Beiträge von Loras

    Nix für ungut - aber wenn der Hund fett wird, liegt das am Besitzer, nicht an der Kastra.

    Bei "fett" stimme ich dir zu. Emmi hat aber durchaus schon mit den Pfunden "zu kämpfen" seit der Kastration. ;-)


    Das Mammatumorrisiko wir nur per Frühkastration gesenkt, danach wirkt sich eine Kastration nicht mehr aus und ist eine unnötige Belastung.

    Soweit ich mich da eingelesen hatte, war es so dass eine spätere Kastration auf die Entwicklung von bösartigen Tumoren keinen Einfluss mehr hat, aber auf die Bildung von (gutartigen) Tumoren schon.


    "Trotzdem kann mit einer späten Kastration das Risiko, an gutartigen Mammatumoren zu erkranken, gesenkt werden."

    (Quelle: Tiermed. Fakultät der LMU)

    Vielen Dank für die Antworten und den Link. Kam gestern leider nicht mehr zum Antworten.


    Der Durchfall war gestern einmalig, er ist inzwischen wieder fest. Aber sie hat gestern dann auch direkt Schonkost bekommen.

    Ansonsten haben wir keine Reaktion bemerkt. Scheint daher alles gut zu sein.


    War gestern nur etwas besorgt im ersten Moment, weil ich halt nach dem Durchfall erst das mit den Kirschkernen gelesen habe.


    Ich bin der Meinung, die wissen was ihnen guttut.

    Das glaube ich weniger... Hunde fressen so viel was sie nicht sollen ^^

    Emmi hat es vorhin geschafft (leider) eine Kirsche zu erwischen und genüsslich den Stein zu zerkauen. Habe ich mir nichts bei gedacht. Wusste nicht, dass die gefährlich sein können. :verzweifelt: Allerdings auch nur einen, weil ich es ihr dann "verboten" habe.


    Eine Stunde später hatte sie jetzt wässrigen Durchfall. Ansonsten ist sie ganz normal.


    Weiß auch nicht ob das jetzt zusammen hängt. Aber mal so gefragt, ein Kirschkern dürfte für > 30 kg Hund nicht wirklich gefährlich sein oder?


    LG

    Das wären dann doch die Flächen, die man nicht für menschliche Nahrung nutzen kann oder nicht?

    Ich meinte mit den Flächen, die aus klimatischen Bedingungen z.Bw. nicht für Ackerbau nutzbar sind. Oder im Gebirge, wo man zwar Ziegen o. ä. halten kann, aber keinen Acker anlegen. Und ich meinte damit nicht nur Deutschland.


    Dir wurden ja oben ein paar Links gepostet, schau mal wie es in der Mongolei aussieht:

    "Der Rest des Landes besteht überwiegend aus sehr dünn besiedeltem Hochland. Es beginnt auf sechshundert Metern im Nordosten, an der Grenze zu Russland und erreicht im Südwesten das tibetische Plateau. Ein großer Teil dieser riesigen Gebiete sind Wüste oder unbewohntes Hochgebirge. Überall sind die klimatischen Bedingungen so hart, dass mit wenigen Ausnahmen kein Ackerbau möglich ist. Die Winter sind lang und das Klima so trocken, dass kaum Bäume, sondern nur Gräser gedeihen. Im Nordosten, an der Grenze zu China und der Mongolei findet man gewaltige Steppen und in Tibet die größten alpinen Grasländer der Erde."

    Was dann aber nach dem, was ich verstanden habe, heißen würde, dass der Fleischkonsum und Gebrauch von Milchprodukten um 98% zurückgehen müsste oder?

    Natürlich müsste der Verzehr von Fleisch und sonstigen tierischen Produkten sehr sehr stark eingeschränkt werden, weil auf diese Weise Fleisch nicht in Massen erzeugt werden kann. Ich würde es nicht mit %-Zahlen angeben, weil das wahrscheinlich keiner so genau ausrechnen kann. ^^

    Das Problem ist glaube ich auch, dass man so viel Fleisch nicht anders produzieren kann.

    Das ist richtig, aber am Ende wird weder der Hardcore-Fleischesser, noch der Veganer Recht behalten.


    Die wahrscheinlich beste Mischung - wenn es um Ernährung von möglichst vielen Menschen geht - ist immer noch überwiegend Gemüse/Früchte usw. mit wenig Fleisch. Denn es gibt Landflächen die für Tierhaltung genutzt werden können, aber für Ackerbau nicht nutzbar sind. ^^

    Ich bin der Meinung, dass für ein harmonisches Zusammenleben, nicht nur der Hund erzogen sein sollte, sondern auch die Miez.

    Erziehung ist das eine, aber es gibt ja auch bei den Katzen verschiedene Rassen, die mit so Situationen verschieden gut umgehen können.



    Unsere zweite Katze Olga hat Bruno damals eins auf die Nase gegeben, danach war alles tutti und sie schliefen gemeinsam im Bett.

    So war es bei uns auch. Aber Emmi (Hund) war halt noch ein Welpe und Mia (Katze) hat Emmi halt gleich so erzogen, wie es gewünscht war. Emmi kam da ab und zu mal so an: loudly-crying-dog-face weil sie von Mia eine drauf bekommen hat. Aber Mia hat das eigentlich immer ohne wirklichen Krallen-Einsatz gemacht. Verletzt war Emmi nie.


    Die Rache kam dann als Emmi stark genug war Mia mit ihrem Gewicht "festzuhalten", dann musste Mia eine Ganz-Körper-Zungenbehandlung aushalten, die schon fast fertig war bevor wir es mitbekommen haben. :tropf:

    Und wenn ich doch bei Tabletten bleibe, könnte ich schauen, ob die TK Credelio vorrätig hat. Oder dann eher Bravecto versuchen ?

    Wenn du weißt, dass Credelio gut vertragen wurde... und du eigentlich zufrieden warst... dann bleib doch dabei, anstatt zu wechseln :-)

    @Mamawau


    Es ging dabei eher um deine Aussage von wegen die Katze wäre schlimm, als wenn eine Hund mal eine Katze durchschüttelt...


    Dass es angriffslustige Katzen gibt, ist nicht die Frage. Habe ich auch schon gehabt, dass eine Katze Emmi angesprungen hat und das sogar mehrfach. War beim Spazieren gehen und ich hab versucht zwischen rein zu gehen, aber die Katzen sind halt echt schnell.


    Um die Geschichte noch zu Ende zu erzählen:

    Die Katze hatte aber auch Glück dass Emmi eher überrascht und verwirrt war. Beim dritten Anspringen, hat Emmi es geschafft die Katze unter sich zu bringen und mit ihrem Körpergewicht "festzupinnen" und die Katze hat sich noch rechtzeitig rausgewunden bevor Emmi "ernst" gemacht hat, weil da war sie dann schon etwas böse.