Da kann man nur trainieren, dass sich entfernen normal ist und der Hund sich nicht aufregen muss
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Neues Benutzerkonto erstellenDa kann man nur trainieren, dass sich entfernen normal ist und der Hund sich nicht aufregen muss
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Wie lang ist er denn dort allein?
Er ist überhaupt kein Zwingerhund. Im Gegenteil, freilaufend ums Haus. Er bleibt aufm Grundstück, haut nicht
ab, somit hat er das große Los gezogen, sich frei bewegen zu dürfen. Wenn ich aber mal weg muss und keiner
da ist, dann muss er für kurz mal da rein, dann will ich ihn nicht frei laufen lassen.
Hallo zusammen,
Vielleicht hat hier ja jemand Ideen/Tipps für mich ? - Habt ihr sicher...
Ich hab ne Baustelle mit unserem Bären Cosmo. - Berner Sennenhund, Rüde, 11 Monate, knappe 40 Kilos.
Er ist ein richtig toller Hund, hört und setzt um, ist total verspiel und verschmust... und extremst auf mich
fixiert, was zur Folge hat, dass auch NUR ich, bis - wortwörtlich zum Umfallen - begrüßt werde.
2 Situationen:
Wenn Cosmo bei meiner Ankunft zu Hause im Zwinger ist, dann schnappt er sich ein Spielzeug und rennt freudig
damit raus und möchte mit mir spielen. - Damit kann ich ja ganz gut.
Ist er aber freilaufend und ich komme nach Hause bzw. auch nur ausm Haus, wenn er mal für ein paar Minuten
alleine war, dann springt er an mir hoch und dreht fast ab.
Ich hab's jetzt über Monate mit wegdrehen versucht, das klappt nicht. Wenn ich dann weg gehe, kommt er von hinten
gerannt und springt mich von hinten an. Auch nicht besser.
Auf ein SITZ reagiert er dann nach etwas Zeit, da hab ich meist aber schon dreckige Pfotenklatscher an den Klamotten.
Genau so spielt es sich ab, wenn wir irgendwo in einem Wirtshaus sitzen, er brav unterm Tisch liegt und ich nur kurz mal
auf's WC verschwinde. Wenn ich zurück komme, muss mein Mann die leine richtig im Griff haben... denn der Hund
veranstaltet schon wieder Paaaarty.
Hat jemand Tipps für mich ?
lg.
Ich klink mich hier auch mal ein. Haben zwar noch ein paar Monate, aber nächstes Jahr stehn wir vor der selben Thematik...
Da les ich doch gerne mit.
All diese Bilder und Ideen vom "hohen Norden" klingen schon sehr verlockend, aber mir geht's da wie Sabine.Gr.
Ab Österreich recht weit... so viele Stunden Autofahrt sind für mich nix. Aber für uns ist auch Kroatien ein 9-10 h
Trip.
Da bleiben wir doch eher bei ner Hüttenwanderung oder Seenurlaub irgendwo in Tirol/Salzburg oder ev. Italien :)
Giardien haben wir so erfolgreich bekämpft:
3-4 Eßl. Oregano
3-4 Eßl. Thymian
3-4 Eßl. Majoram
Die (getrockneten) Kräuter in einen halben Liter Buttermilch geben, umrühren und einige Stunden - oder besser übernacht - im Kühlschrank ziehen lassen. Anschliessend absieben und im Kühlschrank aufbewahren.
Für einen 30 kg Hund:
Den Hund 2 Tage fasten lassen und in dieser Zeit 4 x täglich 2-3 Eßl. von der Buttermilch geben.
Vom 3. bis 7. Tag wieder füttern: 3-4 x täglich mit kleinen Mahlzeiten aus gewolftem Pansen, dazu jeweils 2 Eßl von der Buttermilch.
Nach der Woche langsam wieder normal füttern und in jeder Mahlzeit 2 Eßl von der Buttermilch dazu geben. Die Buttermilch in dieser Dosis über 6-8 Wochen weiter verabreichen.
Das Prinzip der Buttermilch ist zum einen die Giardien auszuhungern, mittels Kräuter zu dezimieren und die Darmflora durch die Buttermilch aufzubauen.***
***Quelle: Inet
Unsrer hat schwarze Wolfskrallen. Hab beim letzten TA-Besuch gefragt, wie er das macht.
Er war so ehrlich und meinte, manchmal würde auch er zu viel schneiden, er könne auch nur raten....
Hier ist auch einer :)
10 Monate alt....
Ein totaler Kindskopf
Spielt und tobt unheimlich gerne. Und wandert und schnüffelt gerne im Wald und auf Wiesen.
Wir wohnen sehr abgelegen, nur 5 bewohnte Häuser. Dadurch ist er "anderen Fremden" gegenüber
anfangs immer etwas reserviert. Kriegt er aber seine 5 Minuten und darf den ersten Schritt machen,
gibt er bald und gerne Pfote.
Anderen Hunden gegenüber auch viel zu aufgeschlossen, da muss ich mich manchmal echt hinstellen und
die Leine gaaaanz schön festhalten. Aber lieber so, als ein Raufbold.
Ach, ich würd die einfach machen lassen.
Wir haben auch 2 Mietzen, die sich mal so, mal so verstehen.
Calvin war zuerst da, unser kleiner Wohnungsprinz. Der kannte nur uns und seinen Freilauf. War anderen Leuten gegenüber
total scheu.
Später kam dann Ronja ausm Tierheim dazu.
Mittlerweile wohnen wir in einem großen Haus am Waldesrand. Die beiden sind mehr oder weniger eh draußen unterwegs.
Wenn sie drinnen sind, verläuft's mal ganz harmonisch - so wie gestern - Calvin lag auf meinem Mann und Ronja auf mir.
Oder, sie fetzen sich. Kann auch sein, dass Ronja Calvin erst putzen darf und wenn er genug hat fängt er an zu spinnen.
Wenn die nicht eingepfercht sind, richten die das schon.
Mir ist nur wichtig - Futternäpfe werden nicht geteilt !! Da soll jede Mietze den eigenen haben und beide kriegen gleich viel
Aufmerksamkeit !
Also wir füttern 2x am Tag. Mittags und abends.
Mittags darum, weil Cosmo sonst morgens um 6 schon fressen müsste und da hat er meist keinen Appetit.
Und Futter stehen lassen gibt's bei uns nicht. Und abends nach getaner Arbeit, vorm Rasten. - Mit vollem
Bäuchlein schläft es sich gut
Zudem möchte ich auch nicht die 430g Trockenfutter über einmal verabreichen, ist doch ein rechter Haufen.
Am Wochenende kann's auch sein, dass wir morgens schon füttern, wenn wir später dann zB. wandern
gehen. Da braucht er ja auch Energie für. Mein Hund muss keinen Nüchternsport machen. Also je nach
Tagesablauf kann's auch mal variieren.