Beiträge von Loras

Das tut mir ganz furchtbar leid, wir Drücken Daumen und Pfoten für Hilde, dass sie wieder gesund wird und es ihr bald besser geht!!!

Allein damit sie bald wieder die Möhren ausliefern kann. :-)

Ich schreibe lieber nicht was ich mit Menschen wünsche, die so was machen... das wäre zu böse.

Vielleicht hab ich das überlesen, aber wie kam man denn darauf dass es ein Giftköder war? Hat man da noch was gefunden?

@Woodland

Wir waren einige Zeit nach der ersten Läufigkeit unserer Hündin beim TA, weil es uns komisch vorkam und ich mich auch von der Angst davor habe anstecken lassen. Aber war Fehlalarm.

Ich habe mir vorgenommen dieses mal entspannter ranzugehen. Mal schauen ob es klappt.

Versuch dich lieber zu freuen, dass es deiner Kleinen jetzt so gut geht. ;-)
Auf die Symptome achten ist auch nie falsch, aber halt nicht verrückt machen.

Ja, sieht noch zufrieden aus.
Das ändert sich wenn die Hormone dann kommen.

Mein Mäuschen muss da halt jetzt durch. Macht sie auch gut, nur Abends wird es etwas schlimmer scheinbar.

Ich persönlich finde es absolutverwerflich die Dinger einzusetzen. Wer das macht ist in meinen Augen keinTierfreund. Dabei ist auch egal, wer wieviel von der Hundeerziehung oder -ausbildungversteht. Es geht darum, dass die eigenen Belange, nämlich der Hundesport undwie weit ich damit komme, über die des Tieres gestellt werden, zur Not auch mitsolchen Mitteln. Und das ist für mich das Verwerfliche.

Und für den Hund ist es eine psychischeBelastung wenn ich den Hund dem aussetze, weil er weiss, dass er Schmerzenerleiden könnte, wenn er nicht punktgenau folgt oder eine physische, wenn es danndoch weh tut.

Ist meine persönliche Meinung unddie wird mir auch keiner Schönreden können. Ich wünschte die Gesetze wären hierentsprechend denen in Österreich. Da sie es nicht sind, ist es natürlich legal,das ist mir bewusst. Aber das macht diejenigen die es einsetzen nicht imgeringsten „besser“ in meinen Augen.

Zitat von flying-paws

Kommt auf den Hund an und was drumherum noch stattfindet.

Ja, hast auch wieder Recht. Ich hab nochmal drüber nachgedacht.

Ich geh jeden Tag mit meinem Hund 2x eine Stunde laufen, aber da bleibt es dann beim Laufen und höchstens lockeres Apportieren so lange sie Interesse daran hat, wenn nicht dann lass ich sie schnuffeln und rumlaufen und so weiter.

Alles kombiniert also die Strecke sowie noch Trainieren usw. könnte schon zu viel sein vielleicht. :-)

Ich will da jetzt nicht reingrätschen, hab ich gar nicht die Berechtigung dafür, aber ihr findet 10-15 km am Tag zu viel Auslastung?

Das ist vielleicht auch eine Frage über was für eine Zeit sich diese 10-15 km ziehen, aber wenn ich mit dem Hund 2x am Tag eine Stunde spazieren laufe, was irgendwie meiner Meinung nach jetzt nicht übertrieben viel ist, komme ich auch auf 10 km. Und der Beitragersteller schreibt von joggen / Fahrradfahren währenddessen, da schafft man die 10-15 km doch in viel kürzerer Zeit. So dass der Hund dann vielleicht 1-1,5 Stunden am Tag unterwegs ist? Oder sehe ich das falsch?

So lag sie gestern fast den ganzen Abend da mit leidendem Gesichtsausdruck.
Bewegt hat sie sich fast nur zum Lecken.

Und den Knochen, den sie zur Ablenkung bekommen hat, hat sie irgendwo liegen lassen. Ich meine sie kaut ihre Knochen nicht immer gleich, aber sie werden eigentlich immer sorgsam in der Nähe behalten. Gestern war ihr das aber wohl nicht wichtig. Armes Mäuschen.

Ich denke mal, dass es sich nicht um eine Ultraschallfernbedienung handelt. Sonst könnte der Hund das vielleicht wirklich hören.
Gibt's die heute überhaupt noch? ^^

Zitat

Hier ist genau anders herum und die Hunde warten tendenziell eher lang im Auto, als lang zu Hause.

Interessant, machen ja scheinbar die meisten hier. Hätte ich gar nicht gedacht.

Meine Kleine ist Auto auch von klein auf gewohnt, auch längere Fahrten quer durch Deutschland. Macht sie alles brav mit. Und warten würde meine Kleine im Auto auch ganz brav, aber ich versuche das zu vermeiden, weil ich es mir sehr langweilig für sie vorstelle. Liegt also eher an mir.

Da lass ich sie lieber daheim ein oder zwei Stunden alleine, wo sie Essen, Trinken, Spielzeug und die Katze hat. Und ich lass ihr auch meist den Fernseher oder Radio etwas an.

Kurze Zeit (Bank, Bäcker, Tankstelle usw.) oder wenn es gar nicht anders geht, weil man weit weg ist, dann bleibt sie auch mal im Auto. Wie gesagt, versuche es so gut es geht zu vermeiden.

Also generell lassen wir den Hund eher zuhause allein, wenn er im Auto länger warten müsste.

Ich lasse ihn ungern länger im Auto. Im Sommer sowieso maximal 2-5 Minuten an der Tankstelle oder so. Aber vor dem Supermarkt gar nicht. Da gehen wir - wenn mit Hund - dann zu zweit einkaufen und einer kümmert sich um Fellnase der andere um den Einkauf.

Kurz gesagt: Im Auto warten versuchen wir weitestgehend zu vermeiden. :-)