Beiträge von Heisenberg

    Das wird jetzt nicht sehr kreativ, wahrscheinlich die Top Ten der Standardnennungen.

    FCI Gruppe 1 Hüte- und Treibhunde
    nen ollen deutschen Schäferhund, ich kann einfach nicht ohne



    FCI Gruppe 2 Pinscher und Schnauzer, Molosser, Schweizer Sennenhunde
    Deutscher Boxer (nur einen auswählen zu dürfen ist hier echt hart)



    FCI Gruppe 3 Terrier
    Foxterrier (allerdings habe ich da überhaupt keinen Bezug zu, kann ich dafür nicht noch einen aus der Gruppe 1 oder 2 nehmnen?)



    FCI Gruppe 4 Dachshunde
    Kurzhaar in schwarz-rot (ebenfalls ohne Bezug)



    FCI Gruppe 5 Spitze und Hunde vom Urtyp
    Podenco Ibicenco, rauhaar



    FCI Gruppe 6 Laufhunde, Schweißhunde und verwandte Rassen
    Dalmatiner



    FCI Gruppe 7 Vorstehhunde
    Weimaraner



    FCI Gruppe 8 Apportierhunde - Stöberhunde - Wasserhunde
    Curly Coated Retriever



    FCI Gruppe 9 Gesellschafts- und Begleithunde
    Kromfohrländer



    FCI Gruppe 10 Windhunde
    Deerhound


    Das war wirklich interessant. Ich habe zumindest gerade gemerkt daß ich zu vielen Hunderasse gar keinen Bezug habe, bei Gruppe 3,4u9 fast schon eine Abneigung.

    Wenn ihr offene Probleme nicht mal direkt ansprechen könnt habt ihr eine äußerst seltsame "Freundschaft".


    Ist der Hund regelmäßig bei dir? Wenn ja würde ich an deiner Stelle mit ihm arbeiten auch wenn das ihre und nicht deine Baustelle ist. Das erfordert zwar etwas Geduld aber man kann damit definitiv Erfolge erzielen.


    Wir hatten nämlich auch eine zeitlang eine Gasthünding bevor wir unseren bekamen. Die war auch unsicher und unerzogen. Nicht daß wir diesen Hund perfekt hinbekommen hätten aber das Verhalten bei uns und in seiner richtigen Heimstätte war ein Unterschied wie Tag und Nacht.

    Auch wenn die Geschichte mit dem HH nur der Aufhänger war(?) um dann eine generelle Diskussion daraus zu machen hoffe ich doch daß Hund und Halter keine Strafe zu erwarten haben. Sicher wäre ich mir da allerdings nicht. Juristen und der gesunde Menschenverstand stehen ja gerne mal auf dem Kriegsfuß.


    Mich wundert es auch überhaupt nicht daß die Tiere in die Stadt kommen. Ich wohne in Ortsrandlage und meine werten Nachbarn Straße rauf wie runter scheinen es als religiöse Pflicht anzusehen ihre gelben Säcke direkt einen Tag nach Abholung wieder draußen ungeschützt lagern zu müssen. Das würde ich mir als Tier wahrscheinlich auch nicht entgehen lassen.

    Ja, wenn die Threaderstellerin das Gefühl hat, das mit ihrem Hund was nicht stimmt und er verhaltensauffällig ist, dann ist das natürlich ein Grund, den Hund eben nicht in diese Hände zu geben. Denn wenn es so ist, muss es ja einen Grund geben...
    Wurde den Katzen das Zeug direkt ins Gesicht gepustet?

    Genau darum geht es ja. Die Sitterin kann ja tun und lassen was sie will. Ich als betroffener Hundebesitzer würde es jedoch auch begrüßen wenn sie ihr Freizeitvergnügen dann auch in ihrer Freizeit auslebt. Da spricht dann nichts dagegen.


    Ja, die Katzen wurden gelegentlich mal direkt angepustet. Das geschah ab und an um sich vor dem Besuch zu profilieren und als geistreiche Gästeunterhaltung durchzugehen. Größtenteils jedoch war die Bude einfach nur übelst verqualmt sodaß man den Eindruck gewinnen konnte an einem nebeligen Morgen im Dschungel zu stehen.

    Ahjo...dann erzähl doch mal, welche Auswirkungen du konkret bei den Tieren gesehen hast, und wie du ausschließen kannst, dass die Tiere etwas oral aufgenommen haben?

    Bei Katzen ein verstärkter Putzdrang und Fehleinschätzungen der benötigten Sprungreichweite.
    Ich kann allerdings nicht ausschließen daß die Tiere auch oral komsumiert haben. Ich habe allerdings ebensowenig beobachtet daß sie es taten. Das kann man bei der Hundesitterin allerdings auch nicht. Auch dort könnte das Tier oral konsumieren wenn etwas auf den Boden fällt.

    Schön, dass du das Paper gelesen hast :dead:

    Du anscheinend auch nicht.
    Es geht um Menschen und nicht um Hunde.


    Zudem kann es sehr hilfreich sein mal eine zeitlang in einer WG gelebt zu haben. Zu behaupten daß täglicher (auch passiver) Konsum keine Auswirkung auf Tiere hat spricht dafür noch nie mit einem Tier in einer solchen Situation zusammengelebt zu haben.
    Aber mei.....


    Und nein, ich hab nichts gegen das Kraut. Die Zeiten inniger Beziehung dazu sind allerdings auch vorbei.

    ich würde den Hund auch nicht mehr dort hin geben. Wenn in der Wohnung geraucht wird während der Hund da ist betrachte ich das als großes Problem. Denn selbstverständlich hat es einen Effekt auf deinen Hund. "Glücklicherweise können Hunde im Gegensatz zu Katzen THC abbauen. Allerdings dauert das auch entschieden länger als beim Menschen. Ich finde das also übelst verantwortungslos vom Hundesitter. Allerdings will ich ihr zugute halten daß es sich wahrscheinlich schlicht um Unkenntnis handelt.


    Es kann ja jeder machen was er für richtig hält. Anderen schaden darf man dabei jedoch nicht.