Beiträge von SabethFaber

    Mein Freund und ich hatten unser altes jeweils mindestens 3 Jahre bzw er hat seins noch, ich jetzt ein neues.

    Bei ihm ist nur irgendwann der USB Anschluss locker geworden (der Runde, keine Ahnung wie das heißt ^^). Das musste getauscht werden. Ist aber wohl generell ein Problem mit diesem Typ und kommt bei allen Marken vor (sagte der Mensch im Handyladen).

    Es läuft weiter recht problemlos. Ein bisschen langsamer als am Anfang, aber nicht problematisch.

    Akku hält bei ihm ca einen Tag und er guckt durchaus Videos oder spielt Spiele. Hat sich auf jeden Fall nichts geändert.


    Mein Handy (ich glaube Mate 10 oder so) hat jetzt zum Schluss irgendwas seltsames gemacht. Mein Bildschirm kam raus^^

    Am Ende hat sich das soweit aufgedrückt, dass man die Tasten (Lautstärke an/aus) nicht mehr bedienen konnte bzw nur noch, wenn mans zusammengedrückt hat. Ich hab keine Ahnung was das ist - erinnert ein bisschen an früher, wenn die Akkus sich aufgebläht haben.

    Nur... Funktionieren tuts eigentlich immer noch, sogar größtenteils problemlos. Nur manchmal hängt der Bildschirm ein wenig und man muss 2x tappen oder so.

    Der Akku ist auch nicht schlechter als vorher.

    Hab mir dann dennoch ein neues gekauft xD


    Insgesamt war ich bisher mit Huawei ziemlich zufrieden. Meine ganze Familie hat tatsächlich Huawei und keiner hat Probleme mit dem Akku.

    Hab mir jetzt auch nochmal eins gekauft (P30 lite glaub für 270€). Mit dem bin ich auch ziemlich happy soweit.

    Das klingt wirklich ein wenig verwirrend... aber die Grundsätze habe ich glaub verstanden, danke dir!

    Jaaa.

    Das Problem ist echt, dass es eigentlich erstmal nur um Blutlinien ging und dann plötzlich eine Bezeichnung für gewisse Optik draus wurde. Und zwar so, dass jeder das auch irgendwie ein bisschen anders versteht und entsprechend ist alles nicht so ganz eindeutig.

    Am Besten guckt man einfach nach einem Züchter, der den Typ züchtet, der einem gefällt :smile:




    Dein Collie wäre aber so meine Wunschvorstellung von einem Collie, vielleicht noch ein bisschen kleiner :herzen1: Zu viel Plüsch muss es nicht sein, sieht anmutiger aus mit ein bisschen weniger, finde ich.

    Dankeschön. Ich finde ihn eigentlich auch sehr gelungen :herzen1:

    Bei den Jungs ist halt auch im Normalfall ein bisschen mehr Plüsch dran als bei den Mädels. Aber Cashew liegt schon im angenehmen mittleren Bereich würde ich sagen.

    Mit nicht ganz 60cm Höhe und über 60cm Länge, ist er mit 26-27kg eigentlich auch echt nicht so schwer finde ich. Und er ist eher ein kräftiges Modell. Viele sind in ähnlicher Größe nochmal leichter.

    Vor allem hat mein Wolfsspitz mit 55cm und deutlich weniger Länge immerhin gute 25kg (Optimalgewicht). Im Vergleich ist Cashew da echt ein Hämpfling xD

    Der Ami ist nicht anerkannt ausser in Amerika oder?

    Jain^^

    Es ist alles ein bisschen verwirrend xD


    Im Prinzip ist ein Ami schlicht ein Collie aus amerikanischen Linien. Soll heißen - wenn zB ein VDH Züchter einen Hund aus Amerika importiert hat er einen Ami-Collie.

    Gibt auch Kanadier, Skandinavien, Briten, (Kontinental)Europäer etc.


    Im Laufe der Zeit haben sich bei uns aber im Prinzip 2-3 Haupttypen herauskristallisiert: Britischer Typ und Amerikanischer Typ und im Prinzip eben noch ein europäischer Typ.


    Die Zuchtordnung des VDH neigt eher dazu das zu begünstigen was man den britischen Typ nennt. Das und das was ich den Europäischen Typus nenne (etwas größer, moderater vom Fell). Je nachdem wen man fragt ist das aber schon der Amerikanische Typ. Einfach weil etwas größer, etwas kräftiger, etwas weniger Fell schon gerne als Ami geführt wird (auch wenn gar kein Amerikanisches Blut drin ist, da geht es rein um die Optik).


    Es gibt aber hier auch einige Züchter die unter dem AKC züchten (American Kennel Club). Das sind dann tatsächlich Amis und dort findet man meist auch die wirklich großrahmigen Collies.

    Und dann gibt es noch richtige Dissidenz, die teilweise auch echt gut ist, aber wo man schon sehr gut schauen muss.


    Aber insgesamt findet man inzwischen fast überall alles oder zumindest vor allem Mischtypen hab ich das Gefühl.

    Bei der FCI ist halt eine Grenze was die Größe angeht gesetzt und das führt dazu, dass die richtig großen Collies (deutlich über 60+cm) eher außerhalb gezüchtet werden.


    Klingt glaube immer noch verwirrend, am Handy tippen ist schlecht für meine Text-Struktur xD

    Hier sind nun auch beide kastriert.

    Beide aus gesundheitlichen Gründen, wobei bei Ari schon auch ein paar Verhaltensaspekte mit rein gespielt haben.


    Herr Spitz war 4.

    Er hatte Prostata und Umweltstress, auch wenn ich das nie gesteigert auf die Mädels geschoben habe. Die Prostataprobleme waren der letzte ausschlaggebende Faktor um den Chip zu testen und ihn dann auch zu kastrieren (ich hatte vorher schon mit dem Gedanken gespielt, weil es bei einigen Hunden mit ähnlichem Stressprofil geholfen hat, inklusive seinem Bruder).


    Insgesamt wars sehr positiv. Er ist generell entspannter und deutlich weniger (schnell) gestresst.

    Er ist aber auch deutlich unverträglicher geworden. Außerdem hat sich sein Fell merkbar verschlechtert. Keine Katastrophe, aber doch ein Nachlass in der Qualität. Und er nimmt inzwischen vom Futter anschauen zu (und entsprechend schlecht wieder ab) :muede:


    Cashew war ca 3,3/4 Jahre bei Kastra. Er war schon immer SEHR hormongesteuert |)

    Das alleine wäre kein Grund gewesen, aber er hat IBD und jede Läufigkeit (und wir haben einige intakte Hündinnen in der Umgebung) hat bei ihm einen Schub ausgelöst. Dazu kamen mit etwa 3 die ersten Prostataprobleme.


    Die Kastra ist jetzt erst ein paar Monate her, deswegen kann ich zum Fell oder so noch nichts sagen.

    Charakterlich hat er sich überhaupt nicht verändert. Er markiert und leckt und sabbert immer noch fleißig, wenn man nicht aufpasst - aber nicht mehr ganz so krass wie vorher.

    Er kriegt auch immer noch Schübe, aber von der Intensität nur noch einen Bruchteil von vorher. :bindafür:

    Beim Gewicht bin ich mir nicht ganz sicher - er hat etwas zugenommen, aber das kommt vermutlich auch daher, dass er nicht mehr bei ständig mit den Schüben an Gewicht verliert.


    Ich habs bei beiden Jungs nicht bereut, weil die positiven Seiten definitiv überwiegen und würde es definitiv wieder tin.

    Aber grad bei Ari hatte es auch definitiv negative Seiten.

    Teilweise schon, allerdings oft eher kleinere Grüppchen glaube ich. Eventuell kann man in Gruppen auch anfragen, ob ein paar weniger Leute oder Einzelpersonen Interesse an einem kleinen Spaziergang haben. Ich würde zB mit einem Interessenten gern spazieren gehen. Über die Hunde reden ist eh mein Hobby :lol:

    Hach, für ein Gassi wohnst du, glaub ich, viel zu weit weg :thinking_face:

    Kommt drauf an wohin - Stuttgarter Raum. Normalerweise wohn ich echt immer am falschen Ende :lol:

    Generell: ein paar Züchter oder Rassetreffen besuchen und Hunde kennenlernen und knuddeln kann eh nie schaden. Auch wenn man sich bei der Rasse nicht sicher ist. :D

    Sind aktuell Rassetreffen?

    Teilweise schon, allerdings oft eher kleinere Grüppchen glaube ich. Eventuell kann man in Gruppen auch anfragen, ob ein paar weniger Leute oder Einzelpersonen Interesse an einem kleinen Spaziergang haben. Ich würde zB mit einem Interessenten gern spazieren gehen. Über die Hunde reden ist eh mein Hobby :lol:

    Beim Collie ist es übrigens gar nicht so schwer unter 60cm zu bleiben.

    Grad die Briten sind da eigentlich deutlich drunter.

    Falls das der einzige Grund ist :smile:

    hmm, die Collies gefallen mir schon auch und könnten passen... Wie unterscheide ich denn die britische und amerikanische Linie? Auf den Züchterwebsites habe ich das jetzt nirgends lesen können.. und was unterscheidet die beiden Linien voneinander - Optik? Charakter?

    Wenn man einen gescheiten Züchter an der Hand hat eigentlich gar nicht so arg.


    Insgesamt gelten die Briten als etwas sensibler und sind tendenziell kleiner und zierlicher (und damit auch leichter). Im Schnitt werden Briten auch mit etwas mehr Fell gezüchtet.

    Aber das unterliegt alles dem Züchter. Gibt auch Züchter für Briten, die auf moderates Fell achten und richtige Ami-Züchter, die wahre Fellmonster hervorbringen. Wichtig ist halt ein gutes, stabiles Wesen (manche neigen schon zu hypersensibel, fast ängstlich, das braucht keiner). Aber das findet man auf jeden Fall.


    Es gibt halt echt ne riesige Spanne. Da muss man einfach mal ein paar Züchter durchschauen und gucken welcher Typ einem gefällt.


    Mein Collie ist mehr so "Europäer". Da ist alles mögliche an Blut drin. Er hat so knapp 59cm oder so, seine Mutter ist aber nur 55cm groß, sein Papa glaub auch nur 58cm oder so. Und seine Züchterin züchtet insgesamt am oberen Ende was vom VDH erlaubt ist.

    Beim Collie gibt's tatsächlich auch ne gute Dissidenz, wobei die insgesamt eher Richtung Amis züchten. Beim eher britischen Typ würde ich beim VDH oder dem Schweizer Equivalent gucken :)


    Generell: ein paar Züchter oder Rassetreffen besuchen und Hunde kennenlernen und knuddeln kann eh nie schaden. Auch wenn man sich bei der Rasse nicht sicher ist. :D