Ich wollte mir den Bedarf errechnen :)
Hab ich auch so gemacht.
Hab den Tagesbedarf an Kalorien dafür als Grundlage genommen und dann halt mit Dreisatz ausgerechnet, wieviel Nassfutter dem Trockenfutter (in Kalorien) entspricht. ^^
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Neues Benutzerkonto erstellenIch wollte mir den Bedarf errechnen :)
Hab ich auch so gemacht.
Hab den Tagesbedarf an Kalorien dafür als Grundlage genommen und dann halt mit Dreisatz ausgerechnet, wieviel Nassfutter dem Trockenfutter (in Kalorien) entspricht. ^^
Wir hatten im übrigen Probleme, wenn ea das Nassfutter abends gab. Wurde zu schnell verdaut und der Hund hatte morgens Hunger...
Darf er doch bei 2 Fütterungen am Tag gibt's ja morgens dann das Trockenfutter. Machen wir auch so.
Morgens gibt es Trockenfutter (wobei Emmi nicht leer ist, sondern in mehreren Anläufen über den Tag das leer macht). Als Abendessen dann Nassfutter. Funktioniert super.
Du fütterst ja Light-Futter, wenn du das beim Nassfutter auch machen willst schau mal in den "Abspeck-Thread", da gibt's immer eine aktuelle Liste wie viele kcal die verschiedenen Nassfutter-Sorten haben :-)
Guckst du hier:
der Abspeck-Thread
er ist ein Mann der nichtmal einen anerkannten Doktortitel hier hat
Soweit ich weiss, ist das auch keine Voraussetzung für einen Veterinärmediziner...?
Einen pubertierenden Hund mit einem 30 jährigen Menschen zu vergleichen ist irrsinnig. Wie Esiul schon sagte. Mit einem Jahr ist der Hund noch nicht mal ausgewachsen, mit 30 Jahren baut der Mensch langsam ab. Also macht es auch körperlich überhaupt keinen Sinn
Das Problem an der Sache ist einfach, dass wir die Sicht auf den Menschen kennen und diese als "normal" betrachten.
Als Beispiel dafür genau das was hier im Beitrag oft geschrieben wird: Zellalter 30 Jahre und die Hündin wird dann erst geschlechtsreif? Ja, warum nicht? Es gab schon vor dieser Studie Studien, die sich mit ähnlichen Sachen beschäftigt haben.
Es gibt Tiere, bei denen die Fruchtbarkeit mit steigendem Alter zunimmt (beim Mensch ist sie in jüngeren Jahren am höchsten und nimmt dann ab). Es gibt auch Tiere, deren Sterblichkeitsrate mit steigendem Alter abnimmt, beim Mensch erhöht sie sich mit dem Alter.
Sprich: an menschlichen Ereignissen festmachen ist einfach nicht passend, weil sich Tiere und Menschen nun mal nicht auf diese Art vergleichen lassen.
Das Zellalter ist ja auch nur das "körperliche Alter", nicht das geistige. Dass ein einjähriger Hund eher noch ein "kindliches" Verhalten hat, ist ja ein anderes Thema.
Wo isn das genau, wenn ich fragen darf?
Steinbach (gehört zu Baden-Baden)
Die alternative ist ein chemisches Schmerzmittel und das über viele Jahre.
Wie alt ist denn dein Hund und was für einer ist es denn?
Ich würde aber auch Schmerzmedikamente in Betracht ziehen, wenn mein Hund dafür nicht mehr leiden muss.
Mir würde auch nicht gefallen, wenn der Heilpraktiker mir nicht erklärt was drin ist und warum bzw. wie das meinem Hund helfen kann. Das macht mich skeptisch und misstrauisch, weil die Erfahrung einfach sagt "Wundermittel" gibt es nicht.
Auf der anderen Seite wüsste ich auch nicht, ob ich es nicht trotzdem probieren würde, weil ich meinem Hund helfen will so gut es geht.
Also entscheide es für dich und ich wünsche deinem Hund, dass es ihm hilft. :-)
Nachtrag:
Selbst wenn hier andere Leute schreiben würden, dass ihr "Wundermittel" geholfen hat... weisst du ja nicht, ob es das gleiche oder ähnliches war oder ob es wahr ist oder nur subjektiv empfunden. Daher bringt die Frage danach ja nicht wirklich was. Ihr könnt ja nicht vergleichen "war es das gleiche?".
Wissenschaftliche Studien haben nachgewiesen, das der Placeboeffekt auch bei Tiren und kleinen Kinder funtioniert.
Was aber bei Tieren vorwiegend ein "Placebo by Proxy" ist. Das sensible Tier registriert, dass derjenige, der die Medikamente oder sonstigen Mittel verabreicht entspannter wird und eine positive Erwartungshaltung hat und überträgt das daher auf sich.
Dazu kommt, wie oben schon jemand erwähnt hat, dass sich Herrchen / Frauchen intensiver und besorgter mit dem Tier beschäftigt und allein das Beschäftigen mit dem Tier bei diesem eine positive Reaktion auslösen kann.
Und zuguterletzt spielt auch die Zeit sicherlich als Faktor mit. Wenn es meinem Hund weh tut, beobachte ich etwas... wenn ich dann sehe es ist ganz stark, gehe ich zum Heilpraktiker. Also an dem Punkt, an dem die Schmerzen z.B. auf dem Höhepunkt sind, so dass eine Verbesserung nach dem Besuch nicht unbedingt auf seine Behandlung / Mittelchen zurückzuführen sein muss, sondern einfach auf eine normale Besserung durch Zeitablauf (Korrelation ungleich Kausalität).
Ich fühle mit dir (und allen anderen, die so einen Verlust erlitten haben)… ganz ehrlich.
Ich habe deinen Beitrag gelesen und man liest aus deinen Worten, wie sehr du ihn geliebt hast und wie sehr du ihn vermisst. Und dann habe ich eine Sekunde daran gedacht, wie es wäre Emmi gehen lassen zu müssen... und allein das ist gerade unvorstellbar und treibt mir Pippi in die Augen...
Ich wünsche dir viel Kraft...