Zuckerfee:
Also die Schellen habe ich glaube ich noch nie geworfen. Ich denke, es liegt auch gar nicht so sehr an den Schellen, sondern viel mehr signalisiere ich dem Hund durch das Klappern der Schellen "Ich habe dich jetzt ganz genau im Auge und bin sofort zur Stelle und dann fummle ich dir wieder so lange im Maul rum bis du die Wurst wieder ausspuckst".
@Nakarai:
Das Gegenteil ist der Fall. Vorher habe ich es mit Anbrüllen oder einem klaren "Nein" versucht, wenn er Kot fressen wollte. Aber ab einem gewissen Alter geht das in das eine Ohr rein und in das andere wieder raus.
Geholfen hat da nur das wegnehmen der Kackhaufen. Er frisst ja "zum Glück" nur steinharten Kot, sodass ich da gute Chancen habe ihm die Kacke wieder weg zu nehmen, aber jetzt im Sommer ohne Handschuhe wird es doch langsam eklig bzw. fängt er an sich auf kleine Happen zu konzentrieren oder weichen Kot.
Ninma:
Aber vor welcher Bestrafung soll der Hund denn Angst haben? Ich habe ihn doch noch gar nicht bestraft, weil er noch gar keinen Kot gefressen hat seitdem ich die Wurfschellen mitschleppe. Die einzige Bestrafung bestand ja im Wegnehmen der Beute. Wobei ich das nicht wirklich als Strafe ansehen würde.
Ich denke auch nicht mal, dass es ihm was ausmachen würde, wenn ich ihm die Schellen an den Kopf werfen würde. Dafür ist der alte Herr einfach zu stur und abgeklärt.