Beiträge von SassiSue
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Was auch seltsam ist, sie wird nach dem Fressen "aktiv", fetzt durch die Wohnung, erlegt ihr Kuscheltier... Aber auch erst seit wir mit der Diät angefangen haben. Könnte das auch sein, weil sie hungrig ist?
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Ich werde mich heute mal daran machen zu Ende zu lesen.
Irgendwie macht Sue gerade nicht den besten Eindruck. Der erste Haufen gestern war fest, die danach weich bis wässrig
Und sie stinkt wie ein Sack Reis, kratzt sich über die Schnute und knabbert an den Pfoten... -
Also dass unverdauter Knochen zu einem Darmverschluss führen kann, kann ich mir ja erklären. Ist halt einfach zu groß und passt nicht durch den Darm
Aber Knochen"mehl" und Gras verstehe ich weniger. -
Ich hab es hier gefunden: Der BARF-Blog: Meine Lieblingstaube Waldi...
Der Satz beginnt in der Zeile direkt unter dem zweiten Bild mit dem Wolf im Schnee.
" Die Magensäure des Hundes kann einen pH-Wert von unter 1 erreichen [3] und erfüllt somit ihren Zweck hervorragend - Fleisch und Knochen zu zersetzen. Ein großer Magen mit aggressiven Verdauungssäften ermöglicht dem Hund, diese Nahrung zu verdauen, aber Magensäure wird nur in ausreichender Menge gebildet, wenn der richtige Schlüsselreiz in Erscheinung tritt: nämlich Fleisch. Getreide[4] und große Mengen Rohasche im Futter[5] hemmen die Produktion von Magensäure allerdings."Aber ob das bei der Suche im Buch hilft?
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Irgendwann, irgendwo hab ich dazu mal eine Quelle gelesen.
Da! Meyer/Zentek (2005): Ernährung des Hundes, S. 25
Da ich das Buch ja nicht habe, hab ich es nicht auf Richtigkeit überprüft. -
Das mit der Magensäure fällt für mich also ins Reich der Spekulationen. Vielleicht stimmt es, vielleicht stimmt es nicht.
Irgendwann, irgendwo hab ich dazu mal eine Quelle gelesen. Ich werde mal nachforschen...
Sinngemäß kann ich nur wiedergeben, dass der PH-Wert der Magensäure durch Rohfütterung automatisch mit der Zeit sinkt, um das Fleisch besser verdauen zu können. Knochen selbst hemmen allerdings die Produktion der Magensäure, weshalb man immer Fleisch dazu geben soll. -
Da wäre dann die Frage, die Martin Rütter in seiner letzten Sendung aufgegriffen hat: Ist es heute noch vertretbar, hochspezialisierte Rassen zu züchten, obwohl der Großteil davon niemals das ausleben darf, wozu er ursprünglich gezüchtet wurde? Wenn ja, bis zu welchem Grad? Eine sehr spannende Frage, wie ich finde...
Ich muss ehrlich sagen, darüber denke ich oft nach. Eigentlich ist es mittlerweile nicht mal mehr mit meinem Gewissen vereinbar, dass ich eine Hündin zu Hause sitzen habe, die schwer mit der Umwelt zurecht kommt, aber trotzdem gezwungen ist, dieses Leben anzunehmen, weil ich nun mal nicht den Wald direkt hinterm Haus habe. Aber wir Menschen sind nun mal auch mit einer gewissen Portion Egoismus geboren...
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Wenn der Hund es nicht verträgt, würde ich natürlich auch ausweichen, keine Frage. Aber ansonsten?
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Wir kennen ihn alle nicht und wissen nicht wie konsequent er mit einem nicht leichtführigen Hund umgehen wird können. Das vorher dermaßen negativ aufzuzeigen, gefällt mir nicht.
Was wir aber wissen, dass essentielle Fragen konsequent ignoriert werden. Und das macht mich stutzig. Ich würde mich gerne vom Gegenteil überzeugen lassen, würde mal ein bisschen mehr Inhalt kommen, aber das passiert ja nicht.