Sie kaut sicher seitdem jeden Happen mindestens 30 mal
Ich glaube die Lernkurve ist da bei Katzen eher flach. Zumindest so aus meiner Erfahrung mit Katzen...
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Neues Benutzerkonto erstellenSie kaut sicher seitdem jeden Happen mindestens 30 mal
Ich glaube die Lernkurve ist da bei Katzen eher flach. Zumindest so aus meiner Erfahrung mit Katzen...
Die Polizei und der Schütze selbst werden sich schon etwas dabei gedacht haben. Die Wahl der Waffe hinterher zu kritisieren ist meiner Meinung nach trotzdem irgendwie Quatsch, zumal der Erfolg (auch wenn es ein trauriger Erfolg war) das gewählte Vorgehen ja bestätigt.
Ich kenne eine (Ex-)HH, bei der die Versicherung einen Beißvorfall nicht gezahlt hat...
Da müsste dann aber schon mindestens grobe Fahrlässigkeit vorgelegen haben. Einfach so weigern kann die Versicherung sich ja nicht.
Das ist in Deutschland über das BGB geregelt und die sogenannte "verschuldensunabhängige Gefährdungshaftung".
Heißt, dass ein Hundehalter für den Hund haftet unabhängig davon, ob er das was passiert ist verschuldet hat oder nicht.
Natürlich könnte da noch eine Mithaftung der Gegenseite in Betracht kommen, je nach Vorfall. Aber grundsätzlich haftet der Halter halt erst mal für alles was sein Hund verursacht.
Beim was-wäre-wenn Spiel […] Nun, hoffentlich muss ich das nie herausfinden.
Das trifft meine Gedanken dazu ziemlich exakt. Denn auch ich würde mich nicht mit absoluter Sicherheit für den Menschen entscheiden.
Andererseits kann man das außerhalb der Situation wahrscheinlich nie sagen, wie man wirklich handelt.
Ich weiss, dass sehr viele (die Meisten?) Menschen nicht verstehen können, dass man das Leben eines Tieres genauso wichtig findet wie das eines Menschen.
Das sehe ich auch so in Bezug auf die Tiere zu denen ich eine Beziehung habe.
Bei den restlichen Tieren sehe ich das etwas anders. Ich esse ja auch noch Fleisch. Also muss ich das so einschränken, dass ich nicht jedes Tierleben auf eine Stufe mit Menschen stelle.
Die Dienstpistolen der Polizei nutzen meist die gleiche Muniton wie die Maschinenpistolen (9x19 mm). ;-)
Der Feuerstoß und eine Schulterstütze sind die Vorteile. ;-)
Das führt hier dann dazu das man lieber eine Waffe nimmt die gleich einen Feuerstoß abgibt statt die Einzelschuss Variante zu nehmen und das mit dem geringeren Risiko für das Tier zu begründen...
Finde ich nicht so abwegig. Einen panischen Hund mit einer Pistole und einem Schuss so zu treffen, dass er direkt stirbt und nicht verletzt weiter rennt ist einfach ein Risiko. Die Maschinenpistole hat den Vorteil des Feuerstoßes und dass sie (wohl) eine Schulterstütze hat.
Und selbst wenn der Polizist sich zutrauen würde mit der Pistole mit einem Schuss tödlich zu treffen (was ich bezweifle und was ich auch anzweifle, wenn das Leute hinterher in einem Forum einfach mal so behaupten, dass sie es könnten), ist die MP wohl trotzdem die "sicherere" Variante.
1,5h hatten wir mal getestet und sie mit der Kamera beobachtet.
Emmi hat es uns sehr einfach gemacht, aber wir haben halt mit kurzen Zeiten angefangen von Müll raus bringen über 5 Minuten zu länger... und halt so ein Ritual eingeführt, dass wir ihr immer vorher sagen, dass wir bald wieder da sind, also immer die gleichen Worte. Außerdem lassen wir ihr ein Licht an, wenn es dunkel draußen ist und auch öfters mal den Fernseher...
Aber ich schätze das lässt sich jetzt alles leider in einer Woche nicht aufbauen so...
Ähm, Du als Privatperson läufst ohne Schutzausrüstung in ein brennendes dreistöckiges Haus um Hunde und Menschen zu retten?
Ok, jetzt entfernen wir uns wirklich von der Realität.
Ehrlich gesagt nicht, ich habe vor kurzem mitbekommen, dass sich zwei Privatpersonen in ein lichterloh brennendes Haus gekämpft haben, weil sie dachten im 1. OG in der Wohnung ist noch der Bruder drin. Inklusive Tür aufbrechen.
Also nicht persönlich mitbekommen, aber es ging um die Brandstiftung und es gab da ein Verfahren zu.
Oder der Hund hat sich erschreckt und aus dem Halsband/Geschirr befreit - die Leine ist gerissen usw.
Das ist mir schon passiert mit einer Schleppleine. Emmi ist dann im 1,20-1,50 m hohen Gras verschwunden, so dass ich nicht mal wusste in welche Richtung sie im Endeffekt gerannt ist.
Aber... Emmi ist gechippt und ich habe von mir aus das örtliche Tierheim und die Polizei informiert (weil ich dachte, wenn jemand da anruft).
Und ich bin 3 Stunden bei 35 Grad durch Felder und Wiesen gerannt wie blöd und habe fast einen Hitzschlag bekommen. Dafür habe ich sie sogar selbst wieder gefunden. Ein Stück der Leine hatte sich um Holz gewickelt und sie kam nicht mehr von alleine weg aber war durch das Rennen und die Hitze wohl zu erschöpft um lautstark zu bellen, sonst hätte ich sie schon viel früher gefunden.