Beiträge von Heisenberg

    Vielleicht solltest du mal nachschauen, dass b da was "hinterlassen"wurde.


    "Räuberzeichen"


    L.G.


    Danke für den Hinweis. Ich mache mir morgen mal den Spaß und markiere die rechte obere Ecke der Haustüre mit dem "Hier ist nichts zu holen" Symbol. Aufrüsten ist leider ohnehin unumgänglich und das ist dann ein kostengünstiger Bonus.
    Der Hund ist dann die Überrschung die es gratis im Fall der Fälle obendrauf gibt. Ich wäre zwar auch versucht das Hundesymbol anzubringen, hätte dann aber Angst daß man versuchen würde ihn "vorsorglich" zu vergiften.


    War interessant diesen Thread zu lesen da bei uns momentan (schon wieder) die Steinchen-an-die-Scheiben-werf-Tester unterwegs. Zudem steigt die Zahl der Einbrüche hier kontinuierlich seit Jahren an. Momentan sind scheinbar (noch) die Keller der Mehrfamilienhäuser das einfachste und begehrteste Angriffsziel.


    Und du, @Gizzmo78 hast vollkommen richtig gehandelt.

    Klar bin ich manchmal sauer auf meinen Hund. Allerdings auch nur für die Dauer einer hundlichen Aufmerksamkeitsspanne. Man wird sich halt ähnlicher.


    Der Hauptsauslöser ist meistens wenn er mir so in die Beine läuft daß ich ihn unweigerlich anrempeln oder ihm auf die Pfote treten muss oder mich halt ablege.

    Heute habe ich mal wieder einen Klassiker zu hören bekommen.
    "Können wir jetzt bitte, bitte weitergehen? Bitte." fragt ein Mann sein Boxermädchen die komplett in der Leine steht.


    Und als ob das nicht schon schlimm genug wäre sehe ich ihn ca. 20 Sekunden später wieder den Weg zurück laufen wo wir zuvor gekreutz haben. Der Hund voraus, die Leine komplett gespannt, der Mann in flappsigen, großen Schritten vom Hund hinterhergezogen. Die hat nämlich weiter weg zwei andere Hunde gesichtet.


    Und eigentlich würde mich das ja auch gar nichts angehen. Ein Verrückter mehr oder weniger macht den Kohl jetzt auch nicht fett. Nur leider ist der direkt gegenüber, nur eine Straßenbreite entfernt, eingezogen. Das wird garantiert Ärger geben. :hilfe:

    Momentan ist irgendwie der Wurm drin und Outdooraktivitäten machen so gar keinen Spaß. Wir waren eben auf der Wiese und haben ein wenig mit der Frisbee gespielt. Und dabei auch Impulskontrolle geübt.


    Ich lasse meinen Hund grundsätzlich abliegen wenn Leute mit Kinderwagen oder Kindern, Walkingstöcken oder anderen Hunden vorbeigehen. Der Hund liegt also brav neben mir und Oma sagt im Vorbeigehen zu ihrem Enkel:
    "Du darfst jetzt nicht rennen sonst rennt der Hund hinter dir her und jagt dich"
    während sie zeitgleich ihren JRT über die Wiese flitzen läßt. Der ist auch wild bellend vor uns hin und her gesprungen und hat uns pausenlos verbellt. :rotekarte:
    Das ist dann scheinbar in Ordnung.


    Auf dem Rückweg haben sich zwei Kleinhundbesitzer mitten auf dem Weg stehend unterhalten. Da dies aber der einzige Weg zurück ins Wohngebiet ist mussten wir da wohl oder übel vorbei. Und was kriege ich da zu hören? " Das ist unmöglich daß Sie mit ihrem Hund so dicht bei uns vorbeilaufen müssen. Sie sehen doch daß die Kleinen Angst haben".


    Momentan hab ich die meisten Kleinhundbesitzer hier in meiner Gegend echt gefressen. Nur weil ihr Hund kleiner ist darf er sich scheinbar alles erlauben und die Opferrolle ist schon vorab vergeben. Gottverdammt nerven die mich ey.......

    Ich kenne es bei uns in der Gegend nur so daß jeder Schäfi komplett ausrastet sobald er einen anderen Schäfi sieht. Da ist das Geprolle weitaus größer als bei anderen anzutreffenden Hunderassen.
    Die Anderen (oft Kleinhunde) akzeptieren sich oftmals auch untereinander, da ist alles bunt gemischt. Sobald sie aber ein Schäfertier sehen fängt das Gekeife an wobei die Schäfer dann seltsamerweise zumeist ruhig bis desinteressiert bleiben.


    Ich frage mich dann immer ob das vom Verhalten des Besitzers ausgelöst wird.

    Gassi zu gehen ist doch immer wieder ein Quell der Freude.


    Heute folgende Episode aus der Reihe Sätze die der Mensch nicht braucht:


    "Das ist aber kein Reinrassiger. Da haben Sie sich einen billigen Straßenköter unterjubeln lassen. Hoffentlich haben Sie nicht zuviel dafür bezahlt"


    In solchen Momenten muss man sich, weil das ja nichtmal eine Antwort wert ist, wirklich auf die Lippe beißen. Dabei hätte ich wirklich gerne irgendwas in der Richtung "Warum sollte ich mehr Glück als Ihre Frau haben" geantwortet.

    Wenn du keine allzugroßen Bedenken hast kannst du deine Räumlichkeiten auch mal begasen und einen Tag im Freien veranstalten. Wir haben es zumindest alle ohne bleibenden Schäden mit der "vergifteten" Wohnung überlebt. Sind damit die Flöhe losgeworden und die Ameisen kommen auch nicht mehr in die vier Wände.

    Hat er denn Deinen Hund angefasst? In dieser Situation wäre es mir runter wie Öl, wenn er a) den Hund angefasst hätte und b) dieser nach vorne gegangen wäre und ihm so gezeigt hätte, dass er das nicht mag.
    Sorry, aber solche Vollhonks kann ich mal gar nicht ab.


    Nein hat er nicht. Während er sprach kam er immer mal wieder einen Schritt näher bis ich ihm dann auch einen großen Schritt entgegenkam, mich mit breiter Brust positioniert und ihn fixiert habe. (hundegeschädigt halt :) )


    Ich habe auch darauf hingewiesen daß ich mir weder Sorgen um den Hund noch um seine Gliedmaßen mache aber relativ wenig davon halte höhere Versicherungsbeiträge zu zahlen und daß meinem Hund Leinen- und/oder Maulkorbzwang auferlegt wird.
    Er entgegnete dann daß er niemals eine Anzeige machen würde. Das sagen sie alle. Vor dem Biss.......