Er ist ein absoluter alles-kann-nichts-muss Hund. Das heißt, ein bisschen Tricksen und Hundesport ist cool, aber einfach nur Gassi gehen mit seinen Menschen ist genauso okay. Er ist ein reiner Begleithund und kann das auch sehr gut.
Vielen vielen Dank für deine Beschreibung und Erklärung.
Das klingt schon ziemlich nach dem, was mir so für uns und den Alltag mit Hund vorschwebt
Das kann ich auch bestätigen.
Ich finde Retriever im Vergleich zu Collies noch sehr bollerig. Collies mögen dieses krass körperliche meistens nicht so sehr.
Also Cashew tobt schon mal gern mit uns oder unserem Ersthund durch die Gegend, aber halt nur mit uns - seinen Bezugspersonen/-hunden. Mit Fremden mag er das gar nicht. Bollerige Hunde kann er gar nicht leiden.
Welcher Typ Hund da einem mehr liegt muss man vielleicht einfach auch sehen. Mein Spitz ist zB auch sehr körperlich, aber trotzdem nochmal was ganz anderes als so ein Retriever. Deren Art muss man mögen, finde ich. Die der Collies aber halt auch.
Vom Pöbeln abgesehen (dass er sich auch viel vom Ersthund abgeschaut hat), ist Cashew insgesamt einfach sehr freundlich und verträglich. Das finde ich schon super angenehm. Jetzt mit 4 ist es super entspannend mit ihm spazieren zu gehen, man kann ihn größtenteils einfach machen lassen.
Jagdtrieb hat er schon auch, aber der ist gut zu kontrollieren (heißt: Cashew ist stopp- und abrufbar).
Ansonsten ist er Fremden gegenüber freundlich-ignorant. Er nimmt keine Leckerlis von Fremden 😅 . Hier ist wahrscheinlich mit der größte Gegensatz zum Retriver.
Ach krass, er nimmt echt gar keine Leckerli von Fremden? Das ist hier definitiv anders.
Cashew würde die denen auch aus der Tasche klauen, wenn er die Möglichkeit dazu bekäme. Der ist da schamlos
Maizy und ich haben aber auch Collies aus ner ausgewiesenen Familiencollie-Zucht. Es gibt schon noch spritzigere.
Cashew ist aber auch glaub noch ein bisschen krasser als Pablo - er ist wirklich ein Begleithund und hat verhältnismäßig wenig Bock auf sportliche Beschäftigung. Er macht schon mit, aber man merkt, dass er da nicht wirklich drin aufgeht. Er ist lieber einfach dabei. Seine Schwester wiederum macht gerne ein bisschen was mit ihrem Frauchen.