DANKE!!!
Kann man den hier irgendwie dann löschen?
Beiträge von Biesa
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Bis vor kurzem hatte ich zwei schwarze Dsh aus leistungszucht. Meine alte Dame musste ich im Alter von 14 Jahren gehen lassen. Nun ist meine junge Hündin Einzelhund. Findet es gar nicht schlimm....eher das Gegenteil.
Wir machen IPO und canicross.
Sie ist mit anderen Hunden nicht verträglich. Fremde Menschen findet sie auch unnötig.
an sich hört sie sehr gut. Ich lasse sie aber an der schleppe weil die hält weder andere Hunde noch Menschen mag. Sie würde glaub ich zwar nix machen aber mir geht es besser wenn sie gesichert ist. Wenn wir mit einem Ihrer Kumpels (es gibt 3-4 die sie leiden kann) unterwegs sind ist sie frei.
Sie bekommt als Grundfutter Wolfsblut Trockenfutter. Dazu noch etwas vom menschenessen. Dose oder frisch. So wie es gerade passt. -
....ich möchte einen Austausch threat für Schäferhunde. Egal ob deutsche, belgische, holländische oder Schweizer.
Bilder wären auch fein.(Ich hoffe es gibt nicht schon einen und ich kann nur nicht richtig suchen? )
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Schau mal unter http://www.markertraining.de da ist mein ich auch ein Artikel über Angst verstärken. Und ich finde es ist super erklärt.
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Ich bestätige ja auch mit Beute im Sport.
Ich begrenze es auf den Hupla - also den Sport.Meiner Meinung nach erzieht man sich nur dann einen Junkie wenn man das Spiel nicht für den Hund klar beginnt und beendet.
Mein Hund weiß, dass sie das Spieli als Bestätigung nur auf dem Platz bekommt. Wo ich dann ja auch klar kommuniziere wann wir beginnen und wann das Spiel beendet ist. Nämlich mit dem auf den Platz gehen und vom Platz gehen.
Meistens darf sie ihre Beute aber noch mit ans Auto nehmen.Was ich damit sagen möchte, solange da klare Grenzen/Regeln auf dem Spiel liegen ist die Gefahr des Junkietums eher gering.
Denn der Hund ist dadurch nicht ständig in einer Erwartungshaltung. Weil Mensch klar und immer kommuniziert wann denn nun das Spiel beginnt und wann es endet.Mein Hund liebt Beutespiele - sonst könnte ich den Sport gar nicht machen.
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Ich denke wenn man die naschis als Synonym für bedürfnisorientierte Belohnung nimmt, ist die Aussage / die Methodik wie oben beschrieben sehr geeignet.
Ich arbeite gerne mit Distanz als Belohnung. Weil bei vielen Dingen genau das das Bedürfnis meines Hundes ist.
Bei anderen Dingen arbeite ich mit naschis. Bei wieder anderen Situationen mit gemeinsamen rennen.
Kommt auf die Situation und den Hund an.
Dafür muss man vorher aber herausfinden was ist die Motivation?
Beim Auto, Trecker (drehende reifen eigentlich in Verbindung mit Motorengeräusch) hab ich bis vor kurzem gedacht mein Hund reagiert auf den bewegungsreiz und hab sie mit zusammen laufen für das ruhig bleiben belohnt. In Wirklichkeit gruselt sie sich davor. Also ist ruhiges schauen und Distanzvergrößerung als Belohnung die Belohnung der Wahl. Seither ist sie schon viel entspannter. -
Ich finde dieses Jahr ist echt heftig mit den zecken. Jeden Tag mindestens vier Stück. Warte noch auf das zeckenband. Das Problem sind nicht die Spaziergänge sondern der Aufenthalt im garten.
Bin echt froh wenn das HB endlich da ist. Hoffentlich verträgt die es dann auch.
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Ich würde die Kinder zum üben auch sehr gerne nehmen....vor allem in dem Alter....
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So weit wäre ich mit meiner auch schon gerne!!!!
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Michi69, nee leider nicht. Und meine Freundin mit 3jährigem Kind war ganz erschrocken dass mein Hund ihr Kind aus Entfernung angeknurrt hat.
Ist dann auch blöd zu trainieren wenn alle teilhabenden spannig sind. Ich glaub da mach ich mir mehr kaputt als ganz