Beiträge von Rundesviereck

    Es ist ernst gemeint gewesen kein scherz und auch keine Dumme Frage.


    Hund entwickeln ihr Winterfell ja nach der äußeren witterung.


    Bei uns war die Wie folgt. im September bis mitte oktober noch um die 20 Grad und innerhalb einer woche 0 Grad.


    Es hätte ja sein können, dass der Erstmal einen Kältereiz benötigte um sein fell zu entwickeln...
    Die tiere haben ja weder kalender noch uhr, dass sie sagen " Oh es wird September , hol ich mal die Übergangsjacke raus" ...



    Hätte ja sein können, dass hier jemand in diesem außergewöhlichen Jahr ähnliche erfahrungen hat.

    ixabel, meinst der hund nimmt mir scherze dazu übel ? =)


    nein spaß beiseite. Der Plan ist mit der tierärztin abgestimmt.
    Nun schrauben wir halt nur an der Energie in seinem Futter und an dem Fett, die Menge bleibt die selbe ( erstmal ).


    Ihm fehlt in erster linie die Bewegung wie ich finde. Früher rannte er auf dem Acker 20 Minuten lang kreise um mich rum wie ein blöder... heute läuft er ( gott sei dank) beifuß.



    Aber Erzähl mal jemanden , dass ein Hund der Aus Husky, Boder und evtl. Schäferhund besteht ( also alles langes fell) friert... das ist der Ulk an der Sache.


    Der hat sich letztes Jahr in Schnee und eis gewälzt :D


    jetzt geht er nurnoch zur Wiese ( 50 m vorm haus ) und dann wieder rein wenn es regnet ... der hund der bei -5 Grad sonst noch im See baden war..

    Ich habe diesen Sommer alles durch .
    Kastration, Blutbild, Alergietest, zweiten Alergietest..


    Im Blutbild war nichts Auffällig. Alergie auf Milben. Genauer ( zweiter test) Futtermilben.
    So. Und reagierte auf sein trockenfutter.


    Durch die Gute futterannahme wechselte ich nämlich von Dose auf Trofu - futtermilben inclusive.


    2 Wochen nachdem ich dann mit Barfen begann hörte der Fellverlust auf ab Oktober wurde seine Rute zunehmend Buschiger :D



    Die Frage ist halt ob der Wirklich friert ... Oder einfach nur Faul ist :D


    ich meine solange das wetter es zuließ war ich mit ihm Als er "Fetter" wurde mit ihm mit dem Fahrrad unterwegs. ca. 5 km täglich und dann am tag immernoch 5km spaziergänge..


    Danach war er dann platt für den rest des tages ..


    Ich weiß nicht ob das fett bei Ihm so gut isoliert weil so viel ist es nicht .


    Tierarzt 1 meinte er solle 31 kg wiegen ( Als er noch 23 auf den rippen hatte)
    TA 2 Meinte 25 .
    und unser jetziger Guter tierarzt ( aus unserer sicht gut) empfohl zwischen 28 und 30 kg...

    Moin Gemeinde,
    nach langer Zeit melde ich mich auch mal wieder. Wir haben mit Sam im letzten Jahr einige Probleme gehabt und es werden immer mehr :mute:


    Sam ist ein Wohnungshund.Er ist zwar viel Draußen wenn wir daheim sind , aber wenn wir Arbeiten ( das Futter bezahlt sich nicht von allein) ist er daheim.
    So . Er ist eine Mischung aus Husky und Bodercollie seine Mama war Husky-Schäferhund mix. Er wird im Februar 3 Jahre alt


    Nun ist es sonst so gewesen, dass Sam ab September anfing zu haaren wie sonst was. Er verlor das Fell büschelweise. Nun war er im September aber erstmal damit beschäftigt überhaupt wieder Fell zu bekommen auf Grund einer Futtermittelalergie die ihn quasi im Juli / August zum Nackthund machte.


    Sam hat zwar sein Helles Winterfell aber keine nenneswerte Unterwolle ( Wie sonst).


    Ergebnis. Das Tier sagte sich bei - 5 Grad Außentemperatur, ich mach mir die Haustür auf und gehe rein obwohl Herrchen draußen ganz interessante dinge macht.


    Auch beim Gassigehen habe ich seit neustem das Phänomen dass der Hund keine lust auf Draußen hat. Geschäfte erledigen - und ab da an stellt er sich stur und will wieder nach Hause.


    Ist ihm jetzt etwa kalt ? Zittern tut er nicht.



    Nun haben wir einen recht dünnen Hundemantel besorgt, für die Regentage, da er sich gern mit dreck und Modder einsaut ( meist am Bauch) und egal wie trocken man ihn macht, er hinterlässt überall Sand und Modder.


    Nun frage ich mich, wenn er 2 von 5 Tagen diesen Mantel trägt ( so ist ja aktuell der Niederschlag bei uns ) verhindert das den Aufbau des Fells ?
    Oder Entwickelt er keine Unterwolle weil er viel Drin ist? ( er ist schon immer drin gewesen und hat trotzdem im winter dickes Fell gehabt)
    Oder kann dies einfach mit seinem Fellverlust im Sommer zusammen hängen ? Oder täusche ich mich und das Winterfell kommt erst noch ?



    Sam wird gebarft ( Futtermittelalergie Folge akuter fellverlust ab ende Juli bis mitte August) .
    Sam ist kastriert ( Juni 18)
    Seither ist er faul und verfressen.
    Er wiegt aktuell 32kg. Er ist 4 kg zu schwer. kann dieses Übermäßige fett ursache für die geringe unterwolle sein ?
    Und könnte es einfach sein dass der Hund ne mimose ist , wenn er bei kälte und regen raus soll ? :D

    also ich bin von euren ratschlägen begeistert :)
    danke an @Kieselchen , allen dankeschön , ihr habt mir die augen ein wenig geöffnet ;)


    Das war mir und Uns auch ehr weniger klar , denn wir haben auch stimmen gehabt die meinten , weniger kopf sachen ....


    Das mit dem ruhig sein sollten wir üben :) aber ist anstrengend so ein beißendes , bellendes "kind" am bein zuhaben .. ich werde mich bemühen ...


    Naja "sein" platz ist hier etwas schwierig , er hat mehr als einen .. die couch , ( die sucht er sowieso auf wenn wir nicht da sind , ob er es verboten bekommt - und nich! :D ) zum schlafen wandelt er nachts öfters mal , zwischen seinem körbchen , neben mir unterm bett oder bei frauchen oder halt auf der couch ... mir fehlt leider der elan ihn die ganze nacht wieder in seinen Korb zu setzen ...


    Aber das sollte dem ruhe problem doch sicher keine probleme bereiten ?

    das problem ist , wir haben verschiedenelängen der gassi und spiel runde probiert .


    Das problem ist , sind sie zu kurz , beginnt er zuhause an , uns spielzeug zu bringen , zu bellen und dreht total hoch . so schätze ich je nach gemüt des hundes ab , wie wir vorgehen , läuft er nach 20 min immernoch um uns rum wie ein angestochenes kanickel und freut sich über jeden ball den ich werfe und bringt diesen auch wieder , geht die runde weiter . So ein rundgang gibt es auch nur einmal am tag , wenn ich merke , dass er ein bisschen am rad dreht , so versuche ich sein hyperaktives verhalten in den griff zu bekommen .


    ich war heute morgen mit ihm 40 min draußen , er hat nun 4h geschlafen , ist einmal mit mir um den block und liegt nun und kaut auf seinem spielzeug rum . Ruhig und entspannt.



    Ich versuche halt , dass er den auslauf bekommt ,den er wählt , wir gehen wege , die er kennt , in denen er so ca alle 10 min die möglichkeit hat , den weg nach hause zu wählen , denn dort kommen über all abzweige , die er kennt , die immer nach hause führen ... Ich merke wenn er genug hat , wenn die distanz , die er zu uns wählt immer kürzer wird .



    Ich muss mir halt von jedem anhören , der hund ist ein husky bordercollie der braucht viel auslauf , der ist nicht ausgelastet etc.


    So kann man mir maximal vorwerfen ihn zu überlasten.

    LEIDER ist die Hundeschhule laut meiner freundin überflüssig , weil sie ja schon 3 hunde hatte und ihre Eltern alles besser wissen . Der hund gehört also ehr ihr und die erziehung läuft oft quer , weil wir aus 2 quellen input haben " wie erzieht man ihn " .



    Die Eltern erziehen ihn während seines aufenthaltes dort jedoch nicht , ist ja unsere aufgabe, sondern geben kluge kommentare .
    Diesen achso tollen leuten entstammt der vorschlag - bei pipi in der wohnung - nase rein . UNSINN.
    Besseres ? Bei beißen - auf die nase . UNSINN ! Was bringt es mir ihm weh zu tun ? Garnix , ich fühle mich nur schlecht , denn das könnte ich nie .
    Also verlasse ich den raum sooft bis er sich beruhigt hat.
    Die vorschläge der eltern rauche ich in der pfeife.




    Alternativ eine freundin die ein wunderbar erzogenes rudel hat , diese wird heute aufgesucht und wird mir da evtl. tipps geben.


    Der hacken ist , frauchen ist die weniger durchsetzungsstarke sowohl in unserer beziehung als auch in bezug auf den hund .


    Ich mach mir die mühe ihn auch 100 mal vom bett zu setzen . sie gibt einfach auf. Somit treten beschriebene Probleme auch mehr bei ihr auf als bei mir.






    alles in allem ich suchte tipps wie man ein aus trainiert und vieles half nicht und gerade fühle ich mich als werde ich als schlechter tierhalter und unfähig da gestellt :verzweifelt:




    ich habe einem 2,5 jahre alten verzogenen schäfer/labra das jagen der kühe auf meinem hof abgewöhnt , da werde ich jawohl ein simples aus erlernen ...




    ich schwanke zwischen ablenkung und nochmal das thema mit den lekerlies zu probieren ...
    um aus zu lehren . sei es weil er spielen will oder weil ihm was nicht passt oder weil er n fremdes geräusch hörte ..

    Ja aber was ?
    Soll ich ihn schmusen dafür dass er mich beim spielen reif fürs krankenhaus machte ? - klasse der hund wäre dann rot.


    Also das kanns ja nicht sein.


    Da muss ich mich ja mal EINEN Moment wehren können. Ihm wird ja nicht weh getan.


    Es muss ja irgendeine form von Konsequenz bei unerwünschtem verhalten geben und wir arbeiten nicht mit einer box , ehr gehe ich aus dem rraum , was beim spielen funktioniert aber nicht beim bellen . .

    Ein Nein kennt er auch nicht , er hört es leider viel zu oft wie ich finde , denn frauchen verbietet ihm dinge die er vorher durfte . da fehlt die konsequenz .


    Geht es laut dem was man so ließt , soll der hund das am tonfall erkennen . Oder daran , dass ich es ihm weg nehme ..


    Zum thema beißen sind wir ja vorran gekommen , ein nein , er wird in sein körbchen gesetzt und bekommt was zum beißen , was er darf . dann trottet er damit zu mir , und knabbert damit auf meinem schoß weiter. Zum beispiel . Das bellen erfordert aber noch übung .



    nur fehlt mir da die strategie.


    Bellen hin oder her , ein aus sollte sitzen .



    Und keine angst , dass WIR den fehler machen , nicht er , ist mir schon klar.