Mein nächster Hund wird vom Züchter sein, weil ich mit einem Tierschutzhund zuvor wortwörtlich auf die Schnauze gefallen bin und diesesmal meinen eigenen Welpen beim erwachsen werden begleiten möchte. Ein Welpe aus dem Tierschutz ist mir jedoch ein zu großes Überraschungspaket, vor allem da wir recht genaue Anforderungen haben. Einen Vermehrer möchte ich nicht unterstützen, da bleibt nur ein Züchter, wo der Hund Papiere hat. Bei einem seriösen Züchter werden die Hündinnen nicht alle Nase lang gedeckt und auch auf den Papieren steht nichts drauf, was nicht stimmt.
Vorteile gegenüber Privatzüchtern (Vermehrern): Es handelt sich hierbei nicht um einem Vermehrer, die Zucht wird kontrolliert, es finden ausgewählte und best mögliche Verpaarungen statt, die Elterntiere sind gründlich untersucht worden und werden es auch weiterhin, Die Welpen werden angemessen geprägt, usw.
Ob die Hunde von "Privatzüchtern" wirklich untersucht werden, sei mal dahin gestellt. Ein Anzeigentext von solch einer Züchterin hatte u.a "HD und ED" frei im Text zu stehen + die Welpen aus dem Wurf davor sind auch kerngesund. Als ich nach Untersuchungen fragte hieß es, dass keine der Hunde Anzeichen zeigen und zum normalen Check beim Tierarzt waren. Das sind laut ihr die Untersuchungen gewesen.
Natürlich können einige der Vorteile auch auf "Privatzüchter" zutreffen, das ist jedoch nicht die Regel, weswegen ich keinen Hund von dort holen würde.