Diese Doku ist wohl den Meisten von Euch bekannt.
Will das Video aber trotzdem nochmal einstellen... es gibt also noch den "Urhund" auch in heutiger Zeit oder?
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=GGgCvKiSlAs]
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Neues Benutzerkonto erstellenDiese Doku ist wohl den Meisten von Euch bekannt.
Will das Video aber trotzdem nochmal einstellen... es gibt also noch den "Urhund" auch in heutiger Zeit oder?
Wie der Wolf zum Hund wurde...
Habe zu diesem Thema hier noch nix gefunden, sollte es einen diesbezüglichen Thread geben, einfach verlinken.
Ich überleg mir ja immer wieder, wie es evolutionstechnisch vom Wolf zum Hund kam.
Eine bekannte Zeitschrift „Die Welt“ hat hierfür folgende Erklärung:
...auszugsweise: Einen Wolf könne man nie domestizieren, auch wenn man ihn direkt nach der Geburt in menschliche Obhut gibt. Wölfe bleiben ein Leben lang furchtsam und unberechenbar.
Hunde hingegen können mit Menschen leicht kommunizieren, zeigen kaum Angst und sind wenig aggressiv. Das liege daran, dass die Wolfsjungen zwei Wochen früher als Hundewelpen erste Erkundungstouren durch ihre Umwelt unternehmen – in einem Alter, in dem ihr Seh- und Hörsystem noch nicht völlig ausgereift ist. Sie verlassen sich also völlig auf ihren Geruchssinn. Wenn wenige Tage später auch Augen und Ohren ausgereift sind, erschrecken sie sich leicht vor der menschlichen Stimme.
Hunde hingegen erkunden die Welt erst etwas später als Wölfe; dann nämlich, wenn alle drei Sinne ausgereift sind. Worte und Gesten von Menschen gehören somit zu ihren ersten Sinneseindrücken, sie sind ihnen von klein auf vertraut. Deshalb fürchten sie sich auch kaum vor Menschen.
Dennoch liegt nach wie vor im Dunkeln, warum Wölfe überhaupt zu Hunden wurden. Eine Theorie lautet so: Als die Menschen sesshaft wurden, lungerten Wölfe häufig um deren Wohnstätten herum. Sie hofften, ein paar Abfälle stibitzen zu können – und passten sich so immer mehr an ihre "Wohltäter" an. So wurden sie langsam zahm.
Eine andere Theorie geht davon aus, dass die Initiative vom Menschen ausging: Sie zogen Wolfswelpen zunächst ohne besonderen Grund auf, vielleicht einfach deshalb, weil sie so niedlich aussahen.
Doch wann gab es tatsächlich DEN ersten Hund? Wir reden hier nicht von 1000 sondern evtl. 15000 Jahren. Kennt sich jemand von Euch evolutionstechnisch so gut aus , um mir folgende Fragen zu beantworten:
Fragen über Fragen, aber dafür ist das Forum ja auch da....
Liebe Grüße aus England
Steffi
Meine Chefs wohnen im Ort und schauen dann meistens abends noch mal nach ihr, lassen sie rein und raus und versorgen sie natürlich auch am Wochenende.
Trägt zwar nicht zum Problem bei, aber das ist ja wohl mal ne Aussage!! Die "Chefs" schauen in ihrer Freizeit abends noch nach der Katze und versorgen diese "natürlich"! auch am WE. Als natürlich würde ich das nicht bezeichnen. Hut ab vor Deinen "Chefs".
Ich drück Euch die Daumen, damit der Streit bald gelöst wird.
Es gibt ja einige Dokus über Hunde, ich stell mal ein Video ein, von welchem ich teilweise beim Ansehen sehr schockiert war, welches aber den heutigen Zeitgeist trifft. Welche Meinung habt ihr zu der Doku bzw. kennt ihr weitere Dokus über Hund/Wolf?
@Leinenträger Leider kann ich Deine Aussagen nicht ernst nehmen. So viel "Schmarrn" hab ich selten gelesen.
Ich hätte wahrscheinlich weniger Angst als bei einem Einbrecher.
. Deutschlands mutigster Mitbürger.
Wo gab es denn einen Zeitdruck? Der Gorilla war doch die ganze Zeit friedlich. Und wenn da Leute schießbereit stehen, hätte ich wohl nichtmal Angst gehabt, wenn ich selbst in dem Gehege gewesen wäre.
Aber es ist wieder ein typischer Fall von "ist ja nur ein Tier".
Wer so viel Angst und gleichzeitig so wenig Respekt vor Tieren hat, sollte solche Zoos einfach gar nicht besuchen.
Na ob Du diese Einstellung noch hättest, wenn Du im Gorillagehege sitzt, einem 230 kg Tier in die Augen schaust, das möchte ich mal bezweifeln. Ich glaube sogar, dass Du Dir in dem Moment so richtig in die Hose ge......en hättest.
Also ganz ehrlich, fiele mein Kind ins Löwen- Gorilla- oder Tigergehege, ganz schnurzegal, wie es passiert ist, würde ich bei aller Liebe zum Tier auch aufs sofortige Abschießen plädieren, damit mein Sohn oder meine Tochter überlebt und das Argument, der "Gorilla wollte doch nur beschützen, da kann man ruhig mal abwarten"... da bleibt mir echt die Spucke weg..... und Gott sei Dank haben die Verantwortlichen im Zoo von Cincinnati so "leichtfertig" gehandelt. "Harambe" war leider zur falschen Zeit am falschen Ort und es tut mir für den Gorilla wirklich im Herzen leid.
Aber einfach auch mal von sich aus überlegen, was würde man wollen, wenn man selbst im Gehege landen würde (sehr unwahrscheinlich bei Erwachsenen aber dennoch eine Überlegung wert). Da wär wohl jeder von uns froh, wenn das "Raubtier" mit einem gezielten Schuss von uns ablassen würde. Und dann würde man dem "Schützen" wohl auf ewig danken.
Ich habe aber heute gemerkt dass ihre Nase im Verlauf des Tages relativ heiß geworden ist.
Irre ich mich oder ist das nicht ein Zeichen von Krankheit?
(Ich bin im Thema Hund wie gesagt noch unerfahren)
Ich will Dir, liebe Mia, nicht zu nahe treten, aber kann es sein, dass Du Dir vor der Anschaffung Deines Hundes überhaupt keine Infos bezüglich Erziehung, Krankheiten etc. pp eingeholt hast? Und dann auch noch einen Husky!!
Meine Schwester hatte starke Depris, will der TE nicht zu nahe treten, wie stark ihre psychische Erkrankung ist, kann man hier online sicher auch nicht ausmachen. Meiner Schwester hätte ich jeden Hundewunsch ausgeredet. Wer depressiv ist, muss erst mal mit sich selber klar kommen und kann meines Erachtens keine Verantwortung für ein Tier übernehmen.