Passt jetzt nicht so 100%ig zum Thema:
Ich habe mal beim Tierarzt einen Mann getroffen, dessen 5 jähriger Aussie gerade verstorben war, weil er beim Schwimmen und Ballholen im Teich (also Süßwasser) soviel Wasser verschluckt hat, dass sein Elektrolythaushalt so verdünnt wurde, dass er daran verstorben ist.
Beiträge von danielab1
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Wenn du dir stundenlang ein Programm im Fernsehen ansiehst, das dich nichteinmal irgendwie interessiert, aber um an die Fernbedienung zu kommen, müsstest du den Hund stören, der mit zwei Pfoten auf dir liegt. Macht aber nichts, weil Hund dir ins Gesicht hechelt und deine Brille sowieso ständig angelaufen ist.
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Ich habe mal gelesen, dass man Leinöl ohne Qualitätsverlust einfrieren kann.
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Ich habe von Beco Näpfe aus Pflanzenfasermaterial und Bälle aus Reisspelzenkautschuk gekauft. Biologisch abbaubar und ohne Kunststoffe.
Gekauft bei Zooroyal, war nicht teuer.
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Du hast so schöne Haare (Neid )!!! Auch von mir Glückwünsche.
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Ich habe auch still mitgelesen und mitgeweint. Das ist wirklich sehr traurig und auch schön, dass so viele liebe Leute Anteil daran nehmen.
Gestern sind mir bei der Swiffer Werbung gleich wieder die Tränen in die Augen geschossen.
Dieses Wochenende wird es bei uns auf jeden Fall in Gedenken an den Opi eine Runde Fischstäbchen mit Püree für die Hunde geben.
Wünsche dir auch viel Kraft! -
Tut mir leid für deinen Hund, aber schön, dass es bergauf geht. Hm, meine Gini hat 15kg und hat einmal eine Tube Voltaren gefressen mit Tube, nur ein paar Stückchen von der Tube und der Verschluß sind noch am Boden gelegen und sie hatte nichts Kein Erbrechen, kein Magenweh, als wäre nichts gewesen. Die muß ja wirklich einen Saumagen haben.
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Natürlich vom Herrn Google
Ich habe mal vor Jahren eine Doku gesehen, wo es unter anderem darum ging, wieviele Insekten das Gesetz in Lebensmitteln erlaubt.
Und nicht nur Insekten- und teile sind erlaubt, auch Nagetierkot- und Haare, Schimmel usw.
Gibt für alles eine Höchstgrenze, aber erlaubt ist es.
Habe jetzt nur schnell was hier reinkopiert ohne auf Richtigkeit zu achten, man findet aber ganz viel im Netz wenn man will, aber will man
das wirklich so genau wissen???
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Ich lese zwar erst seit kurzem diesen Thread und ich kenne euch nicht, aber ich freue mich total mit euch über eure Erfolge und ich bin ganz stolz auf euch!
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Ich habe das Insect Dog zu Hause, kann es aber nicht füttern, da meine 15kg Arthrose-Hündin nur 2xtgl. 35-40g fressen dürfte, weil sie sonst zunimmt. Meine alte Hündin mit 27kg dürfte nur 2xtgl. 70-80g fressen aus dem gleichen Grund (können beide nicht mehr so viel laufen).
Die sind nach dem Füttern wirklich fast panisch vor Hunger herumgelaufen, weil die Menge so wenig war (normalerweise füttere ich Nassfutter oder gekochtes Futter). Ich wollte testen, ob Veggie Dog oder Insect Dog die Arthrose verbessert, da viele Arthrose geplagte Menschen weniger Schmerzen haben, wenn sie (Säuge-)tierische Produkte meiden. Leider haben beide sehr schnell zugenommen und ich mußte den Versuch abbrechen. ABER grundsätzlich hätte ich gar keine Bedenken Insekten zu füttern. Ich habe jedoch ein großes Problem damit arme gequälte Tiere zu füttern, die ein schreckliches, schmerzvolles, kurzes Leben hatten, damit sie bei uns auf dem Teller landen oder im Hundefutter oder im Müll. Dem Insekt ist sein Nachwuchs wumpe, z.B. eine Kuh und ihr Kalb leiden sehr unter der Trennung. Dem Durchnittskonsumenten ist es egal, dass männliche Kücken lebendig geschreddert werden usw. Da kann ich besser damit leben, wenn Insektenlarven verarbeitet werden.In einem typischen Schokoladenriegel stecken im Schnitt mindestens acht Insektenbeine. Möglich wäre es, dass die dazugehörigen Tiere beim Trocknen und Mahlen der Kakaobohnen aus Versehen mit verarbeitet werden.
Dazu passt auch: Die amerikanische Organisation erlaubt im Schnitt 30 Insektenteile, die sich in 100 Gramm Erdnussbutter befinden dürfen.
Der typische Amerikaner isst in einem Jahr übrigens auch 1,2 Pfund Spinneneier und 2,5 Pfund Insekten. Natürlich nicht bewusst, sondern rein aus Versehen. Die meisten Menschen haben keine Ahnung, wie viele Insekten sie alleine in der Nacht beim Schlafen mit offenem Mund verspeisen.