Aahhh (Michi ist übrigens eine Sie )
Zum Stopper: Nö, wie denn auch? Sie hat ja keine Leine dran.
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Zum Stopper: Nö, wie denn auch? Sie hat ja keine Leine dran.
@Michi69 hä? Steh grad auf dem Schlauch
Mein Mali war ein Mal ein Wolfshund und ein anderes Mal wurde gefragt, ob da ein Fuchs mit drin ist
Boah, ist das schwierig! Ich hab mir nur die ersten paar Beiträge durch gelesen und wollte schon aufgeben, bevor ich überhaupt angefangen hab aber ich hab's trotzdem mal versucht.
Kira, Malinois
Sie wäre die arrogante Zicke, die im kleinen Schwarzen und 15 cm Pumps den Club betritt, sich erstmal umsieht und währenddessen überlegt, wer ihr heute Abend den Rang ablaufen könnte, welche Typen gar nicht gehen und von wem sie sich einen Drink spendieren lassen könnte. Sollte sie von anderen Mädels Blicke ernten bzw. von einem Typen plump angemacht werden, wird sie gleich ordentlich drauf los schnauzen und ggf. auch mal eine Ohrfeige verteilen. Was fällt denen ein! Weil sie sich mit steigendem Alkoholpegel ständig beobachtet/belästigt fühlt und es sich nicht bieten lässt, wenn mal jemand zurück schnauzt - sie dann also bald beginnt, den anderen Drinks über zu schütten, an den Haaren zu ziehen etc. - wird sie irgendwann raus geschmissen. Natürlich nicht ohne sich auch noch mit dem Türsteher anzulegen
Er ist der beliebte, sympathische Lehrer, auf dessen Unterricht man sich immer freut, der immer ein offenes Ohr für seine Schüler hat, der zu Späßen aufgelegt ist, jeden fair behandelt und oft ein Auge zudrückt, aber auch knallhart durchgreifen und einen Verweis erteilen kann/wird, wenn es sein muss.
Ginger, Chihuahua
Sie ist die schüchterne Neue an der Schule. Sie muss sich erstmal zurecht finden, fragt sich durch (was sie einiges an Überwindung kostet), braucht etwas länger, bis sie auf die anderen Schüler zugehen und aus sich heraus kommen kann, hat aber doch bald eine nette, aufgeschlossene Mitschülern gefunden, die sie an die Hand nimmt und an der sie sich orientieren kann. Darüber ist sie auch heilfroh. Dennoch ist sie nach wie vor eher ruhig und unauffällig. Sie schreibt immer gute Noten, ist zu allen Mitschülern freundlich und hält sich vorbildlich Streitereien raus.
Ich hab meine Chihuahua Hündin im August 2015 mit 7 Jahren aus dem Tierschutz adoptiert. Sie war Zuchthündin in einer puppy mill in Belgien, wurde - nachdem sie nicht mehr genug Welpen produziert hat und weg geworfen wurde - aus der Tötungsstation geholt und kannte NICHTS, abgesehen von anderen Hunden. Keine Menschen, keine Autos, kein Gras, gar nichts. Sie wurde von der Orga dann direkt kastriert und ich hab das Gefühl, dass es das schlimmste ist, was man hätte tun können. Sie ist dermaßen ängstlich und unsicher, hat die erste Woche nichts gefressen, hat 2 Monate gebraucht, bis sie sich anfassen ließ, hat die Flucht ergriffen, sobald sie in 100 Metern Entfernung einen Menschen sah, versuchte sich kreischend aus ihrem Geschirr zu winden usw.
So langsam kommt ihr eigentlicher Charakter durch. Sie traut sich mehr, markiert ohne Ende (benimmt sich durch und durch wie eine Rüdin ), läuft erhobenen Hauptes durch die Gegend und geht absolut souverän an großen Menschengruppen, Radfahrern, spielenden Kindern etc. vorbei. Das erste Jahr war absoluter Stress, sowohl für sie, als auch für mich und ich bin der felsenfesten Überzeugung, dass sie mit der völlig veränderten Situation so viel besser klar gekommen wäre und man den Eingewöhnungsprozess hätte beschleunigen bzw. für sie erleichtern können, wenn man ihr den Eingriff erspart hätte. Natürlich kann ich die Kastration nachvollziehen - immerhin wurde sie jahrelang als Gebärmaschine missbraucht und man wollte verhindern, dass sie erneut trächtig wird - dennoch finde ich, dass ihr die Kastration zumindest am Anfang eher ein schlechteres, als ein besseres Leben beschert hat.
Ich sehe schon, es fängt wieder an, dass nur bestimmte Sätze rausgepickt und dann zerpflückt werden
Nein, selbstverständlich schläft der Mali nicht nur nachts. Der kleine, aber feine Unterschied ist, dass der Chi tagsüber noch einigermaßen sieht wo er hintrampelt. Sollte sie bald vollständig blind sein, werde ich mir überlegen wie es weiter geht. In dem Fall käme dann während meiner Abwesenheit zu ihrer eigenen Sicherheit vermutlich der Kennel für die Kleine in Frage. Schande auf mein Haupt - böses Frauchen will nun auch noch den Chi begrenzen Dreamy, ja, ich kann deine Gedanken nachvollziehen, aber ich muss mich hier nicht rechtfertigen, warum ich mir welchen Hund angeschafft habe, warum sie in der Box schläft und warum ich sie nicht abgegeben habe. Ich quatsch da auch niemand anderem rein. Die ganzen indirekten Unterstellungen hier finde ich ganz schön frech. Ihr könnt euch alle sicher sein, dass meine Hunde - und Murmelchen's arme, in der Box schlafende Hunde vermutlich ebenso - nicht traumatisiert sind, gequält werden und es ihnen gut geht.
Atrevido, auch dir kann ich nur nahe legen, meinen Beitrag nochmal gründlich durchzulesen. Überleg doch mal: Mali springt, kommt auf's Bett, Chi muss auf's Klo und latscht dem Mali auf den Schwanz o.ä. Ergibt Sinn, ja? Ich schrieb, dass der Mali für gewöhnlich in Ruhe schläft, ABER: mit einer Abtrennung könnte sie, wenn sie wollte. Tatsächlich akzeptiert sie Trenngitter, ja stell dir vor, sogar Gartenzäune, wenn dahinter ihre Erzfeindin oder verhasste Katzen rumhüpfen! Sind Hunde 100% zuverlässig? Nö. Will ich mich drauf verlassen, dass sie nicht doch mal drüber springt und das Risiko eingehen? Nö. Also bitte unterstelle mir hier keine mangelnde Erziehung. Aber eigentlich ist es egal - Hund ist ja sowieso nicht erzogen und gehört nicht in die Box leg es aus wie du magst.
Ach ja, da nicht Zuhause, habe ich auch kein Bild für dich, aber du kannst gerne mal nach dem 54 inch MidWest Dog Crate googlen. Der Kennel ist über einen Meter hoch, der Mali hat eine SH von 55 cm - nun kannst du dir ja ausrechnen, wie viel Platz sie darin hat. Dazu stellst du dir einfach einen optimierten Verschluss vor, der sich nicht aufschieben lässt, sowie eine Wasserschüssel befestigt am Gitter.
So, reicht es nun oder fällt euch wieder was ein, was man aus dem Kontext reißen könnte?
Deren Garten ist perfekt - würde ich ihnen etwas für den Garten schenken, würden sie das vermutlich als Beleidung ansehen
Die Idee mit dem Bild finde ich wirklich super. Momentan bin ich für ein kleines Osternest mit Bild, ein paar geschriebenen Zeilen und ja, ein paar Ostereiern oder so.
Warum es mir schwer fällt, das zu akzeptieren.. hmm, ich weiß nicht. Bin einfach so aufgewachsen, dass man Menschen etwas zurück gibt, wenn sie einem selbst etwas geben nur will ich halt, wie gesagt, auch nicht respektlos sein, indem ich ihre Wünsche missachte.
Ich kann nur wiederholen, was Murmelchen schreibt. Die Box ist groß genug, da passen locker zwei Malis rein und Wasser hat sie an der Tür befestigt. Ich könnte natürlich auch einen Bereich mit Gittern abtrennen, allerdings müsste ich dann das Risiko einplanen, dass sie einfach mal drüber springt. Auch wenn sie das normalerweise nicht tut und in Ruhe schläft - falls doch, was dann? Wäre das im Interesse der Kleinen?
Zu den getrennten Räumen habe ich schon gesagt, dass ich das nicht möchte. Mein Schlafzimmer ist ganz oben, es ist ein offener Bereich, der das ganze Stockwerk ausfüllt. Im zweiten Stock befinden sich Badezimmer, Gästezimmer und Flur, im EG Wohnzimmer und Flur. Vielleicht wäre das für andere ok, ich aber will keinen meiner Hunde nachts in einem anderen Stockwerk haben - fühle ich mich einfach nicht wohl dabei.
Wie handhabst du das denn am Tage? Wenn schon eine Berührung durch den Chi ausreicht, damit der Mali austickt, müssten beide Hunde ja permanent getrennt leben?!
Finde es auch nicht ganz fair, Superpferd danach zu fragen, wie man eine derart unnormale Situation denn ohne Box managen könnte. Die meisten HH holen sich hoffentlich zu ihrem (körperlich eingeschränkten und kranken) Kleinsthund keinen problematischen Malinois ins Haus. Dann stellt sich auch nicht die Frage nach dem Management. In jeder Hinsicht handelt es sich dabei aber um eine Ausnahmesituation, und für genau die ist der Einsatz von Boxen sicherlich eine mitunter annehmbare Alternative.
Hättest du meine Beiträge gelesen, wüsstest du, dass der Mali nicht berührt werden will, wenn er schläft. Meinst du wirklich, ich hole mir bewusst einen Hund ins Haus, von dem ich von vornherein weiß, dass er einen meiner anderen Hunde in Gefahr bringen könnte?? Das finde ich ne ganz schön starke Unterstellung. Ob du meine Frage nach Lösungsvorschlägen fair findest oder nicht ist ganz dir überlassen, ich jedoch sehe darin kein Problem. Wer sich pauschal gegen Hunde in Boxen ausspricht und es maximal für den Transport und bei diversen Verletzungen gerechtfertigt sieht, sollte auch vernünftige Begründungen abliefern und erklären können, wie man die Situation ohne Box regeln könnte. Das ist nicht passiert, meine Frage würde mehrmals ignoriert - auch gut, aber dann soll man sich bitte zurück nehmen und nicht alles sofort verurteilen, was nicht in das eigene Weltbild passt.
Sorry, aber hätte ich hier solch eine Situation, dürfte und müsste der Mali gehen. Ich könnte es meinem körperlich deutlich unterlegenen und noch dazu behinderten Ersthund sicher nicht zumuten, in ständiger Angst vor möglichen Attacken zu leben. Vor allem aber könnte ich es nie mit meinem Gewissen vereinbaren, meinen Hund dauerhaft einem solchen Risiko auszusetzen. Auch eine Box ist nicht unkaputtbar. Nachts kommt dann völlig unbemerkt doch einmal einer wahlweise raus oder rein, und dann?
Die kommt da nicht raus, die Kleine auch nicht rein. Es ist keine Box mit üblichem Schieberiegel oder dem Teil zum Zusammendrücken, das jeder Hund mit ein bisschen Geschick in ein paar Sekunden geöffnet hat, sondern mit "Sicherheitsschloss" zum Drehen, bei dem man erstmal eine Feder reindrücken muss, um überhaupt daran drehen zu können. Sollte sie sich daran versuchen, bin ich schon längst wach, bevor das Ding auch nur ansatzweise offen ist. Kaputt beißen tut sie auch nichts - sie mag ihre Höhle, teilweise steht sie vor der geschlossenen Box, sieht mich bedröppelt an und jammert, weil sie rein möchte. Wenn sie schläft, dann schläft sie auch und bleibt wo sie ist. Das Problem ist, dass die Kleine Probleme mit ihrer Blase hat und nachts ggf. aufsteht, um zu strullern (hat Puppy Pads rumliegen) und dabei kann es halt sein, dass sie - weil sie fast blind ist - mal an den Mali ran kommt. Und um das zu verhindern, kommt die Große in die Box; eben weil ich die Kleine nicht so einem Risiko aussetzen möchte.