Beiträge von SabethFaber

    hallo,

    ich hab mal eine Frage.

    Mein Hund hat ein Geschirr mit Mesh getragen und sein Fell ist dort wo das Geschirr auflag gebrochen. Da hat er jetzt einen streifen ohne Fell.

    Er trägt jetzt ein anderes Geschirr, andere Form, wo nichts mehr schrubbeln kann, aber ich frage mich ob ich ihm mit irgendwas helfen kann das sein Fell da gut zurück kommt?

    Ich weiß nicht ob das vergleichbar ist, aber Ari hatte mal ein Halsband mit Kettenzugstopp - das hat ihm vorne am Hals auch übelst das Fell abgebrochen. Er hatte da auch be richtige Kante.


    Wir haben dann einfach nur das Halsband gewechselt. Es hat fast ein Jahr gedauert, aber irgendwann hat sich das Fell wieder erholt.

    Generell kann das ne Weile dauern, je nachdem in welchem Fellwechselzyklus er ist, aber ich vermute, dass es irgendwann wieder kommen wird.


    Ich weiß, dass man Fellwechsel und Fell generell mit bestimmten Zusätzen stärken kann, aber ich hab leider nicht mehr im Kopf mit welchen. Aber da könnte man sich mal informieren.


    Sonst haben wir hier ja auch noch den Fellpflege Thread, da könntest du ja auch mal fragen, vllt hat da noch jemand einen guten Tipp :)

    Cashew ist ja auch eher das Modell laut.

    Er ist aber auch vor allem ein Aufregungskläffer - da kann man auch recht wenig machen, das ist einfach sein Ventil. Also, man kanns natürlich ein bisschen einschränken und kontrollieren, aber komplett weg bekommt man das Bellen bei einem sehr belligen Hund in meinen Augen eigentlich nicht.

    Bellen wird für Cashew immer ein Ventil sein.


    Einen Abbruch zu etablieren, damit Hund sich nicht irgendwann ins Nirvana kläfft und mans abbrechen kann, würde ich aber definitiv auch empfehlen.

    Und zwar früher als wir das gemacht haben, wir haben das nämlich am Anfang ein wenig unterschätzt und je mehr sich das etabliert umso länger dauert es das wieder in vernünftige Bahnen zu lenken |)


    Nicht DF konform, aber bei meinem Welpen hat damals die Wasserpistole geholfen. Immer wenn er gebellt hat gab es einen Strahl, hat er gehasst und bellt bis heute nur noch sehr selten.

    Konform oder nicht, das hätte bei uns so oder so das Gegenteil bewirkt. Cashew hasst Wasser und alles was ihn (vor allem in Aufregungssituationem) mehr nervt bewirkt noch mehr Gekläffe. Dann muss ja auch noch die Unverschämt, dass da plötzlich Wasser aufgetaucht ist lautstark lamentiert werden.

    Mit Wasser wäre ich aber eh sehr, sehr vorsichtig, je nach Hund kann sowas richtig nach hinten los gehen.

    (und ja, ich habs auch schonmal genutzt, sehr genau dosiert in Aris Pubertät um ihn aus seinem Film zu holen, wenn er durch Überlastung komplett eskaliert ist und die Umwelt kaum noch wahrgenommen hat).


    Für nen Collie ist Picard sehr schweigsam. Er bellt sehr selten, grummelt, fiept, heult, motzt, brummt aber recht viel. Dieser Hund GÄHNT sogar laut. :herzen1:

    Die Laberei ist eh das beste beim Collie :herzen1:

    Mein kleiner Elch röhrt immer, wenn er sich das Bett macht :herzen1:


    Und laut Gähnen wir hier von beiden Hunden sehr gerne genutzt um Bescheid zu geben, dass man Hunger hat oder gern raus möchte :lol: :herzen1:

    Der Begriff Tabuthema betrifft nicht das Gespräch mit den Kindern. Das ist nochmal ein anderes Thema.

    Das man sowas kleinen Kindern nicht sagen sollte, weil das sonst durchaus psychische Probleme nach sich ziehen kann, ist ein anderes Thema. Und definitv auch ein Problem, was die ganze Situation dann zu einer furchtbaren Zwickmühle werden lässt.

    Den meisten Kindern geht es aber durchaus gut und sie werden sehr geliebt und die wenigsten Mütter würden sowas ihren Kindern einfach mal so vor den Latz knallen. Die kümmern sich im Normalfall ganz normal und den Kindern fehlt es an nichts, auch nicht an Liebe und Zuneigung.

    Ob und wie man das seinen Kindern irgendwann beibringt ist ein ganz eigenes Thema und sollte natürlich sehr vorsichtig gemacht werden.


    Mit Tabuthema ist aber tatsächlich die Gesellschaft gemeint. Also nicht mal die engere Familie/Freunde, sondern auch wildfremde Menschen - Gesellschaft als ganzes halt.

    Wenn man schon bedenkt, was man alles zu hören bekommt, weil man.. noch keine Kinder hat, nur ein Kind hat, zwei Kinder oder mehr hat, keine Kinder will (und bei allem womöglich noch 1+ Hunde hat) etc. dann braucht man sich nur vorstellen, wie die Leute urteilen, wenn man sagt, dass man es bereut Kind(er) bekommen zu haben.


    Also es geht darum, dass Müttern die sowas (in theoretisch neutralem Raum) zugeben im besten Fall nur ganz viel Unverständnis, im schlechtesten Fall richtig aggressiver Hass entgegenschlägt.

    Gibt natürlich auch normale Menschen, die sowas akzeptieren können, aber halt leider auch viel zu viele, die der Meinung sind, dass sie allein Recht haben.

    "Regretting Motherhood" wird das meistens genannt.

    Gibt auch mehrere Bücher zu dem Thema und diverse Reportagen und Artikel.


    Ich finde es sehr interessant.

    Vor allem weil das Bereuen des Mutterwerdens ja nicht dasselbe ist wie schlechte Eltern sein, oder sein Kind nicht zu lieben.

    Und woher weißt du das?

    Da gibt es inzwischen immer mal wieder Reportagen drüber, hab auch mal einen sehr interessanten Artikel gelesen. Gibt auch mindestens eine Studie dazu (die das bekannt(er) gemacht hat), inzwischen aber vermutlich mehr.

    Das ist kein ausgedachtes Thema, sondern tatsächlich so. Wird es auch schon immer gegeben haben.


    Aber es ist so ein unheimliches Tabu Thema in Deutschland, dass das so gut wie niemand offen zugeben würde. Der negative Rückwind dazu ist viel zu groß.

    Deswegen sind die meisten Interviews mit solchen Müttern/Beispiele in Reportagen etc auch anonym.


    Es ist aber inzwischen durchaus ein bewiesener Fakt und gibt vermutlich viel mehr als man denkt.

    Das dürfte sich auf die DDR Linien beziehen. So genau kenne ich mich nicht aus, aber soweit ich weiß wird gern mit dem alten DDR Blut geworben, weil das ja SO viel besser, toller, gesünder... Etc ist.


    Spoiler: im besten Fall machts keinen Unterschied, im Schlechtesten ist die Inzucht so hoch, dass man ne gesundheitliche Vollkatastrophe an der Leine hat.

    War da nicht auch etwas mit Pferdemist der für manche gefährlich sein kann oder hab ich das falsch im Kopf? Das wär nämlich eine Katastrophe.

    Da geht es um Entwurmungsmittel. Das ist für alle Hunde gefährlich, für welche mit dem Gendefekt den du meinst, noch mehr. (da schreibt sicher noch jemand was, der das genauer weiß).

    Aber grundsätzlich muss man ja sowieso sehr aufpassen mit frisch entwurmten Pferden. Hier bleiben die Hunde zuhause, wenn entwurmt wurde.

    Das ist der MDR1 Defekt. Hier ist die Blut-Hirn-Schranke defekt und bestimmte Stoffe können einfach durch. Entsprechend werden viele Medikamente nicht vertragen unter anderem halt auch Ivermectin, was in den klassischen Entwurmungsmitteln für Grasfresser drin ist. Für betroffene Hunde endet das tödlich.

    Allerdings ist es zB wie @Langstrumpf schon gesagt hat auch für unbetroffene Hunde in größeren Mengen nicht ganz ungefährlich. Da wird aber ein einzelner Pferdeapfel nicht sofort zum Tod führen.


    Der Defekt kommt eigentlich so gut wie nur bei Hütehunden vor, insbesondere bei Collies (Lang- und Kurzhaar), aber auch bei vielen anderen Hüti-Rassen wie Shelties, Border Collie, Aussis.

    Aber man kann darauf testen und grad wenn man viel am Stall ist, sollte man schon darauf achten einen MDR1 +/+ (kein Defekt) Hund zu bekommen. Das ist aber schon gut machbar.


    Allerdings würde ich jetzt auch eh nicht zwingend einen Hüti zu einem Ridgeback empfehlen. Da kommt mir der Dalmatiner zB auch deutlich passender vor.

    Da würde ich halt auf jeden Fall auf eine LUA-Zucht achten.

    Richtung Dumplings würd ich am Ehesten sagen.

    Ich hab aber auch keine Ahnung von Maultaschen :pfeif:


    Der Teig besteht nur aus Mehl, Öl, Salz und Wasser. Das ganze wird erst kurz gebraten und dann gedämpft.

    Sie werden hier im Schwabenland halt gern als Japanische Maultaschen bezeichnet, wenn man erklären will was es ist :lol:


    Ist halt Nudelteig mit Füllung und das sind die Gyoza ja eigentlich auch^^

    Aber im Prinzip ähneln sich da alle genannten Asiatischen Leckerein und Maultaschen vom Aufbau ein bisschen.

    Das kann gut sein!

    Er bekommt so einen Zusatzmix und verträgt den zum Glück auch, sonst wärs bei ihm vermutlich eh schwer geworden.


    Vielleicht wandere ich dann aber echt eher mal in den anderen Thread rüber, ist ja eigentlich nicht das Thema hier. =)

    So als Snacks und Leckerli gibts schon auch mal getrocknete Lunge. Sollte ich vielleicht mal wieder mehr von kaufen. Aber irgendwann hatte ich auch mal gelesen, dass es jetzt auch nicht unebdingt zu viel gefüttert werden soll, aber genau krieg ich das jetzt auch nicht mehr zusammen. Aber irgendwas war, warum ich die Menge dann insgesamt mal eingeschränkt habe :denker:


    Lieschen kriegt einfach Futterzellulose ins Futter.


    Das ist hypoallergen (zumindest das von Napfcheck) und hat definitiv 0 Kalorien.

    Hab ich auch da. Aber er kann tatsächlich nur ganz wenig davon bekommen, sonst bekommt er sofort richtig feste Häufchen bis kurz vor Verstopfung :muede:

    War das erste das wir probiert haben, weils bei Ari auch sehr gut geklappt hat.
    Herr Sensible Verdauung macht es uns generell nicht so einfach. Ari hat einfach Diätfutter bekommen, das war viel leichter, aber Herr Collie verträgt ja nix an Fertigfutter :ugly:



    Ich hatte gedacht, weniger von dem was Kalorien hat und das dann mit z.b. Lunge auffüllen, damit die Menge nicht so klein wird im Napf und der Magen trotz kleiner Menge gefüllt ist.

    Das Bekommen ist gar nicht das Problem, das könnte ich einfach mitbestellen, wenn ich ne neu Ladung bestelle. Ist eh demnächst wieder dran. Nur, ich weiß halt nicht wo ich noch Abziehen kann, ohne, dass ich die ganze Nährstoffversorgung (auf Dauer natürlich) gefährde. Er hat ja eh schon einen spezielleren Plan, weil er immer speziellere Bedürfnisse hatte. Im Prinzip halt einen IBD-Hund-Plan, bei dem so schon viel geschraubt werden musste, dass wir was hatten, dass er gut verträgt und gleichzeitig noch irgendwie alles deckt.

    Auch wenns ihm inzwischen besser geht und er stabiler ist, will ich da ohne Hilfe nicht zu viel dran rumfummeln.


    Das ist das Hauptproblem. Aber wie gesagt, eigentlich ist es schon fast jammern auf hohem Niveau. Es geht ihm gut, er hat nur noch selten Probleme und das allein ist ja schon sooo viel wert. Und fett ist er zum Glück auch noch nicht, nur ein bisschen moppelig (man fühlt die Rippen durchaus noch, muss nur ein bisschen mehr drücken als normalerweise^^).