Genau das wollte ich ja damit auch ausdrücken. ;-)
Beiträge von Loras
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Im April gab es eine Austauschrunde zum Thema Wolf, mit wissenschaftlichen Untersuchungen und Erfahrungsberichten aus 12 Ländern.
Das ist ein kleiner Bericht darüber. Alle Berichte gibt es wohl im Dezember.
Also dieses Symposium wird von einem Verein veranstaltet, bei dem es sich trotz des wohlklingenden Namens (meines Wissens nach) nicht um ein wissenschaftliches Institut einer Hochschule oder Forschungsanstalt handelt. Dessen Vorsitzender auch nicht gerade als Wolfsfreund bekannt ist (Er hatte bei einem Jagdverband da mal so nen super Satz gesagt, dass der Wolf ein Konkurrent des Menschen wäre, und wo er an Boden gewinnt, verlieren die Jäger.). Und Co-Veranstalter sind dazu die Landesjagdverbände von verschiedenen Bundesländern. Ein Schelm wer böses dabei denkt. ^^
Da würde ich die Ergebnisse und Schlüsse, die am Ende gezogen werden durchaus kritisch betrachten, weil die da vielleicht nicht immer ganz so offen sind, wie es dargestellt werden soll.
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Gerichtsurteile von wegen Teilschuld, nehme ich an.
Teilschuld ist klar, aber er meinte sie haben nicht mal einen Teil gezahlt. Ich wäre jetzt auch von 50% ausgegangen.
Ich hatte nen ähnlichen Fall, wo der "fremde" Junghund (nicht aggressiv) an mir hochgesprungen ist und mein Hund das zum Anlass genommen hat ihn "zu maßregeln" und dabei blieb ein Kratzer vom Zahn übrig... meine Haftpflicht hat dann 50% gezahlt.
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Aber nix da, die haben keinen Cent gezahlt.
Da würde mich jetzt auch die Begründung interessieren...
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Ich hatte nach Kalles Unfall Probleme mit der Versicherung Es wurde nichts gezahlt.
Aber eine Begründung müssen sie ja angegeben haben oder?
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Eine Haftpflichtversicherung lässt sich keinesfalls mit einer freiwilligen OP-/Vollkrankenversicherung eines Hundes vergleichen! Never ever!
Dann interpretierst du das Wort falsch... die Haftpflicht, heisst nicht Haftplicht weil es Pflicht wäre sie zu haben (zumindest hier in BW ^^).
Sondern es geht um die Haftungspflicht. Es sind am Ende dann beides freiwillige Versicherungen.
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Naja, aber wer ist denn "die Gesellschaft"?
In dem Fall der Staat, der - durch Wahl legitimiert - Entscheidungen für die nationale Gesamtgesellschaft trifft. So würde ich das definieren.
ZitatWer ist also dafür?
Ich ^^
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Ansonsten muss Gesellschaft damit leben wollen, dass die betroffenen sich ausreichend selber helfen können, sprich: ihre Existenz verteidigen.
Das regeln bei uns Gesetze und Verordnungen. Ist ja nicht so, dass wir im wilden Westen leben, wo jeder selbst für sein Recht sorgt. ^^
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Akzeptier aber bitte auch die Meinung der Betroffenen, dass sie sich mit diesem bequemen Satz nicht abfinden werden.
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Die 100%-Marke in Sachen Schutz wird sich nicht erreichen lassen, nein.
Dann sagst du doch das gleiche wie ich.
Wieso ist meines ein bequemer Satz, während deines dann wieder in Ordnung ist?
In dem nicht von dir zitierten Satz habe doch nichts anderes gesagt: Zielt sollte bestmöglicher Schutz sein, den der Staat mehr und umfassender fördert / zur Verfügung stellt
Ich sehe jetzt keinen Unterschied in unseren Aussagen.
Was uns Beiden wahrscheinlich unterscheidet, ist, dass ich nicht sage: Es gehört JEDER Wolf zu jedem Preis hierher.
Ja, damit hast du Recht. Da ist dann der Unterschied. Du würdest den Schutz gerne dadurch erreichen, dass entsprechend Wölfe bejagt werden, was ich wiederum nicht in Ordnung finde.
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Also mal davon abgesehen dass sie behauptet hat es gäbe Labradoodle Züchter fand ich den Bericht auch wirklich gut.
Also ohne jetzt eine Wertung abzugeben, ob ich das gut finde oder nicht... ist "Zucht" oder "Züchter" kein "VDH (und Anhang)-patentierter" Begriff. Warum sollte man jemand, der als Zuchtziel eine neue Rasse hat und dabei die gleiche Sorgfalt in medizinischer Hinsicht, in der Haltung usw. an den Tag legt, den Begriff Züchter verwehren?