Ich hab einen 3-jährigen Rottimix-Rüden, eine 8-jährige Chihuahuahündin und eine 5-jährige Malihündin (welche allerdings nur bedingt verträglich und somit für Spieletreffs weniger geeignet ist ).
Und du?
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Neues Benutzerkonto erstellenIch hab einen 3-jährigen Rottimix-Rüden, eine 8-jährige Chihuahuahündin und eine 5-jährige Malihündin (welche allerdings nur bedingt verträglich und somit für Spieletreffs weniger geeignet ist ).
Und du?
Nicht Bayreuth, aber Weiden. Vielleicht könnte man sich irgendwo in der Mitte treffen? :)
Also ich sauge auch immer das Bett einmal ab. Kann er das etwa überhaupt gar nicht? Also wenn das etwas müßig ist damit das Bett abzusaugen wäre mir das egal, die Fläche von 1,80 x 2 m ist ja überschaubar Das Auto saugen wir nie mit dem eigenen Staubsauger.
Doch doch, das kann er schon, er saugt auch Teppiche etc. super ab, aber bei Betten oder Sofas müsstest du dann halt den ganzen Staubsauger auf das Polster heben und saugen Ein extra Aufsatz ist da nicht dabei.
Soll er denn auch Polster absaugen können oder geht es nur um den Fußboden? Beim Letzteren kann ich dir den Bosch Athlet empfehlen. Der ist zwar kabellos, aber saugt alles rückstandslos auf. Wir haben ein 200qm Haus + großem Keller und der Akku reicht, um einmal das komplette Haus zu saugen.
Seit ich das Ding habe, kommt mir kein Kabelstaubsauger mehr ins Haus. Ach ja, er ist zwar nicht super leise, aber mMn auch nicht laut genug, um Nachbarn zu belästigen.
Meint ihr mich?
Denk nicht so kompliziert, FÜHRE :-)
Damit habt ihr mich erwischt Ich will schon immer erst alles haargenau analysieren und denke viel zu viel nach, anstatt einfach mal instinktiv zu handeln. Ich gelobe Besserung
Ich habe den ganzen Thread durchgelesen und mir ist aufgefallen, dass es dem Hund eventuell an einer klaren Führung in Bezug auf andere Hunde fehlt. Ich habe den Eindruck gewonnen, dass der Hund diese Begegnungen selbst regelt und sie kann ja frei entscheiden....passt es ihr nicht, fängt sie eben an masszuregeln. Ich hatte schon mehrere Schäferhunde und auch 2 Malis (die im Typ übrigens völlig unterschiedlich waren). Aber ich würde mal behaupten, ALLE diese Hunde hätten früher oder spätere das Zepter ohne klare Regeln übernommen.
Jein. Also bisher hat sie es natürlich meist selbst geregelt, was aber einfach daran lag, dass ich sie in diesen Situationen nicht einschätzen und somit rechtzeitig eingreifen konnte. Hätte ich erkannt, dass es gleich knallt, hätte ich natürlich reagiert. Allerdings denke ich auch, dass sie früher die Lernerfahrung gemacht hat, einfach mal selbst entscheiden zu dürfen, wer wann gemaßregelt wird :|
Jedenfalls gibt es seit diesen Vorfällen keinen Hundekontakt mehr. Sie kommt weder im Freilauf noch an der Leine zu anderen Hunden. Freilaufende Hunde kann ich ja leider nicht kontrollieren, aber auch da versuche ich so gut es geht den anderen Hund auf Abstand zu halten und sie gleichzeitig zu sichern. Sie hatte auch noch nie Erfolg darin, mich zu anderen Hunden hinzuziehen oder sonstiges. Eigentlich versucht sie es nicht mal, es sei denn es kommt ein hysterisch bellender Hund in unsere Richtung. An der Leine verhält sie sich aber auch im Allgemeinen anders. Da ändert sich ihre Körpersprache ganz eindeutig und ich sehe, welche Hunde sie mag bzw. toleriert und welche nicht. Nur im Freilauf macht sie das eben nicht.
es wird nicht einfach zu anderen Hunden hingezogen und wenn mein Hund einen Agriff startet dann rauscht es aber mal kurz ganz gewaltig im Busch!
Wie genau sieht das denn bei euch aus? Ich lese das ganz oft, dass, wenn sich der Hund daneben benimmt, es mal eine Ansage oder ähnliches gibt, aber ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung, was damit gemeint ist bzw. wie das die Meisten definieren
@anfängerinAlina, das Stolzieren war nicht auf die Hundebegegnungen bezogen, sondern auf den Freilauf. Sie macht das, wenn sie einfach nur rumrennt, schnüffelt, pinkelt etc. Erinnert mich immer ein bisschen an Tyler bzw. an unkastrierte Rüden allgemein. Ob das in dem Fall aber ein Zeichen von Unsicherheit ist oder doch Selbtsicherheit.. keine Ahnung
@Plattnase, das ist leider auch seeehr weit weg. Ich wohne Bayern, in der Oberpfalz um genau zu sein.
Zum Thema Baumann: ich gehöre ja nun eher zur Wattebausch-Fraktion, daher wäre er in dem Kontext nicht mein erster Gedanke gewesen, aber ich bin ja für alles offen Er ist am Wochenende bei uns in der Nähe, aber zum Seminar kann ich leider nicht. Nur zum Vortrag hätte ich Zeit. Ich werd' ihm wohl mal schreiben und fragen, ob er vielleicht nach dem Vortrag ein paar Minuten Zeit hätte und sich die Madame anschauen kann. Wen würdest du denn noch empfehlen? Eventuell gibt es ja jemanden, der nicht ganz soweit weg ist. Momentan ist es bei mir zeitlich echt schwierig quer durch's Land zu fahren.
Auf deine Frage 2: "Was passiert danach" - es hängt davon ab wer das Gegenüber ist. Wenn das Gegenüber ihr unverhätnismäßig oder gar hysterisch rüberkommt, dann muss ich sie runtertakten sonst könnte ihre Reaktion auch mal ein Loch machen. Bei allen anderen Arten von Hunden löst sie eigentlich immer über Rennen, Spiel oder wenn ihr ein souveräner Hund begegnet, der das auch körperlich umsetzen könnte, dann ist sie die Ruhe in Person und macht - gar nix.
Ja also da hab ich manchmal das Gefühl, dass es bei ihr genau andersrum ist. Auf souveräne Hunde ging sie direkt los, aber bei "normalen" Hunden (weder richtig souverän, noch besonders ängstlich oder hysterisch, dennoch freundlich verspielt) ist sie mehr oder weniger ruhig geblieben. Zu aufgedrehte Hunde passen ihr allerdings auch nicht, da bin ich mir aber ziemlich sicher, dass sie mit solchen Hunden einfach überfordert ist und die mangelnde Impulskontrolle eine Rolle spielt.
Und bezüglich der Unsicherheit: hmm, ich kann's bei ihr echt nicht gut einschätzen. Es gibt oft Situation, in denen sie mir ganz und gar nicht unsicher vorkommt, wie jetzt zum Beispiel bei ihrem Rumstolzieren, aber vielleicht ist das ja auch nur Fassade. Aber es gibt eben auch Situationen, in denen sie sehr unsicher scheint. Beispielsweise dreht sie sich alle paar Sekunden um, wenn hinter uns ein Hund läuft, auch wenn der noch gute 50 bis 100 Meter entfernt ist. Sollte der Hund näher kommen, verfällt sie in Übersprungshandlungen; fängt möglicherweise belanglos an zu schnüffeln oder leicht an der Leine zu ziehen und ihr Umdrehen wird häufiger. Wenn von hinten Radfahrer oder Menschen auf Inlinern kommen, zum Teil auch bei Fußgängern, dreht sie sich ebenfalls ständig um und ihr Gang wird ganz staksig. Geräuschsensibel ist sie auch sehr.
Ich finde es toll, dass du dich des Hundes angenommen hast.
Wieder ein Hund mit nem 6er im Lotto.
Vielen Dank!
Sie hat wohl nie vermittelt bekommen, zu anderen Hunden nicht nur nicht zu dürfen, sondern eben auch nicht zu müssen. Wenn sie die Lernerfahrung gemacht hat, dass Hundebegegnungen so aussehen, dass sie halt mal macht und aus ihrer Sicht mit ihrem Verhalten jeweils zum Erfolg kommt, ist das erstmal was total normales. Malis können herrlich neutral sein - müssen sie aber vom Mensch lernen.
Ich denke, das kommt der Sache recht nah. Die Vorbesitzerin sagte, dass "sie mit anderen Hunden spielen durfte, aber nicht immer, so dass sie hätte lernen müssen, dass sie zwar im Großen und Ganzen spielen darf, aber nur wenn sie (die Halterin) das möchte". Was sie da wie trainiert hat weiß ich nicht, aber es hört sich irgendwie schon so an, als hätte sie ihr überwiegend beigebracht, dass man zu anderen Hunden hin sollte, weil da meist Action geboten ist.
Und bzgl. jemanden draufschauen lassen: Ja, puh.. liebend gerne, aber ich weiß nicht, wo ich so jemanden finde auf unserem Hundeplatz konnte mir leider auch niemand helfen, aber ich werde mal beim örtlichen Schäferhundverein anfragen, vielleicht findet sich da jemand. Ich hatte mir ja direkt am Anfang einen (eigentlich zwei) Trainer zu Rate gezogen wegen ihrer Leinenaggression. Trainer Nr. 1 fuhr die Dominanzschiene, Rappeldose um den Hund rauszureißen, erzählte von Alpha, Rankreduktion, nix mehr auf die Couch weil erhöhte Position bla bla blubb... Trainer Nr. 2 arbeitet nach CumCane und der meinte, dass sie ein generell unsicherer Hund mit geringer Impulskontrolle und Frustrationstoleranz ist, was allerdings offensichtlich und mir auch schon vorher bewusst war. Andererseits stolziert sie aber im Freilauf (sobald ein Hund am Horizont auftaucht rufe ich sie natürlich ab und leine sie an) wie ein arroganter Gockel durch die Gegend, markiert alle 10 Meter, entfernt sich recht weit und dreht sich erst nach einer halben Ewigkeit mal nach mir um etc., wo ich mich ab und zu frage, ob sie denn wirklich so unsicher ist
Kannst du das irgendwie näher erklären? Ich hab Mirjam Cordt nun einige Male erlebt und frage mich in welcher Hinsicht genau was umstritten ist.
Das würde mich auch interessieren
Hast du super gemacht! Da ich ebenfalls nicht gut mit Kindern kann, ist das für mich voll und ganz nachzuvollziehen