Beiträge von Maerzkind

Zitat von Bonadea

Zughundesport mit einem Hund unter 15kg stelle ich mir schwierig(er) vor.

Hatte die Idee dabei selber auf einem Longboard oder auf Inline Skates zu sein. Habe mich diesbezüglich aber noch nicht umfassend informiert, da das mit meinem kleinen Flummi definitiv nicht möglich wäre. Sollte dies nicht gehen, liegt der Fokus eher auf dem Dummytraining und dann läuft der Hund eben, wenn er alt genug ist, nebenher während ich auf Skates usw. bin

Huhu,
es steht die Überlegung im Raum in ein bis zwei Jahren einen Zweithund zu holen und ich wollte die Zeit nutzen eine Rasse neben dem Spitz zu finden, die zu meinem Alltag und auch zu Pumba passt.

Pumba ist ein 2,5kg schwerer Zwergspitz der nahezu alle Hunde liebt. Wir hatten für drei Tage einen Welpen hier und er ist regelrecht aufgeblüht. Der Welpe wog bereits 10kg und die Beiden haben wunderbar miteinander gespielt, dennoch möchte ich, dass der Zweithund nicht mehr als ca. 15kg wiegt.

Aussehen und Gewicht: Nicht mehr als durchschnittlich 15kg, bestenfalls keine "Fellbombe"
Charakter: Händelbarer bzw. gut umlenkbarer Jagdtrieb, Freude an der Zusammenarbeit mit dem Menschen

Ich könnte mir ziemlich gut vorstellen Zughundesport freizeitmäßig zu betreiben. In der Nähe ist auch eine Strecke, die sich dafür gut eignen würde. Eventuell auch Dummytraining, da ich das ziemlich interessant finde und Pumba sich dafür nicht unbedingt eignet. Ansonsten habe ich Spaß am Tricks beibringen, dafür brennt Pumba regelrecht, und würde das auch gerne mit dem Zweithund machen. Wir sind viel und lange draußen unterwegs, erkunden verschiedene Orte, fahren zu Hundeauslaufgebieten und geplant ist auch die ein oder andere kurze Wanderung.

Pudel und ein Hund aus dem Tierschutz sind bereits eine Überlegung. Vielleicht habt ihr aber noch weitere Vorschläge?

Vielen Dank

@SabethFaber Der ist aber auch zuckersüß und dann auch noch Tricolour

Zitat von RedPaula

Sah er wenigstens gut aus ?

Ich weiß nur, dass er eine Mütze aufhatte. Er war nur kurz da. Habe geschrien, da ist er schnell wieder rausgesprungen

Wenn man im Erdgeschoss wohnt, dann benutzen Einbrecher auch gerne die Fenster. Hatte im Sommer das Rollo nicht ganz unten und Fenster auf. Zack, da hockte in der Nacht einer vor meinem Bett

Und zum Thema:

Ich war gerade eben mit dem Hund (Zwergspitz) draußen, da kommen uns zwei Männer entgegen und der eine meint: "Oh, ein Winterchihuahua."

Ich mach das auch und finde es unheimlich praktisch. Man ist sich nicht sicher ob der Hund irgendwo in eine Ecke gepinkelt hat ? Der Pipimann wird es einem verraten und man kann sich auf die Suche begeben

Ich habe einen Zwergspitz vom Züchter. Die Zucht ist 80km entfernt, hin und zurück also 160km. Da wir einmal zum Kennlernen der Zucht da waren und dann im Sommer spontan zum Anschauen der Welpen, sind wir mit dem Abholtag insgesamt 480km gefahren. Ich wäre auch um einiges weiter gefahren, allerdings habe ich keinen eigenen Führerschein und mein Freund hat seinen erst nachdem der Hund da war absolviert. Ich war somit auf einen Fahrer angewiesen und wir haben uns eine Schmerzgrenze von 3 1/2 Stunden gesetzt. Meine persönliche Schmerzgrenze wären 5 Stunden gewesen. Wenn mehr, dann nur mit Übernachtung.

Meiner lag in einem niedrigen Korb drin, den ich auf dem Schoß hatte. Nicht optimal, aber wir waren auch nur etwas mehr als eine Stunde unterwegs. Als er 12 Wochen alt war, sind wir nach Grömitz und von Grömitz nach Bremen gefahren. Dank Stau saßen wir fünf Stunden im Auto und der Zwerg musste sich dreimal lösen und hat die restliche Zeit über geschlafen. Wasser habe ich ihm zwischendurch auch angeboten. Immer kurz bevor eine Pause geplant war Anstrengend war es absolut nicht.

Für mich ist es wichtig, dass ich den Hund auch vorher kennenlernen kann. Einen Hund vom Tierschutz würde ich mittlerweile nur dann nehmen, wenn ich ihn vorher z.B als Pflegestelle kennenlernen kann.

Pandabett, habe mich sofort in das Teil verliebt, Nassfutter und ein Weihnachtsspielzeug von Zooplus.

Nicht gekauft aber gewonnen: Ein Bettchen, Entenbrustleckerlies, eine Decke und ein Halstuch

Kann mir jemand meinen Hund erklären ?

Pumba verrichtet mittlerweile, vor zwei Wochen war das nicht so, nirgends sein Geschäft wenn er alleine Zuhause ist. Das waren auch schonmal 5 bis 6 Stunden und er hat gewartet bis wir kamen und draußen brav alles gemacht. Wenn wir aber Zuhause sind, dann pinkelt er alle 2 bis 3 Stunden irgendwo hin bzw. muss alle 2 Stunden raus. Woran liegt das ?

Er wirkt beim Alleine bleiben auch nicht gestresst und schläft oder knabbert an seinem Leckerlie rum.

Wir leben auch noch und werden demnächst wohl in den Junghundethread wechseln. Noch sind aber Milchzähne da. Pumba ist nun 6 Monate alt, wiegt stolze 1,8kg und bis auf die ganzen Tierklinikbesuche läuft alles problemlos.

Es werden keine Hunde mehr angebellt, ich habe ihn regelrecht mit Leckerlies vollgestopft, und das Türklingeln meldet er bis jetzt auch noch nicht. Er liebt alles und jeden, findet Autofahren super und bleibt prima alleine. Ich bin wirklich mehr als zufrieden und wünsche mir jetzt nur, dass wir nächstes Jahr ganz viel laufen können und er endlich wieder unangeleint über die Wiese hüpfen und rennen darf