Beiträge von Snoja

    Hallo,
    entschuldigt bitte die verspätete Antwort. Beim Tierarzt hat es sich etwas hingezogen..... :muede: :tropf:
    Karlchen geht es den Umständen entsprechend gut und sie durfte dann mit mir nach Hause :applaus: :applaus: :applaus:
    Bei dem 'Abschlussgespräch' hatte ich wieder einen anderen Tierarzt und was er erzählt hat, beruhigt mich doch sehr. Er berichtete mir, dass er in über 40 Jahren Berufsleben noch keinen Hund erlebt hat, der aufgrund des Fressens von Schokolade verstorben ist. Durchfall, Erbrechen, etwas Nervosität etc. ja! Aber noch nie einen Todesfall. Und er sagte, da waren Hunde bei, welche weitaus mehr Schokolade (egal welcher Art) verschlungen haben.
    Aber dennoch ist es ratsam immer einen Tierarzt zu konsultieren. Aber in Panik muss man da wohl nicht verfallen.
    Bei Karla wurden die Blutwerte auch noch kontrolliert und die sind, bis auf einen leicht erhöhten Leberwert (evtl. von der Schokolade), alle in bester Ordnung. :gut:
    Sie haben sie wohl primär nicht wegen der Schokolade in der Tierklinik behalten, sondern weil Sie eh schon wegen der Bronchitis geschwächt war und das verabreichte Brechmittel wohl auch nicht ohne ist.
    Naja, es ist zum Glück noch einmal alles gut gegangen und ich hoffe, dass das auch so bleibt.
    Nochmals vielen Dank für eure Unterstützung :bussi:

    Und nochmals vielen Dank für die vielen aufmunternden Threads.
    Ich werde gleich mal in der Tierklinik anrufen und hoffe dann, dass ich meinen kleinen Naschhund mit nach Hause nehmen darf.
    Ich werde euch berichten, wie es ausgegangen ist.....(und ich hoffe,dass alles positiv verlaufen ist) :fear:

    Auch euch vielen lieben Dank für die Antworten! :bussi:
    Das Problem ist, dass man so viele unterschiedliche Angaben zum Theobromingehalt von (Zart)Bitterschokolade findet. Wenn ich nämlich ein Gehalt von ca. 16-20 mg/g rechne, dann bin ich schon ganz schnell bei einer Dosis von 2400 - 3000 mg und das ist dann wohl schon im kritischen Bereich.


    Ja,ja.....die lieben kleinen bzw. großen. :roll: Ihr scheint ja auch ganz schon gebeutelt, was die spontanen Fressattacken eurer Hunde betrifft. Wir haben auch schon so einiges durch z.B. Socken, Aprikosenkern, Sahnetorte, Schokoladenkuchen... :shocked: Und sie finden immer was! :hust:

    Hallo Grinsekatze!


    Danke, für deine Antwort.
    Habe ich etwas missverständlich geschrieben. Es war Schokolade mit 70% Kakaoanteil. Also mehr Kakaoanteil als eine normale Zartbitterschokolade.


    LG

    Hallo,


    gerade angemeldet und direkt ein Problem. :verzweifelt:
    Naja, das eigentliche Problem könnt ihr ja schon dem Titel entnehmen.
    Meine Hündin ist auch in der Tierklink zur Beobachtung und wird dort hoffentlich gut versorgt.
    Aber vielleicht könnt ihr mir eure Einschätzung bzw. Erfahrungen zu dem Thema berichten.


    Karla, also meine Hündin, ist heute Nacht am Tisch hoch geklettert, hat sich eine fast komplette Packung 70 %ige Schokolade (ca. 150 g) geklaut, die Packung zerrissen und hat sich die ca. 30 einzeln verpackten Schokoladentäfelchen samt Papier einverleibt. :fear: Als ich es gemerkt habe, habe ich direkt in der Tierklinik angerufen. Der zuständige Tierarzt war der Meinung, dass Erbrechen keinen Sinn mehr hätte und ich meinen Hund intensiv beobachten soll. Da wir heute wegen einer anderen Geschichte noch zum Tierarzt/ Tierklinik mussten, wurde Karla auch bezüglich der Schokoladennascherei noch einmal untersucht. Bis zu diesem Zeitpunkt (ca. 5 - 6 Stunden (geschätzt) nach dem großen Schokoladenfressen) hat sie auch keine Symptome einer Vergiftung gezeigt. Die behandelnde Ärztin hat dann noch ein Röntgenbild von Karlas Magen gemacht, um zu schauen was mit den Schokopapieren ist. Da der Magen total voll damit war, haben wir uns dazu entschieden den Hund erbrechen zu lassen. Die Papiere müssten zum größten Teil auch alle raus sein. Naja, aber für die eigentliche Schokoladenproblematik wird es nicht mehr viel gebracht haben :( : Jetzt ist sie zumindest zur Beobachtung in der Tierklinik und bekommt Infusionen. Ich hoffe inständig, dass es für sie gut ausgeht. Ich habe solch eine Angst.
    Habt ihr so etwas auch schon einmal mit euren Hunden erlebt? Und wie ist es ausgegangen? Muss ich mir große Sorgen machen? War leider zu verpeilt, um mit der Ärztin über die Prognose zu sprechen.


    Übrigens: Karla ist ein Golden Retriever, ca. 30 kg schwer und knapp 4 Jahre alt. Leider ist sie durch eine Bronchitis eh schon angeschlagen gewesen.


    Über Antworten würde ich mich sehr freuen.


    Herzliche Grüße
    Snoja