Bin ich der einzige mit einem nicht-Volksfest-geeigneten Hund?
Mein Hund verbellt grundsätzlich Menschen mit Fahne und zeigt dabei auch große Lust die Reißfestigkeit der Leine zu testen. Er läßt sich dann zwar wieder in den Hintergrund beordern aber fixiert den Menschen mit der Fahne auch von dort aus.
Das Geschlecht ist dabei übrigens unerheblich.
Beiträge von Heisenberg
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Und in Gebieten mit Auwaldzecken gibt es quasi keine Pause. Da muss schon wirklich ordentlich Schnee liegen damit mal zeckenfreie Zeit ist. 2016 hatten wir bspw. die erste bereits in den ersten Januartagen. Klimawandel ist doof.
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Bei uns gab es auch eine gruselige Begegnung mit Hund. Allerdings nicht für mich.
Ich rechne mit einer Einbruchserie hier in meiner Umgebung in der nächsten Zeit.
Wildfremde junge Menschen (Osteuropäer) werfen kleine Steine gegen Fensterscheiben. (schon das zweite Mal seit ich hier wohne) Ich vermute mal daß der Sinn darin besteht zu testen ob sich im Inneren etwas regt. Das haben der Hund und ich natürlich gehört also habe ich einfach mal ganz galant die Terrassentür geöffnet. Der Hund ist sofort rausgestürmt und hat ganz übel verbellt, geknurrt und auch Zäune gezeigt. Passieren konnte da nichts da noch eine zweistufige Abgrenzug aus Hüfthohen Steinen dazwischenlag. Das war jedenfalls das letzte Mal daß Steine hier an die Fenster geflogen sind. Der junge Herr war auch plötzlich ziemlich bleich.Die Ausrede daß er einen Freund besuchen wollte und nicht mehr genau wüßte in welcher Wohnung dieser wohnt war zudem extrem dämlich. Dafür gibt es etwas namens Klingel........
Hoffentlich passen die meine Gassi Zeiten nicht ab. Falls es doch mal passieren sollte schaffe ich mir danach einen Zweithund an und gehe einzeln mit jedem raus.Ansonsten musste ich ein wenig schmunzeln nachdem ich die letzten Seiten gelesen habe. Ich bin zwar kein "Horror-Clown" aber wenn Menschen mir im dunklen begegnen ergreifen sie auch gerne die Flucht oder weichen aus. Ich vermute mal daß es an der dunklen Kleidung inkl. Kapuze, den Stiefeln sowie dem Stechschritt liegen mag der mir öfters attestiert wird. (Immerhin kann ich im Normaltempo Walker problemlos überholen). Ich kenne die vorab beschriebenen Szenarien also nur von der anderen Seite und hoffe inständig daß mich niemand verprügelt, absticht oder besprüht nur weil ich im dunklen im Schnellschritt von hinten vorbeiziehe....
Aber meistens entspannt sich die Situation wenn der Hund gesichtet wird. Schäfi steht scheinbar eher für Beschützer statt Angreifer.......
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Was ist, wenn sie ihm die Sicht versperrt, z.B. durch "vor ihn stellen"?
Ist "Umkehren" eine Option?
L. G.Sicht versperren funktioniert nicht. Der macht sich dann wieder freie Sicht. Und das Ganze soll ja nicht in einem Ringkampf ausarten. Besonders problematisch finde ich halt vor allem daß der Hund absolut nicht ansprechbar/ablenkbar ist sobald der erste Sichtkontakt erfolgte.
Und umkehren ist auf Dauer keine Option. Dafür gibt es hier zu viele Hunde. Das funktioniert in der Praxis einfach nicht. Da könnte man nur noch nachts raus.Ich rege mich gelegentlich ja auch mal gerne über meinen Hund (bzw. über meine Unfähigkeit ihm etwas richtig zu vermitteln) auf aber in solchen Momenten wird man dann doch daran erinnert wie einfach man es doch mit seinem Hund hat......
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Das ist trotzdem kein Grund einen bereits vermittelten Hund noch vor der Ausreise zu kastrieren.
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Ich habe eine Frage die mich (zum Glück) nicht direkt selbst betrifft. Eine Bekannte hat seit ein paar Wochen einen Hund. Ich würde ihn als Labbimix bezeichnen, sie bekam ihn halt deklariert als "Mischling".
Sobald dieser Hund einen anderen Hund sieht spannt sich sofort der ganze Körper, er fixiert und beginnt zu schleichen. Der Versuch auszuweichen bringt nicht wirklich etwas und ist auf Dauer schlicht und ergreifend nicht alltagstauglich. Dafür laufen hier zuviele Hunde rum. Zudem ist es egal ob der fremde Hund 5 oder 500 Meter entfernt ist. Bei Sichtkontakt ist sofort Schicht im Schacht. Der Hund ist absolut nicht ansprechbar. Weder verbale Kommandos, noch Leckerlies, noch das Spielzeug, ins Geschirr greifen, zustellen oder ein leichter Leinenruck.
Auch wenn man den fremden Hund vorher entdeckt und versucht die Aufmerksamkeit beim Menschen zu halten ist es nicht von Erfolg gekrönt. Sobald Sichtkontakt möglich ist wars das.Immerhin wird er nicht gegen die ihn umgebenen Menschen aggressiv. Was soll man da raten? Hundetrainer ist momentan keine Option bei diesem Paar da beide ortsansässigen Trainer mit ihren Versuchen grandios gescheitert sind.
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Kinder......
Wir hatten heute Besuch von Nichte und Neffen. Als ich nach dem Abendessen ein wenig auf der Couch rumgelümmelt bin habe ich ein wenig auf dem Zergportal rumgeschaut.
Frage von dem Großen: "Verteilst du die Hunde?"
und bevor ich antworten konnte fragte die Kleine:
"Und warum müssen die im Tierheim sein? Warum gibst du denen nicht eine neue Familie?"Kinder können ja so grausam sein........
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Ich finde die Zwangskastration auch absolut unnötig. Zum Wohl des Tieres ist es auch nicht unbedingt. Meiner Erfahrung haben viele Menschen im TS diesbezüglich einen regelrechten Tunnelblick. Ich musste mir auch auf einfache Nachfrage schon vorwerfen lassen daß ich das Tier zum züchten nutzen wolle.
Als ob ich sowas nicht einfacher haben könnte......Dein Preis hingegen finde ich ok. Ich bekomme ja auch was für mein Geld
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"Können wir jetzt bitte weitergehen?" sagt eine mir unbekannte Frau die mit ihrem am maximalen Ende der Flexi hängenden kläffenden Kleinhund mitten auf dem Weg steht und diesen versperrt zu ebendiesem.
Und was mich bei einem anderen Mischlingsbesitzer ganz doll besonders gefreut hat:
"Mein Hund mag alle Hunde" sprach er während sein Hund voll auf uns zubrettert und kurz vor uns abbremst. Sekunden später sehe ich Floh ins Kopffell meines Hundes kriechen........ -
wenn deine Hose schon einen Fettfleck vom Futter auf Hosentaschenhöhe hat weil in einer Hosentasche immer Belohnungen giffbereit sind.