Beiträge von chaerschddien

    Ich würde es auch mal mit einem Gehege oder einer Faltbox versuchen. Ich finde
    die Dinger echt praktisch.
    Wir hatten unsere Faltbox anfangs im Wohnzimmer stehen, somit war das Ding einfach
    immer da und wurde mitbenutzt.
    Jetzt steht sie meist bei meiner Mum, wenn Cosmo dort mal einen Tag verbringt. Er
    kennt die Box, hat sein Plätzchen, weiß, dass da drinnen Ruhe ist und sieht trotzdem
    was rundum passiert.
    Das Ding geht bei uns auch mit in Urlaub, dann ist die Frage nach seinem Plätzchen
    von Anfang an geregelt. Die ersten 2 langen Wochenenden waren wir ohne die Box
    auf Achse und da war er recht unruhig, fand einfach keine angenehme Ecke....
    Good Luck !

    Danke, Themis.
    Und ja, er darf recht viel an unserem Leben teilhaben. Die Tür nach draußen steht ihm offen. Wenn er will, kann/darf er sich
    auch alleine beschäftigen. Macht er auch. Aber er mag die Gesellschaft doch recht gerne.
    Vielleicht muss ich da ein wenig bremsen. - Da er nie stört und nie im Wege ist, ist mir das bis dato ev. zu wenig aufgefallen.
    Dazu kann er ganz gut alleine. Wenn mal was ist und er für 4-5 Stunden draußen sein muss, dann hört man keine Bellen, nix.
    Er findet was zu tun oder döst.


    Ich hab ja schon erwähnt, dass ich weniger von "pöbeln" oder so was ausgehe, denn abgesehen von dieser Macke haben wir
    einen total liebenswerten Hund.

    Vorteilhaft wäre es halt gewesen, wenn man das gleich beim allerersten Versuch gemacht hätte und nicht erst nach Wochen/Monaten.

    Das wollte ich ursprünglich so machen. In der Hundeschule wurde mir dann gesagt, ich soll's mit Ignoranz, Wegdrehen, etc.
    versuchen. - Und ich soll mir darauf einstellen, dass das schon Monate dauern könne ?!?!

    wo und wie lebt dein Berner nun tatsächlich?

    Unser Morgen beginnt damit, mit ihm ne kurze Löserunde zu gehen. Dann hat er ca. ne Stunde Freigang,
    bis ich "ready" bin. Dann wird ne Weile getobt. Dann ist das meist genug für den Vormittag und er döst
    bis Mittag.
    Mittags gehen wir meist ne Runde von ca. 45 Minuten bevor's Fressen gibt. Dann ist Zwangspause verordnet,
    zum Verdauen. Tja und den Rest des Tages verbringt er mit uns. Ums Haus, im Haus,....
    Abends drehen wir dann ne große Runde von ca. 1 1/2 Stunden und bauen Übungen ein bzw. etwas kürzere Runde
    und paar Suchspiele. Danach ist meist gemeinsames Fernsehkuscheln angesagt bevor ich ihn gegen 20 Uhr (nachm Lösen)
    in seine Hütte schiebe - die wie gesagt, nur noch für's Schlafen da ist und wenn mal niemand zu Hause ist.

    Für mich klingt das auch eher kontrollierend/pöbelnd als freudige Begrüßung.

    "Kontrollierend" kann ich mir vorstellen, "pöbelnd" wohl weniger.
    Aber vielleicht stehe ich ja auch einfach nur auf der Seife.... ?!?!


    Er hat schon gerne all seine Schäfchen beisammen, das fällt beim Spazieren/Wandern
    extrem auf. Hat immer ein Wachsames Auge und schaut ständig, ob alle da sind.