Luna, das gleiche ist mir bei Ana auch schon aufgefallen. Ich habe auch das Gefühl, dass sie der Katze aus dem Weg geht. Hin und wieder, wie oben schon gesagt, versucht sie Ferdi zum Spielen aufzufordern. Aber ansonsten macht sie einen Bogen um ihn, bzw. ignoriert ihn. Ferdi hat die Krallen noch nie ausgefahren, bei Ana reicht es schon, wenn er faucht .
Beiträge von Maxime
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Guten Morgen!
Tut mir leid, dass ich mich erst jetzt melde! Jetzt ist es schon über 3 Wochen her, dass Ferdi bei mir eingezogen ist.
Ich habe viele eurer Ratschläge befolgt und sie haben mir auch sehr geholfen.Ich muss aber sagen, ich habe meinen Hund total unterschätzt. Sie ist sooooooo brav, dass hätte ich nie gedacht.
Ana und Ferdi haben sich sehr schnell aneinander gewöhnt und akzeptieren sich. Ferdi ist zwar nach wie vor sehr vorsichtig, traut sich aber jede Woche mehr. Er schläft nicht nur mehr am Kratzbaum in sicherer Höhe, sondern liegt auch mittlerweile am Boden. Er läuft jetzt auch schon ohne großartigen Stress direkt bei Ana vorbei. Nur so richtig beschnuppert haben sie sich noch nie. Ana versucht ihn regelmäßíg, wenn Ferdi am Kratzbaum spielt, zum Spielen aufzufordern, was ich unglaublich süß finde. Nur leider ist da die Katzensprache und die Hundesprache doch sehr verschieden.
Also, ihr hattet Recht, ich habe mir viel zu viele Sorgen gemacht. Aber lieber zu viele als zu wenig. :)
Ich wünsch euch allen ein super schönes Wochenende!
Ganz liebe Grüße und nochmals DANKE an euch alle!
Maxime
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Danke Nightstalcer :) . Ich werde aufjeden Fall geduldig sein. Dass sowas nicht in ein paar Tagen geht, ist mir klar. Das mit der Panik wird zum Glück - dank eurer Zusprüche - auch immer weniger.
Das mit dem Auspowern werde ich auch machen Ashera. Das halte ich für eine gute Idee.
Ich hoffe nicht, dass ich zuviel an den Hund denke, nur leider möchte ich das auch nicht abstreiten. Ich habe mit Katzen noch nicht wirklich viel Erfahrung gemacht. Ich werde über deinen Beitrag aufjeden Fall nachdenken und werde mich bei euch nach dem Wochenende mal melden und euch bescheid sagen.
Danke an euch alle! Hat ganz gut getan, noch ein paar Meinungen/Anregungen zu hören.
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Ich weiß jetzt nicht was du meinst, mit dem Wort *große Bedeutung*. Ich habe nur vor, mich mit Ana auf den Boden zu setzen und sie zu halten. Ich denke, dass wäre dann doch ziemlicher Stress für die Katze, wenn ich den Hund frei laufen lassen würde.
Ich hatte es eigentlich so geplant, wie Sonja es oben beschrieben hat. Eben genau, dem ganzen keine Bedeutung zu schenken.
Das ich mir im Vorfeld Gedanken mache, ist ja nicht verkehrt. Es geht ja um das Wohl beider Tiere.Ich verstehe, was du meinst, dass die Katze wahrscheinlich in Stress kommen wird. Aber wo ist der Unterschied, wenn Ana eine Stunde später erst dazu kommt. Auch da wird sie bellen. Und ich denke, dass sie sich mehr aufregen wird, wenn plötzlich ein fremdes Tier da ist, als wenn sie sieht, dass es mit meinem Freund kommt.
Und *keifender Giftzwerg* find ich persönlich nicht sehr nett.
LG
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Danke Sonja!
Das hab ich jetzt gebraucht :)
Also würdest du auch den Hund in der Wohnung behalten, wenn die Katze einzieht? Das ich Ana das Geschirr anlege, damit ich sie festhalten kann, ist mir klar. Das hätte ich sowieso gemacht.
Die Katze hat wirklich auch viele Rückzugsmöglichkeiten (alleine der Kratzbaum ist 1,82 m hoch und mein Hund ist ein Chi ) .
Vielleicht mach ich mir auch zuviele Sorgen...
Danke! -
So war es ursprünglich geplant, nur dann habe ich von einigen anderen Seiten wieder gehört, dass es schlecht für Ana ist, wenn sie nicht da ist und dann kommt sie heim und plötzlich sitz da ein anderes Tier.
Ich geh, seit ich auf bin, jede erdenkliche Möglichkeit durch wie ich das alles machen kann. Leider höre ich immer wieder verschiedene Ratschläge.
Bis gestern war alles irendwie klar für mich.. nur wie schon erwähnt, jetzt bekomm ich langsam Nervenflattern und da erscheint einfach alles total verwirrend.
Aber danke Ashera.. ich werde mit Sicherheit darüber nachdenken :)
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Hallo nochmal!
Morgen ist es soweit.. der Kater kommt.
Ich habe, so hoffe ich, soweit es ging alle Vorbereitungen getroffen um dem Kater ein schönes Leben zu ermöglichen.
Nur ich muss sagen, heute spielen meine Nerven verrückt. Ich habe plötzlich echte Panik davor, dass die Katze kommt und warum auch immer meiner Kleinen wehtut. Ich habe viel positiven Zuspruch nur eben höre ich auch so Horrorgeschichten *Katze kratzt Hund das Auge aus*. Und ich bekomm die einfach nicht aus meinen Kopf.
Desweiteren les ich immer, wenn der Hund gut erzogen ist, wird das kein Problem. Nicht das meine super schlimm ist, aber ehrlich, die besterzogendste ist sie nicht .
Wir haben das für morgen so geplant:
Ich bin mit der Kleinen zu Hause, Freund kommt mit Kater. Ich setzt mich auf dem Boden und halte Ana bei mir. Freund zeigt Katze die Wohnung. Ana sieht dadurch, dass ein neues Tierchen da ist.Jetzt les ich natürlich auch immer wieder, wenn der Hund beim ersten Zusammentreffen keift (und das wird meine, sogut kenne ich sie) ist das das schlimmste was passieren kann.
Ahhhhhhhhhh!!!!!!!
Langsam aber sicher denke ich mir, dass das die falsche Entscheidung von uns war. Nur ich kann doch nicht immer getrennt von meinen Freund wohnen, nur weil ich Angst habe meinen Hund könnte was passieren.
Hat iwer vielleicht ein aufbauendes Wort für mich?
Liebe Grüße
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Das mit dem T-shirt werde ich gleich dieses Wochenende machen! Danke für den Tipp!
Das mit dem ruhig bleiben, ja, dass ist so eine Sache. Ich hab jetzt schon Herzrasen, wenn sich nur daran denke.
Für genügend Fluchtmöglichkeiten werde ich sorgen.. fange heute damit an, meine Wohnung umzugestallten (meine damit, alles was zerbrechlich ist wird erstmal weggepackt).
Das mit dem *auf den Platz schicken* sollte eigentlich auch gut funktionieren.Danke fürs Daumendrücken.
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Hallo!
Ich weiß, es gibt schon einige Themen diesbezüglich. Ich hab auch schon viel im I-net darüber gelesen. Würde aber gerne von Euch noch ein paar Tipps bekommen.Zu dem Thema:
Ich habe eine kleine Chi-Hündin (5 Jahre, kastriert). Sie ist im großen und ganzen eigentlich ein sehr braver Hund - außer wir treffen Hunde, die sie nicht kennt, da kann sie ziemlich laut werden.
Sie hat bis jetzt nur sehr, sehr wenig Erfahrung gemacht mit Katzen.Jetzt ist es aber so, dass mein Freund - endlich - zu mir ziehen wird und das mit seinem Kater (6 oder 7 Jahre, kastriert). Ich habe für diesen schon einen hohen Kratzbaum besorgt, damit er sich ja vor dem Hund zurück ziehen kann. Meine Wohnung ist leider nicht besonders groß.
Jetzt hab ich schon einige Tipps gelesen, was man alles beachten soll:
Angeblich ist es ja leichter eine Katze in die Wohnung eines Hundes zu integrieren als umgekehrt.
Katze und Hund sollten am ersten Tag getrennt von einander in der Wohnung sein, am 2. Tag soll man dann die Räume tauschen - damit sie sich an den Geruch gewöhnen können. Hört sich in der Theorie ganz gut an, nur in meiner Wohnung nicht machbar.
Das man immer dabei sein soll, wenn sie aufeinander treffen, ist mir sowieso klar.Ich habe nur so extrem viel Angst davor, dass die Katze meinen Hund kratzt. Der Kater ist zwar wirklich ein ganz Lieber und meines Erachtens nach auch ein sehr, sehr Ruhiger, nur er hat so gar keine Erfahrung mit Hunden - was ja auch gut sein kann. Nur wenn dann plötzlich so ein keifendes Hündchen vor ihm steht, weiß natürlich keiner wie er reagieren wird. Und sie wird keifen, das weiß ich.
Ich kann sie ja nicht ständig an die Leine nehmen.
Jetzt hoffe ich sehr, dass ihr ein paar beruhigende Worte für mich habt und ein paar Tipps, wie ich das ganze am Besten angehe.Liebe Grüße
Maxime -
Huhu!
Ja, deine Tipps helfen auf jeden Fall weiter und werden auch sofort für Mama ausgedruckt.
Zum Lesen hab ich ihr auch schon meine ganzen Hundebücher gebracht.
Liebe Grüße