassfutter die Tütchen von Kitekat, Whiskas oder Friskies. Und abends bekommt jede einen Teller Fertigbarf hingestellt, mit ca 30g pro Portion. Ich würde ihnen gerne mehr geben, aber es bleiben fast immer Reste übrig, über die Cara sich dann freut - die guckt morgens schon immer ganz erwartungsvoll.
Neulich habe ich mal wieder versucht, sie zu fotografieren, aber die Mädels halten ja nie still!Deswegen ein Bild wo Ramba guckt, und eines, wo Gizmo guckt:
Und noch ein Kuschelbild:
LG, Katrin
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Rhabarber - Neid. Hab ich mal versucht, ist gestorben obwohl es ja oft heisst, der gedeiht überall.
Hihi. Unseren habe ich auch schon mal fast abgemurkst. Wir waren umgezogen, der Rhabarber war mit umgezogen, und hatte im ersten Sommer Schonfrist gekriegt.
Im zweiten Sommer wollte ich gerne endlich mal wieder Rhabarberkuchen backen. Er sah zwar noch etwas kümmerlich aus, und ich brauchte ein Kilo, aber das sollte ja wohl zusammenzukriegen sein.
Pustekuchen - nachdem ich alles (!) abgeerntet hatte, hatte ich knapp 300g. Nix mit Rhabarberkuchen. Und auch nix mehr mit Rhabarberpflanze, es kamen zwar noch ein paar kümmerliche Blättchen hoch, die ähnelten aber eher Huflattich als Rhabarber.
Im nächsten Sommer bekam er wieder Pause, aber richtig kam er erst wieder, nachdem ihm ordentlich Futter geboten wurde - einen halben Sack Kuhmistkompost tat wahre Wunder. Und seitdem ist er eigentlich unkaputtbar.LG, Katrin