Beiträge von Lulina

Hallo ihr Lieben
Hier meine allgemeine Situation:
Mein Australian Shepherd Nouri (im Februar 3 Jahre alt) hat ein Aggressionsprobleme mit Hunden an der Leine, er ist ein totaler schisser und hat vor allem und jedem angst, hat Übergewicht (nimmt trotz futterumstellumng nur sehr langsam ab) also all die Anzeichen, die auf ein Schilddrüsenproblem deuten würden...unser Hundetrainer und die Heilpraktikerin haben beide gesagt, es würde so unfassbar gut passen....
Wir sind NICHT nüchtern zur Blutentnahme gegangen und haben folgende Werte Bekommen:
T4 37,8 (von19,3-51,5) nmol/l
FT4: 16,1 (5,2-24,5)pol/l
TSH 0,04 (-0,30) nh/ml

Meine Frage jetzt hier:
-ist es schlimm, dass Nouri nicht Nüchtern war?
-macht es noch sinn den FT3 wert bestimmen zu lassen?
-Hat jemand noch eine adere Idee? Einfach nur Gedanken, die man gerne hier in den Raum stellen kann....?! Ich bin verzweifelt...mein Hund steigert sich so in seine Aggression rein, dass ich mir fast "gewünscht" hätte es wäre die Schilddrüse gewesen (ich bin NATÜRLICH GLÜCKLICH das er gesund ist!!!)
GLG
Marie + Nouri

Hallo ihr Lieben,

Ich habe mich eben vorgestellt. Ich habe einen 12 Wochen alten Australian Shepherd. Zur zeit wird er "Teilgebarft", da er das ganz nicht verträgt und brechen muss. Ich selber bin eine begeisterte Köchin und habe mehrfach gehört das viele für ihre Hunde kochen, da gekochtes Fleisch oft etwas verträglicher ist. Das ganze wird dann wohl eingefroren. Ich bin mit dieser art der Ernährung noch gar nicht befasst und wollte fragen ob ihr mir Ratgeber dazu empfehlen könnt. Wenn ich das google erscheinen leider immer nur Rezepte. Das ist gut aber ich würde gerne erst einmal etwas umfassender lesen auch um selber logisch nachvollziehen zu können warum und wie viel von den einzelnen Zutaten in die Gerichte kommen und warum diese für den Hund wichtig sind. Ich finde es nicht verantwortungsvoll blind irgendwelchen Rezepten zu folgen, daher bitte ich hier um Hilfe!

GLG

Lulina