Beiträge von SunnyS

    In dem Interview wird ja gut wiedergegeben was ich meine. Durch etliche Gespräche werden die Leute in den Glauben gebracht, dass die Hunde alles freiwillig machen. Und alle glauben, dass die Hunde damit absolut glücklich sind mit der Option nur noch beim Hundehalter zu sein.


    Und hier im Video ist halt das zu sehen, was ich nicht wollte. So extrem am Halter dran ist für mich ein völlig unnatürliches Verhalten des Hundes.


    Also mal ganz kurz: Von der These, dass Philipper eine Sekte ist oder ihn als "Sektenguru" beschimpfen, davon distanziere ich mich hier. Mein Vergleich mit den Zeugen Jehovas war nur ein Beispiel, aber kein Wink, dass es ebenso eine Sekte ist!


    Für mich ist nur Fakt, dass Hunde mittels Hilfsmitteln dazu gebracht werden, bei ihren Hundehaltern zu bleiben und denen verkauft wird, dass der Hund sich nichts schöneres Vorstellen kann. WIE er das schafft, dass die Leute wirklich fest daran glauben, weiß ich nicht, weil ich selbst nur einmal da war.

    Da gebe ich dir Recht, und freiwillig machen die Hunde das nicht...ist ja auch klar. Wenn ich das lese, stellt es mir die Haare zu berge. Da sollte man schon die Kirche im Dorf lassen, und sagen wie es wirklich ist.

    Ganz genau das meine ich. Wenn so viele Menschen davon überzeugt werden und die dann auch daran glauben, dass die Hunde sowieso nicht mehr laufen wollen würden und das bei Fuß das Größte für die ist, hat das schon was Erschreckendes. Da wurden doch die Köpfe gewaschen?


    Und genau das ist das, was die Arbeit von U. P. so mutmaßlich geheimnisvoll macht. Niemand traut sich zu sagen, wie und in welchem Umfang die Hilfsmittel eingesetzt werden. Ihnen wurde ja auch in etlichen Sitzungen und Telefonaten eingetrichtert, dass die Hunde das ja alles so freiwillig machen. Dass sie ja von ganz alleine darauf kommen, dass es die beste Option ist, beim Hundehalter zu bleiben und das dann automatisch auch das Größte ist. Wir haben diesen "Glauben" eben nicht, manche vielleicht noch nicht . Wenn jetzt jemand damit rausrückt, wie oft und in welchem Rahmen sein Hund beschossen oder berappelt wurde, würde er wahrscheinlich in ein Fegefeuer geraten. Wer will das schon? Auf dieser Basis mit dem Glauben an die Freiwilligkeit wird dem Hundehalter natürlich auch die Riesen Last des schlechten Gewissens genommen. Der Hund lernt ja nur, dass da Gefahren sind und hält sich somit lieber mal beim Hundehalter auf. Ganz freiwillig. Wenn ich in einem Gefängnis bin, dessen Außenumgebung ein Feld mit Tretmienen ist, versuche ich auch nicht auszubrechen. Ganz klar. Wenn ich dann eine Stunde am Tag auf den Hof darf, wo ich auch mal Kontakt zu jemand anderem habe, ist das natürlich gerade das Größte für mich. Das heißt aber noch lange nicht, dass so ein Leben erstrebenswert ist.

    Übrigens sind andere Dinge die ich gelesen habe auch wieder völliger Quatsch. Irgendwo habe ich gelesen, dass bei ihm angeblich keine Hunde rein dürfen und im Auto zurück bleiben müssen. Egal bei welchem Wetter.
    Er sagt zwar, dass es besser ist ohne Hund zu kommen um sich besser auf das Gespräch konzentrieren zu können, aber ein Verbot für Hunde gibt es da nicht. Es findet nur kein Training mit dem Hund statt. Und Voraussetzung ist, dass der Hund eine Haftpflicht hat und in seiner weiten Umgebung angeleint bleiben muss, zum Schutz des Wildes.


    Ebenfalls gibt es auch keine dubiosen Schweigeverträge.

    Deine Erfahrungen decken sich mit denen, die meine Freundin damals gemacht hat.
    Sie hat nach ein paar Stunden das Training aufgegeben, weil sie den Umgang mit ihrem Hund nicht so wollte. Lt. Hr. Phillipper hatte sie daraufhin das ganze Prinzip nicht verstanden.


    Ja, das passt.


    Ich habe auch wirklich nicht vor, hier irgendjemanden platt zu machen und auch geht es mir nicht darum, jemandem zu schädigen. Ebenso möchte ich durch meine Beschreibungen niemanden dazu auffordern, gegen U. P. vorzugehen. Das ist ganz sicher nicht in meinem Sinn. Aber meine Freundin macht sich ja auch nicht strafbar, wenn sie mir von einem Kinofilm die Handlung erzählt und ihre Meinung ob der gut ist oder nicht. Da informiere ich mich ja auch vorher was für ein Film das ist und worum es geht. Entspricht er meinen Vorstellungen und Interessen gehe ich rein. Und auch gehe ich rein, wenn sie ihn nicht gut fand... es kann ja sein, dass ich da anderer Meinung bin.
    Auch ich habe vorher nur Schlechtes von U. P. gelesen, was mich aber nicht davon abgehalten hat, mir mal ein eigenes Bild zu machen. So wird es auch vielen Anderen noch gehen.
    Mit dem Tierschutz bin ich drauf gekommen, weil wohl andere lange Zeit bevor ich von U. P. jemals gehört habe, sich schon damit beschäftigt haben, ob dagegen vorgegangen werden kann. Es aber aus den genannten Gründen nicht geht. Das habe ich hier wiedergegeben ohne auf die Idee zu kommen, mich damit strafbar zu machen.
    Und wenn mir versucht wird zu verkaufen, dass dieses Training keine Begrenzung für den Hund ist, ist das in meinen Augen eine Verarschung. Ebenso wenn mir weis gemacht wird, dass es keine Hunde mit Jagdtrieb gibt, sondern immer ein Ausbruchverhalten aus der Kontrolle ist. Somit lassen sich also Bolonka Zwetnas lieber kontrollieren als Weimaraner oder Galgos? Oder Golden Retriever, die zwar auch Jagdhunde sind, aber gerne mit dem Menschen kooperieren.... Das ist schon von der Zucht her so gewollt, daher ist der Jagdtrieb bei diesen Rassen auch recht gut zu kontrollieren, was bei Galgos, die darauf gezüchtet sind, eigenständig zu hetzen und auch zu töten, ganz anders ist. Aber das alles ist ja ein Mythos. Warum brechen die meisten Hunde nicht aus, wenn sie in der Ferne Autos sehen, oder Fahrradfahrer, wohl aber bei einem Kaninchen oder Reh? Ich mag mich einfach nicht gerne hinters Licht führen lassen, aber wer will das schon?
    Und warum bricht mein Hund nicht einfach so aus der Kontrolle aus? Er hätte wie oft die Möglichkeit auszubrechen, tut er aber nicht. Warum bricht er nicht bei Fahrradfahrern, Autos, Joggern aus? Warum nur bei Wild, wenn der Jagdtrieb ein Mythos ist?
    Wie gesagt, es geht mir nicht darum, jemanden zu schaden. Genauso wenig möchte die Leute schlecht machen die dort hingehen und ihr training machen. Die werden schon ihre Not haben wenn sie das tun, da braucht man meiner Meinung nach nicht draufzukloppen. Die versuchen wenigstens jeden Weg, irgendwie mit ihren Hunden leben zu können, geben viel Geld aus und geben diese Hunde nicht einfach weg ins Tierheim. Daher würde ich nie drauf schimpfen.
    Was ich aber nach wie vor erschreckend finde ist, wie dann plötzlich eine Wende kommt und plötzlich die "Weltversteher" auf die anderen rumhacken. DAS missbillige ich schon. Macht mir auch ehrlich gesagt etwas Angst.
    Zum Vergleich mit Carr: Seine Methode funktioniert auch bei vielen, aber nicht mit allen Rauchern. So auch bei Philipper: Die Methode funktioniert zwar mit allen Hunden aber nicht mit allen Menschen. Logisch!
    Ich weiß, dann habe ich das Prinzip von Philipper halt einfach nicht verstanden. Auch gut. Die Zeugen Jehovas glauben auch, dass ich nicht an sie glaube, weil ich entweder unwissend bin, oder sie nicht verstanden habe.

    Hallo Michael,



    in dem Link zu dem anderen Forum schreibt ein User, der früher bei diesem Trainer war, etwas konkreter.


    Zum Sprühhalsband schreibt dieser User, dass es an der langen Leine benutzt wird:
    der Hundehalter dreht sich - egal was der Hund gerade macht - vom Hund weg und sprüht dabei, der Hund soll so lernen, auf den Hundehalter zu achten.

    Daher habe ich meine Befürchtung genommen, das Sprühhalsband später so nutzen zu sollen. Dazu habe ich ledgiglich geschrieben, dass mir bei dem Gedanken übel wird, wenn ich es so hätte einsetzen sollen. Aber ich habe nicht gesagt, dass U.P. das zu mir gesagt hat.


    Das mit der Gehirnwäsche habe ich geschrieben, weil ich es wirklich so empfinde. Leider fällt mir kein anderes Wort dazu ein. Manipulieren wäre meiner Meinung nach auch der falsche Ausdruck gewesen. Ich habe das geschrieben, weil ja Tatsache ist, dass wirklich jeder der dort war glaubt, dass der Hund in keinster Weise eingeschränkt wird. Alle sind der felsenfesten Überzeugung, ihre Hunde dürften ja machen was sie wollen. Aber genau dafür, dass sie eben dies nicht mehr tun sollen, sind sie doch ursprünglich zu U. P. gegangen.


    Dass Du mit Deinem Hund ebenfalls einen gewissen Leidensdruck hattest, glaube ich Dir gerne. Ich habe ja weiter vorne auch geschrieben, dass die Hundehalter, die dort hingehen ohne Zweifel ihre liebe Not haben. Und ich verteufel ja auch gar nicht die Leute die hingehen.


    Was ich nur erschreckend finde ist, mit welcher Aggressivität gegen Leute vorgegangen wird, die Kritik zum System äußern. Und auch hier habe ich gesagt, dass ich das NICHT U. P. zuschieben möchte. Ich glaube nicht dass er seine Schüler darum bittet, Kritiker platt zu machen.


    Du hast mich gefragt wer die Leute sind und woher ich sie kenne. Das traue ich mich nicht zu sagen. Jedenfalls habe ich im Urlaub mal jemanden getroffen, der dort mit seinem Hund trainiert hat. Da wir über Hunde gesprochen haben und auch auf das Thema Jagen gekommen sind, wurde mir UP empfohlen. Daher habe ich mir seine HP angeschaut und seine Videos und ich muss zugeben, dass ich von diesem Stopp-Pfiff echt beeindruckt war. Da aber nirgends geschrieben wurde, wie UP arbeitet, habe ich dann im Internet geschaut. Dort habe ich das mit den Halsbändern gelesen. Ich muss zugeben, dass ich einen Heidenrespekt vor diesen Dingern habe, dachte mir aber, wenn das Ding dann eben unter Anleitung eines Trainers einmal eingesetzt wird, um diesen sicheren Stop hinzubekommen, wäre das ja vertretbar. Aber ich wollte eben nicht, dass mein Hund so wird wie es in seinem Video zu sehen ist. Und ich habe einige Videos gesehen,wo die Hunde alle so laufen. Weiter vorne wurde ja auch von diesem kleinen Hund gesprochen, der im Video ebenfalls nur so läuft und sein kleines Köpfchen nur noch hoch zum Herrchen gehalten hat. Aber gut, dachte ich, ist ja nicht schlimm. Ich muss ja nicht alles machen. Ich habe mir das also mal von denen angehört und hatte wirklich vor, mich mal drauf einzulassen. Habe wirklich erwartungsvoll dem Termin entgegengefiebert. Für mich war das alles genauso Mysteriös wie für die ganzen anderen Usern hier im Internet auch. Ich habe gedacht, es würde auf mich und meine Wünsche, wo ich mit meinem Hund hin möchte, eingegangen. Aber es gibt ja nur alles oder nichts. Teil des Trainings ist ja auch, wie ich von anderen zum Beispiel weiß, dass der Hund sich automatisch setzen soll, wenn ich stehen bleibe. Das ist auch etwas, was ich für mich nicht möchte. Einfach deshalb, weil ich nicht möchte, dass das Stehenbleiben unangenehm für den Hund ist. Manchmal bin ich wandern, bleibe mitten auf der Wiese stehen um mir zum Beispiel einen Schuh zuzuschnüren, dann muss sie nicht mit dem Popo in den Brennesseln sitzen. Sie muss sich auch nicht im Winter wenn es nass ist und es regnet mit ihrem Po auf den Boden setzen und auch nicht in den dicken Schnee wenn die Maus ohnehin schon so schnell friert. Deshalb habe ich auch nie den Rückruf mit Vorsitzen geübt. Anderen wiederum ist das aber wichtig und denen ist das lieber so. Ich war mit meiner ja auch in der normalen Hundeschule. Da habe ich auch nur das mitgemacht, was ich für Sinnvoll empfand. Das war auch für den Trainer in Ordnung. Und so habe ich gedacht, könnte ich es auch bei UP machen.
    Mir ist klar, dass es überall wo es Befürworter gibt auch Gegner gibt. Das ist überall so. Daher wollte ich mich nicht von negativen Schreibern im Internet beeinflussen lassen und habe den Termin gemacht. Ein paar mal habe ich gefragt, ob das auch wirklich mit allen Hunden funktioniert. Ich hatte ein wenig Bedenken, da Windhunde ja trotz Jagdtrieb ein sehr zartes Wesen haben. Deshalb auch meine Angst so ein Sprühhalsband einzusetzen. Es sind ja nicht alle Hunde gleich. Aber ich habe darauf vertraut, dass er schon wissen würde was er macht. Mir wurde versichert, dass das Training mit allen Hunden funktioniert, aber nicht mit allen Menschen. Verstanden habe ich den Satz erst viel später.
    Ebenso wurde mir auch gesagt, dass die Hunde diese Hilfsmittel gar nicht brauchen, die können das auch so lernen. Aber es sind die Menschen die das brauchen. Und die Meisten kommen eben von selbst drauf, dass es für sie besser ist, so ein Halsband anzuwenden. Das das so ist ist mal eins, aber den Menschen weis zu machen, das wäre ja keine Begrenzung für den Hund?


    Und ich habe wirklich nur plausibel meine Meinung äußern wollen. Alle glauben, dass ihre Hunde ja laufen dürfen aber die es ja gar nicht mehr wollen. Für mich trauen sie sich das nicht mehr.


    Natürlich spielen die Hunde noch, wenn sie zum Beispiel im Garten sind mit anderen Hunden. Oder auf einer Wiese X. Die Hunde gehen auch mal an den Rand und schnuppern.... aber irgendwie immer nur wenn der HH stehenbleibt. Ich sehe keine Videos von entspannten Spaziergängen mit mehreren Hunden, wo die Menschen laufen und die Hunde auch ihren Freiraum haben. Aber das ist ja genau das was ich mir wünsche. Ich wollte dieses Stopp lernen, damit sie ein freies Leben führen kann.


    Ich habe auch gefragt, ob das Training überhaupt machbar ist, wenn man nicht oft Wild sieht. Andere treffen dauernd Rehe usw... ich irgendwie nur ganz selten mal. Weil ich dachte so wird trainiert.... Ich habe das nicht verstanden dass ich gar kein Wild oder irgendwas brauche um das Training zu machen. Dass ich kein Wild brauche um zu sehen dass das Training funktioniert.
    Also kann es ja nicht anders sein, als das der Hund auch unter Beschuss genommen wird, wenn gar nichts ist. Sonst bekommt man dieses Stopp so doch gar nicht hin?


    Und nein, ich habe mich auch nicht vertan. Ich sollte immer wenn sie vorläuft und unaufmerksam ist einen kurzen Pfiff machen und umkehren. Das war das einzige was mir mit auf dem Weg gegegen wurde. Ich habe gemerkt dass sie dann nur hinter mir hertrottet in erwartung dass ich ja wieder pfeiffe und es wieder in die andere richtung, also weiter geht. Dachte mir das ergibt so keinen Sinn und habe nochmal nachgefragt. Wenn sie zurückbleibt, sollte ich dann das Tempo anziehen. Und wenn ich stehenbleibe und mit dem Finger schnipse, hat sie Freizeit, kann also machen was sie möchte. Ich denke mal, dass so er Rückpfiff aufgebaut werden sollte. Ein Pfiff und es geht verlässlich in die andere Richtung.


    Dass mir nicht ganz wohl ist, meine Meinung niederzuschreiben aufgrund der Schüler habe ich ja schon erwähnt. Es gibt auch bei Rütter harte Kritiker, die mit harten Worten um sich werfen. Aber noch nie habe ich irgendwo gelesen, dass da mit rechtlichen Schritten gedroht wird. Es war nicht meine Absicht "Rufmord" zu machen. Hier bestätigt sich wieder, dass man sich vor den Schülern in Acht nehmen muss. Und bitte wundere Dich jetzt nicht, warum ich mich nicht traue zu sagen, in welchem Forum ich die Videos gesehen habe und die Leute sich unterhalten, die bei ihm trainiert haben. Man hat mich damals reingelassen weil ich mich dafür interessiert habe und offen war. Ich kritisiere auch nicht, dass dort Hilfsmittel eingesetzt werden. Fakt ist aber, dass sich ja niemand traut damit rauszurücken wie sie eingesetzt wurden. Aber ich habe so eben auch mitbekommen, wie über andere Hundehalter gesprochen bzw. geschrieben wurde. Dass wir eh alle doof sind, nichts kappieren. Dass wir die Hunde an der Leine lassen sollen, wenn der Rückruf nicht zu 100% klappt. Dass man Hunde wegtreten sollte, wenn mal doch einer auf einen zugerannt kommt (wenn er nicht auf den Besitzer gehört hat). Klar schütze ich auch meinen Hund wenn ein anderer aggressiv auf meinen zugelaufen kommt. Aber ich würde doch nicht generell auf den Eintreten. Es wird vergessen, dass sie selbst mal in der Situation waren, wo der Hund davongelaufen ist und nicht gehört hat. Deshalb sind sie ja zu Philipper gegangen. Warum wird so aggressiv gegen andere Hundehalter gewettert, die nicht dort trainiert haben? Warum so herabschauend auf andere Menschen wo sie selbst einmal waren? Auch ich mag keine unkontrollierten Hundebegegnungen, gehe aber anders damit um.


    Also wie gesagt, Rufmord habe ich nicht betreiben wollen. Das ist nicht meine Absicht. Wenn es so rüberkam, entschuldige ich mich dafür. Mir liegt es auch fern zu streiten.

    Unter Hundetrainern soll er bekannt sein. Manche haben wohl Philipper-Hunde bei sich in den Schulen, um die "kaputten" Hunde wieder einigermaßen ins Leben zurück zu holen. Im Internet finde ich allerdings nichts darüber. Diese Info wurde mir privat zugetragen. Ob das stimmt weiß ich nicht.


    Ich bin für meinen Teil jedenfalls froh, dass sich mein gesunder Menschenverstand beim Anblick vom Philipper nicht verabschiedet hat und ich meiner Hündin dieses Training erspare. Gerade weil ich mit ihr auf einer Augenhöhe stehe, sie nicht schlechter oder minderwertiger ist als ich ;) . Liebe halt :cuinlove: