Beiträge von Biesa

    woah, beim lesen bekomme ich Aggressionen.
    Auch wenn das nicht die netteste Art ist - ich verhaue immer die anderen Hunde und mache die dazugehörigen Menschen danach zur Schnecke. Ich kann da echt ungemütlich werden.
    Mittlerweile habe ich den Ruf im Dorf auch schon weg. was mir ganz Recht ist. Die sollen mir alle von der Pelle bleiben.

    Da stimme ich dir zu. Ablage und hinlegen sind nun einmal zwei unterschiedliche Anforderungen.
    Trotzdem kommt es mir im Alltag zugute wenn der Hund auf dem Platz die Ablage kennen gelernt hat. Dieses dann in ein alltagstaugliches leg dich hin oder ähnliches umzuwandeln ist dann weder für den Hund noch für den Menschen besonders schwer.

    Ich benutze die Sportkommandos niemals im Alltag.
    Habe keine Lust mir ein ordentliches Platz oder gar Fuß kaputt zu machen.


    Was aber nicht heißt, das wir nicht auch im Alltag Kommandos haben, die Hund nicht selbst auflösen darf.
    Das funktioniert sogar so gut, dass ich sie zb 'allein' auf nem Agi-Platz liegen lassen kann, während wir einige hundert Meter weiter das Auto beladen. =)

    Ich benutze die Sportkommandos auch nicht im Alltag. Da auf den Sportkommandos Perfektion liegt und ich mir das nicht kaputt machen möchte. Aber man muss das gelernte vom Platz schon in den Alltag übertragen sonst klappt das nicht. Wie man das macht ist dann ja jedem selber überlassen.
    Meine hat im Alltag nur ein HZ dass es auch auf dem Platz gibt und zwar "Platz". Aber ich erwarte da auch genau das. Und solange wie ich es sage. Das ist unser Anker. Wenn sie schon durchgestartet sein sollte - ins Platz legen kann ich sie noch relativ lange. ;) ABER das HZ ist halt keine Bitte. Und sie weiß, dass ich das auch zur Not durchsetzen würde.
    Was ich aber meinte ist, dass man die gelernten Dinge halt eben in den Alltag übertragen muss. Nur weil es auf dem Hundeplatz klappt, klappt das noch lange nicht draußen.


    Mehr wollte ich damit nicht schreiben. Aber deshalb generell das Arbeiten auf dem Platz zu verteufeln und das damit begründen, dass es eh nicht klappt im Alltag, ist eben nicht korrekt. Auf dem Hupla ist lernen unter abgesicherten festgelegten Bedingungen.

    Auf dem Hupla legt man den Grundstein. Da Hunde ortsbezogen lernen muss man dann das Training auch in den Alltag übernehmen.
    Also soweit sollte das den meisten klar sein. Nur weil einige HH das nicht in den Alltag transportiert bekommen ist die Prüfung nicht schlecht.


    Gut, für mich ist es eine muss Veranstaltung da ich IPO mache.
    Aber ich finde die BH schon sinnvoll.
    Und wenn man im Dachverband Mitglied ist kann man auf jedem Hupla des Dachverbandes als Gast trainieren und Prüfung machen.
    Mach ich ja auch. Und da ist es dann doch egal wofür ich trainiere - BH oder IPO. So viel Unterschied zwischen UO BH und UO IPO ist nu nicht. Es fehlen einige Dinge in der BH die dann in der 1 gezeigt werden müssen. Aber vom Schema ist es ähnlich. Daher weiß ich nun nicht woher diese hohen Kosten für eine BH kommen?
    Ich habe 10€ Prüfungsgebühr bezahlt. Und die 60€ Jahresbeitrag für den SV (wenn wir das mitrechnen wollen).

    Ich habe nun eine kleine Regelmäßigkeit in unserem Lauftraining.
    Dienstags, donnerstags und sonntags gehen mein Hund und ich laufen.
    (so das Wetter es zulässt ;) )
    Da ich bisher nicht die komplette Runde durch laufe sondern auf der Hälfte ne Pause mit normalem spazieren gehen einlege und ein wenig spiel und spaß finde ich es nicht zu viel.


    Wie seht ihr das? Meint ihr dreimal die Woche ist too much?

    Da meine Hündin entweder auf der Couch oder mit im Bett schläft ( je nachdem wo ich gerade bin) ist sie immer bei mir.
    Gekuschelt wird aber nur im Bett vorm einschlafen und wenn ich wach werde. Ansonsten liegt sie nachts nah bei mir, mit mindestens einem Körperteil muss sie mich berühren. Immer.


    (ist im Sommer ziemlich warm - dafür im Winter schön ;) )