Beiträge von Anwar-Nieninqe

    Hmm, ich glaube, ich sollte wirklich mal Buch führen - zumindest für einen Monat.

    Aktuell habe ich ehrlich gesagt absolut keine Ahnung, wie viel ich im Monat für Louie ausgebe.

    Ich glaube aber viel...ziemlich viel...|)

    Hier wird ja jeden Tag frisch gekocht und grob überschlagen komme ich für den reinen Fleischanteil auf 130 Euro pro Monat.

    Das ist das reine Muskelfleisch ohne Innereien/Blut/Fett und Fisch läuft auch nochmal extra.

    Dazu kommen noch täglich verschiedene Gemüse, Obst, Joghurt, Hüttenkäse, verschiedene Getreide und diverse andere "Zutaten" (Ei, Hanfsamen, Flohsamenschalen, Leinsamen, Kürbiskerne, Mineralzusatz, Kollagen, Öle, und und und).

    Leckerchen gibt es nur noch wenig, bzw. entweder werden sie selbst gemacht oder er bekommt ein hochwertiges Trockenfutter als Leckerli.

    Und Kausachen kaufe ich auch nur noch sehr übersichtlich, weil Louie ohnehin so gut wie nichts mag. Ochsenziemer liebt er aber. Dafür zahle ich im Monat aktuell aber nur ca. 20 Euro.

    Also allein für Futter schätze ich die Kosten auf ca. 200 Euro pro Monat - eher mehr.

    Hallihallo,


    ich habe schon öfter Brokkolisprossen gefüttert, aber wie sieht es mit anderen Sprossen aus?

    Aktuell habe ich einen Biosprossenmix da, bestehend aus 80% Alfalfasprossen, 18% Rettichsprossen und 2% Linsensprossen.

    Spricht etwas dagegen?

    Und was macht ernährungsphysiologisch am meisten Sinn: Sanft garen oder roh püriert?


    LG, Marion :winken:

    Wenn das stimmt, finde ich das auch krass und echt schlimm!

    Da muss dringend etwas getan werden! :shocked:


    Anwar-Nieninqe Für 1000€ verscherbelt. Finde den Fehler. So lange qualzuchten ein vielfaches von normalzuchten kosten, anstatt von Strafzahlung, wird das elend weiter gehen. Und solange das, was bei kennern der Physiologie als letztes alarmzeichrn gilt, als “rassetypisch“ oder “ lachen“ gilt. :hot: :wallbash:


    Ich wollte das "verscherbelt" noch in Anführungszeichen setzen. |)

    Ich glaube bei den Bostons gibt/gab es schon immer noch mehr "moderatere" Hunde - die Basis ist also eine ganz andere.

    Ja und da es eine recht junge Rasse ist, ist das Erscheinungsbild noch recht uneinheitlich.

    Da fällt es leichter, Hunde zu finden, die man für die Rückzüchtung nutzen kann.


    Terry Leider gibt es immer noch Züchter, die auf eine gesunde Nasenlänge keinen großen Wert legen.
    Aber da aktuell viele potentielle Welpenkäufer Hunde mit längerer Nase suchen (:bindafür:), werden diese ihre Kurznasen eben nicht mehr gut los.
    Und da ist es dann schon ein Unterschied, ob der Züchter für einen Welpen 2000 Euro plus verlangen kann, oder ob er seine kurznasigen Welpen für die Hälfte verscherbeln muss.

    pardalisa


    Ja, das habe ich auch irgendwo im Internet gelesen. Weiß nur nicht mehr wo. :???:

    Wenn mich nicht alles täuscht, hat einfach jemand die Behauptung aufgestellt, aber es gibt keine bewiesene Studie o.Ä. dazu.

    Das wurde auch irgendwo diskutiert.

    Persönlich kenne ich nicht einen einzigen "Kaiserschnitt-Bosti". :ka: