Beiträge von MinnieMouse

    Ihr habt echt tolle Ideen, danke! :bindafür: da kann man sich gar nicht entscheiden.


    Die Idee mit dem Bild gefällt mir. Ganz besonders Roscoe mögen sie sehr, auch wenn der Sack immer durch die Büsche stürmend plötzlich am Zaun steht und die Frau erschreckt, indem er kläffend seine Streicheleinheiten einfordert :hust:


    Pay It Forward kenne ich (mehr oder weniger), das wäre sicher auch etwas, das ihnen gefallen könnte. Allerdings kriegen sie das doch gar nicht mit, oder? :???: kann ja nicht hingehen und sagen "ach übrigens, weil sie mir immer so nett helfen, mache ich nun jemand anderem eine Freude" :D

    Versuch's einfach hin und wieder mit ner kleinen Aufmerksamkeit und sei ansonsten bereit wenn die Nachbarn mal Unterstützung brauchen.

    Du hast ja keine Ahnung, wie lange ich schon darauf warte, dass mal einer kommt und MEINE Hilfe braucht :lol: aber ja, was soll ich sagen, es sind Renter, die schon ewig hier wohnen, haben bereits alles was man hier so braucht, sind noch fit usw.


    Und dann passieren solche Sachen, wie dass sie die Straße entlang meines Hauses mit runter kehren weil "och, mir macht das nichts aus".. und ich fühl mich wie der größte Depp :flucht: wenn ich dann deren Straße mit kehre, bekomm ich nen Anschiss :headbash:

    @Lunalabbi ja, mit meinen Nachbarn habe ich wirklich Glück! Sowohl die besagten Nachbarn, als auch die Nachbarn die Straße runter und auf der gegenüberliegenden Straßenseite sind super nett, baten mir alle zum Einzug ihre Hilfe an und man führt jedes Mal nette Gespräche, wenn man sich sieht :ops: und wenn das Auto mal in der Werkstatt war und ich super dringend wohin musste, hat auch keiner gezögert und mich gefahren :herzen1:


    Man, ihr habt recht - weniger ist mehr! Es ist nur echt schwierig, wenn man mit einer Standpauke rechnen muss, weil man ihnen doch was zukommen lässt :lol:

    Ich denke, ich werde ein Osternest zusammen stellen :smile: ein Osterlamm fände ich richtig toll, aber dazu bin ich einfach zu untalentiert :hust:


    Ein Brief ist auch keine schlechte Idee! Ich hatte in die Weihnachtskarte so etwas wie "Danke für die Hilfsbereitschaft" (nicht ganz so emotionslos, weiß nur den genauen Wortlaut nicht mehr) geschrieben und mich dazu nochmal mündlich bedankt, aber ein paar nette Zeilen wären sicherlich auch schön. Ist ja immerhin schon 4 Monate her und seitdem habe ich ihm schon wieder einige Zeit geraubt :D


    Und eine Einladung zu Kaffee und Kuchen oder einem Essen in naher Zukunft könnte ich ja zusätzlich noch aussprechen. Ich hatte mir auch schon überlegt sie zu meinem Geburtstag einzuladen, wenn meine Eltern & Großeltern ebenfalls zu Besuch kommen. Da gibt's ja ebenfalls Kaffee und Kuchen :headbash: was meint ihr? Ist das zu viel? Oder zu "aufdringlich"? Sie wollten mich allerdings auch schon mal zu Kaffee und Kuchen einladen, als ihre Kinder und Enkelkinder zu Besuch kamen, klappte dann aber doch nicht, da eines der Enkel krank wurde.

    Ich hab bisher halt immer an Weihnachten selbstgebackene Plätzchen rüber gebracht (was sie aber auch macht) und zwischendurch ein Mal nen paar Cupcakes, mit denen ich mich zusätzlich bedankt habe. Ich hatte da bereits das Gefühl, dass sie es als Bezahlung ansehen, obwohl es wirklich gar nicht so gemeint war :verzweifelt:


    @Svennni wenn ich doch nur kochen könnte :lol: an eine Einladung zu Kaffee und Kuchen oder einem Abendessen dachte ich allerdings auch schon.


    Die Ideen mit dem Osterpräsent gefallen mir allerdings auch gut :smile:

    Lasst euch vom Titel nicht verwirren - es hat tatsächlich etwas mit Hunden zu tun :D


    Mein Nachbar ist Tierarzt, zwar schon in Rente, hat mir aber trotzdem bei unserem Einzug direkt gesagt, dass ich jederzeit zu ihm zu kommen soll, wenn ich Rat brauchen sollte, die Hunde kleine Wehwehchen haben etc.
    Da sich meine Idioten ständig verletzen - und das natürlich zu den ungünstigsten Zeiten - oder gesundheitliche Probleme haben (das gilt vor allem für meine Omi), stand ich schon des Öfteren bei ihm auf der Matte. Eines Nachts bin ich tatsächlich rüber gerannt und hab sturm geklingelt, weil meine Kleine plötzlich das Bewusstsein verloren hat und ich in Panik geraten bin. Ohne zu zögern hat er mich rein gebeten und sich um sie gekümmert :herzen1: Vor Kurzem war ich zum Röntgen beim TA und mein Nachbar meinte, dass ich zu ihm kommen soll, sobald ich das Röntgenbild hab, damit er auch mal drüber schauen kann. Meine Kleine hustet seit einiger Zeit und da ihr neulich ein Tumor entfernt wurde, hatte ich befürchtet, dass sich möglicherweise Metastasen in der Lunge gebildet haben. Laut TA war die Lunge frei, Herzschlag sehr gut und ansonsten auch alles im grünen Bereich - er ging also erstmal nur von einer Erkältung und verschleimten Bronchien aus und hat mir Hustensaft mitgegeben. Trotzdem hab ich die Aufnahme meinem Nachbarn gezeigt und der erzählte mir, dass sie an einer Herzdilatation leidet und auch schon etwas Wasser in der Lunge hat. Soweit er es aufgrund des Röntgenbildes beurteilen kann, ist es noch nicht schlimm, trotzdem sollte ich bei einem Kardiologen vorstellig werden, der sich die Sache mal genauer anschaut und ggf. passende Medikamente verordnet. Nun könnt ihr euch vorstellen, dass ich unheimlich dankbar für solche Nachbarn bin, da ich mir ohne ihn vermutlich keine zweite Meinung eingeholt hätte - mein TA klang einfach sehr überzeugend und hat sich bisher immer sehr gut und sorgfältig um meine Hunde gekümmert :/


    Jedenfalls möchte ich ihm nun eine kleine Aufmerksamkeit zukommen lassen, um meine Dankbarkeit zum Ausdruck zu bringen. Er bzw. seine Frau motzt immer rum (ganz besonders wenn ich Weihnachtsplätzchen vorbei bringe), dass ich ja nicht auf die Idee kommen soll, dass sie irgendeine Gegenleistung erwarten, da es selbstverständlich ist :roll: ist es für mich allerdings nicht und ich hab teilweise schon ein schlechtes Gewissen, weil sie so nett und hilfsbereit sind :lol:


    Versteht mich nicht falsch! Natürlich gehe ich auch zum Tierarzt, aber wenn sich zB der Bollerkopf am Wochenende mal wieder die Kralle eingerissen hat und das Teil abgeschnitten werden muss - was ich mich selbst nicht traue - hilft mein Nachbar erstmal aus.


    Was würdet ihr denn tun? Einerseits will ich nicht unhöflich sein, da sie sagen ich soll ihnen bloß nichts zukommen lassen, andererseits will ich es auch nicht einfach als selbstverständlich hinnehmen :ka:

    Meiner Frage wurde nun auch zum zweiten Mal ausgewichen. Alles erstmal pauschal verteufeln und degradieren, dann aber keine vernünftigen Gegenargumente bringen - naja, wer's braucht.


    Weil ich meinen Chi liebe & gerne noch ein paar Jahre bei mir hätte, werde ich den Mali auch weiterhin über Nacht in der Box "einpferchen". :winken:

    In solchen extremen Situationen sagt doch auch keiner was! Es sind Notfälle. Aber hier sitzen Hunde jede Nacht stundenlang in einer Box !


    Und die meisten Hunde kennen Boxen aus dem Auto, somit wäre es bei solch einem Vorfall auch kein Thema .

    Na gut, dann möchte ich es nun auch mal wissen. Ein 20 kg Mali geht einen 2 kg Chihuahua (fast blind) an, welcher den Mali im Schlaf versehentlich berührt. Der Chi erschrickt sich, weiß nicht warum es Ärger gibt, bekommt Panik und brüllt wie am Spieß, was den Mali nur noch mehr anstachelt. Der versucht Ruhe reinzubringen, klappt aber nicht; das Ganze kippt womöglich noch ins Beutefangverhalten und die Situation steht kurz vor der Eskalation. Einmal kräftig geschüttelt und der Zwerg ist hinüber.


    Da die Box anscheinend nur bei massiven Verletzungen gerechtfertigt ist - wie löse ich unser Problem?