Beiträge von Loras

    Insoweit ist es nur ein logischer Schluss, dass man auch für die Schäden haften muss, die die eigene Katze anrichtet...


    Das muss man natürlich und das ist wohl auch unstreitig.


    Im Normalfall mangelt es bei Schäden durch Katzen aber daran, dass man eben nicht mitbekommt, welche Katze es war. Entsprechend kann dann niemand haften oder nur die eigene Vollkasko, wenn man sie hat, die dann aber im Beitrag steigt.



    Unsere Katze darf trotzdem raus, so wie die ganzen Katzen der Nachbarn auch. Hier gibt es so viele Katzen und so viele Autos die draußen stehen und irgendwie nie Lackschäden oder sonstiges, auch an meinem Auto nicht. Das schlimmste war mal, dass die Nachbarn nach dem Auto putzen die Türen vom Auto offen ließen und dann eine Katze sich zum schlafen reingelegt hat. Also Haare auf dem Sitz. Kein Weltuntergang. ^^


    Nur in Forenbeiträgen kommen dann lauter Menschen zusammen, die alle ständig Lackschäden durch Katzen haben. Sowas aber auch. :D

    Wir haben uns letzte Woche auch zwei Mäntel für Emmi angeschafft. Einen ungefütterten und einen gefütterten. Wir hatten bisher zwar nie den Eindruck, dass sie wirklich friert, aber als Nässeschutz wollten wir die haben und wenn es im Winter dann mal nass ist und dazu eiskalter Wind pfeift, schadet der gefütterte sicher auch nicht.


    Der Grund dafür ist der gleiche wie bei @miamaus2013 : Emmi schläft auf dem Bett, wenn wir arbeiten / weg sind und das kommt nass halt nicht so toll. :-)

    Ich verstehe den Sinn hinter einer Forderung wie "Rassehundezucht verbieten" nicht. Der Wegfall bringt doch niemand wirklich etwas. :ka:


    Rein von der Argumentation her (nicht dass ich das wollte) würde ich es sogar eher verstehen, wenn man ein Verbot von "Zucht" oder "Vermehrung" von Hunden insgesamt (in Deutschland) fordern würde, weil ja im Ausland oder durch Unfälle mehr als genug Hundenachwuchs zur Verfügung steht. Aber nur einen Teil (Rassehunde) zu verbieten und den anderen Teil (Mischlinge) nicht zu verbieten, macht doch gar keinen Sinn. Wem wäre damit geholfen? =)


    Das einzige was ich mir wünschen würde, wäre dass man nicht alles über einen Kamm schert. Einem großen Teil der sog. Vermehrer wird das Wohl der Hunde nicht am Herzen liegen und es wird Schindluder getrieben. Trotzdem gibt es auch Hobbyzuchten, die sich wie Rassehundezüchter in Verbänden um ihre Tiere kümmern und sie entsprechend umsorgen.

    Ich gehe davon aus, dass es Raps ist, aber es darf mich auch niemand schlagen, wenn es was anderes ist. Ich muss ehrlich sagen, dass ich zwar im ländlichen Gebiet wohne, aber mich gar nicht so gut auskenne. :D

    Kann man das nicht kann man eben keine Hunde beiderlei Geschlechts halten.

    Es ging gar nicht um die Haltung von Hunden beiderlei Geschlechts, sondern dass sie auf dem Land leben und es dort viele freilebende Hunde gibt, auch intakte Rüden, die dann auf den Hof kommen. ^^

    tja dann bleibt wohl mangels Fähigkeit der Halter nur die Kastration. Irgendwie fehlt mir für soviel Unfähigkeit das Verständnis.

    Ich sehe das nicht als mangelnde Fähigkeit. Im ersten Beitrag gibt die FS ja auch "Egoismus" zu. Es ist also eher ein "Wollen", nicht ein "Nicht-Können".


    Es geht auf jeden Fall um einen speziellen Fall in einer speziellen Situation. Die Hündin soll halt frei auf dem Hof / den Feldern leben. Für mich durchaus ein Grund entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Fertig.

    Gerade bei Hündinnen kenne ich keine einzige, bei der die Problematik mit der Läufigkeit bzw durch die Läufigkeit verschlimmert wurde, in allen Fällen hier war das Verhalten der Besitzer der Booster, die bei jeder Läufigkeit hysterischer wurden, weil es dem armen Hund ja schon beim letzten Mal so schlecht ging... und das steigerte sich immer und immer weiter.

    Dass du keine anderen Fälle kennst, dürfte wenig aussagen schätze ich.


    Sollte es sogar eine Anspielung sein, dass deiner Meinung nach IMMER die Halter schuld sind und es gar keine Fälle gibt, bei denen das nicht von den Besitzern kommt, empfinde ich den Kommentar als wenig objektiv.


    Zumal ich auch die Einschätzung mit "keine einzige", sehr gewagt finde. Hast du da irgendwelche Studien betrieben oder Daten dazu gesammelt oder ist das eher so eine Wahrnehmung "was man halt so mitbekommt"?