Beiträge von Loras

    Es ist nur meine Meinung, aber ich finde, entweder man hält sich Wohnungskatzen, die es von Anfang an nicht anders kennen oder muss eben damit leben, dass Katzen Jäger sind und Beute machen.... :ka:

    Da muss ich zustimmen. Ich drück natürlich auch dem Eichhörnchen, das im Busch neben unserem Haus lebt, den Daumen, dass es immer schnell genug auf die Äste kommt... und bemitleide die Maus, die sich Mia zum "langsam tot spielen" auserkoren hat... und das Taubenjunge, das wir aufgezogen haben, haben wir auch vor einer Katze gerettet... aber es ist halt die Natur der Katze, dass sie jagt und Beute macht... auch wenn wir das nicht so gut finden.


    Letzten Sommer hat Mia (Katze) eine lebende Maus im Garten zu Emmi (Hund) getragen und ihr hingelegt, dann ein paar Meter weg gelaufen und sich hingelegt und beobachtet... ich glaub sie war sehr enttäuscht, dass Emmi die Maus nur beschnuffelt und dann entwischen lassen hat. :p

    War echt etwas gruselig. Wir waren im Frankenwald im Urlaub Anfang März bevor das mit Corona richtig los ging. Und da war eben eine "Wüstung", also eine aufgegebene "Siedlung", bestehend aus 2 Häusern mitten im Wald. Die Jahreszahlen wann die gebaut wurden (1850 rum oder so) waren in die Steine gemeiselt… allerdings waren die Häuser noch verhältnismäßig gut in Schuss, so dass sich wohl jemand auch etwas drum kümmern muss...


    Der Teddybär war aber wirklich gruselig... da schaut man dann noch ein, zwei mal zurück ob jemand folgt, wenn man wegläuft. :tropf:

    Gestern haben wir mal wieder die Überreste von einem Reh oder Schaf gefunden, war nur noch ein Knochenbrustkorb zu sehen, aber bevor ich was sagen konnte, hat Emmi sich zum wälzen drauf geworfen... der Brustkorb hat lustig geknackt dabei... *seufz*


    Vor einer Weile hatte ich einen entlaufenen Hund gefunden, allerdings wenige Minuten später auch das Frauchen dazu:





    Und im März dann etwas gruseliges. :shocked:

    War ein verlassenes Haus im Wald und direkt davor ein Teddy mit aufgeschlitztem Hals... wer macht denn sowas... :ugly:


    Normal vielleicht nicht, aber auch keine Seltenheit. In Polen hat ein Bär auch schon mal ein Wisent gerissen. Und in den USA legen sie sich auch mit Bisons und Elchen an. Natürlich immer vorwiegend mit schwachen, kranken oder jungen Tieren. Aber auch nicht nur... Der Hunger ist da wohl ausschlaggebend...

    Ich überlege gerade ob ich Fallout 4 nochmal eine Chance geben soll. Hab das damals gekauft, angefangen aber bald wieder aufgehört, weil es mir nicht so wirklich gefallen hat. Ansonsten werde ich Fallout NV wohl nochmal spielen. :p

    Ich hab gestern und heute mal wieder Krankheiten gebaut. Plague Inc Evolved halt.

    Und meeeeh, ich bin echt schlecht darin. Meine Krankheiten werden immer besiegt. :(

    Auf welchem Schwierigkeitsgrad denn? Bei der normalen Schwierigkeit ist es ziemlich simpel so nen Bakterium oder nen Virus durchzubekommen.


    Am Anfang nur ein paar Punkte im "Übertragungsbereich", aber auch da auf ein-zwei Punkte konzentrieren, nicht wild verteilen. Dann ein paar in Hitze/Kältewiderstand und Antibiotikaresistenz... Und das wichtigste: jedes Symptom, das die Krankheit selbständig mutiert sofort wieder "zurückentwickeln". Jetzt warten bis es sich auf der ganzen Welt ausgebreitet hat... und dann mit den ganzen gesammelten Punkten so viele tödliche Symptome wie möglich erforschen. Zack, alle Menschen tot. :p


    Nicht actionreich oder spektakulär (da man viel warten muss)… aber effektiv. :tropf:



    Bei den Vampiren versage ich immer und Zombies klappt nur selten.

    Ich mag diese Vampir, Zombie oder Affen Settings nicht. ^^

    Wenn ich das Spiel am PC mal auspacke, dann eben mit normalen Krankheiten... gerne auch den Hirnparasit, wo ich dann am Ende als "Gott" verehrt werde :p