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Neues Benutzerkonto erstellender findet es total blöd, wenn Foxi, Mozart und Sturm Spaß im Wasser haben 🤣
Cashew hat es früher GEHASST es, wenn Ari ins Wasser gegangen ist 
Inzwischen findet er es nur noch doof, aber als er jünger war ist er immer ganz entsetzt (bellend ) am Ufer auf und ab gerannt 
der Link wird garantiert nicht angezeigt
Ich seh ihn tatsächlich :)
Er guckt aber nur und hat keine Tendenzen zum zwicken oder zurück treiben.
Das haben wir mal unfreiwillig "getestet". In bestimmten Situationen zwickt Cashew tatsächlich - rennende, schreiende Kinder über ne längere Zeit ohne direkte Kontrolle. War ne Ausnahmesituation (Beerdigung meiner Schwiegermutter) und ich denke man kanns meinem Freund nachsehen, dass er da nicht richtig aufgepasst hat (ich war damit beschäftigt den anderen Hund zu beruhigen).
Wollte ich jetzt nicht zwingend ausprobieren, aber jetzt weiß ich, dass er da durchaus auch mal in so ein Kind reinzwickt wenn man ihn länger machen lässt 
(passiert im normalen Alltag zum Glück schlicht nicht).
Cashew hat auch Hütetrieb-Ansätze.
Er reagiert schon auf Bewegungsreize und vor allem wenn vor ihm gerannt wird. Wenn das Rennende dann auch noch Geräusche macht ists noch viel interessanter. Wobei ihn das auch wegen den ärgernden Kindern einfach extra triggert. Das hat er also zusätzlich noch negativ verknüpft.
Er hat auch ein bisschen das Controletti-Hüti-Ding. Er liegt sehr gern an strategischen Plätzen und hat vor allem Fremdes gern im Auge.
Allerdings spult ihn das nicht hoch und der kommt so auch problemlos zur Ruhe, nur, dass er dann halt mitten im Türrahmen pennt und man über ihn drüber steigen muss. Juckt ihn dann auch nicht, deswegen darf er das hier (und wenn er wirklich stört wird er halt weggeschickt).
Richtig hüten könnte er sehr sicher nicht.
Und ein Trödli
Hahaha, ganz genau. Pablo macht mich manchmal wahnsinnig mit seiner Langsamkeit. Wie Lisa (Rübennase) mich letztens erst fragte: rennt der eigentlich auch mal? 😂🫣
Irgendwie muss ich dich mal wieder besuchen, dann können die beiden Dödel die ultimative Langsamkeit zusammen ausleben und sich dabei gleichzeitig ignorieren 😅
Haha, wenn der manchmal fröhlich angetrabt kommt, aber keinen Deut schneller wird, egal wie sehr ich ihn anfeuer, frag ich mich auch manchmal ob der überhaupt noch weiß was Rennen eigentlich ist
Aber dann kriegt er doch hin und wieder einen kleinen Rennflash. Also irgendwie geht's doch. Aber nur wenn er will 
Die Geschwindigkeit mit Cashew allein ist echt mäßig. Durch Ari wirds ein bisschen beschleunigt, aber nur minimal. Wir hätten auf jeden Fall eine sehr gemütliche Runde zusammen 
Aber falls ihr doch mal wieder hier in der Nähe seid - jederzeit! 
Mich würde auch voll interessieren wie die zwei sich von der Größe unterscheiden. Cashew ist ja nun eigentlich kein Riese, sondern eher voll durchschnittlich für seinen europäischen Mischtyp (nur ein bisschen moppelig 
).
Übrigens, schön dich hier zu lesen.
Jaa, bin grad in Reha und lieg hier immer mal wieder in den Pausen mit nur meinem Handy rum und jetzt hab ich auch wieder ein bisschen mehr Lust zu schreiben :)
Einige Collies empfinde ich dagegen fast schon als Schlaftabletten (bitte liebe Colliehalter, schlagt mich nicht !!! Ich meine bestimmt nicht euren Collie!)
Meiner ist ne Schlaftablette. Ich hau dich nicht
Cashew auch. Und ein Trödli 😄
Der hat tatsächlich von sich aus keine große Lust auf irgendeine Form von Sport. Außer zocken, dass ist nach wie vor (mit 5,5 Jahren) ganz großartig.
Er ist einfach gern dabei und schnüffelt unterwegs gemütlich.
Allerdings jagt Cashew durchaus (abrufbar und wäre vermutlich auch nochmal deutlich kontrollierbarer, wenn man das hier besser üben könnte).
Und Cashew ist LAUT. Und er wacht (mit viel Elan und mäßig Talent).
Ein Teil davon kommt ziemlich sicher auch daher, dass er als großes Vorbild beim Aufwachsen einen Spitz hatte undwir ein paar Sachen definitiv unterschätzt hatten. Collies und Spitze sind halt doch unterschiedlich
Und die Nachbarskinder haben auch echt ein Trauma bei den Hunden hinterlassen (die haben sie früher super gern geärgert, wir hatten da so ne Truppe...).
Dennoch gehört er generell einfach zu den lauteren Collies. Selbst mit perfekter Erziehung hätte man ihn ziemlich sicher nicht zu einem leisen, nicht bellenden Hund gemacht bekommen. Aufregung geht bei ihm immer über die Stimme raus und zwar bellen. Er fiept dafür kaum.
Gesprächig im Sinne von diverse Geräusche bei allem möglichen ist er unabhängig davon natürlich auch, damit muss man bei Collies in jedem Fall rechnen - bei Spitzen aber übrigens auch. Ohne diese Geräusche würde ich aber gar nicht mehr wollen
Insgesamt find ich ihn ziemlich leichtführig und wenn wir heute nochmal starten könnten wäre wahrscheinlich ein Großteil unserer Probleme gar nicht.
Und er ist grundsätzlich einfache freundlich, recht höflich und eher ignorant (auch wenn er gern erstmal kurz checkt was Sache ist, aber auf nette Art und Weise). Das ist sehr angenehm. Und seine Ignoranz ist tatsächlich auch anders als die vom Spitz, mehr "nett das du da bist, machen wir alle unser Ding" anstatt "find dich grundsätzlich mal fragwürdig und halte deshalb Abstand, außerdem bist du nicht Familie und damit eigentlich eh überflüssig auf der Welt".
An die, die schon kastriert haben. Wie sieht es mit der Haarerei aus? Emil und Lucifer haben sich ja nach Setzen des Chips nackig gemacht und das Fell dann nach und nach wieder aufgebaut. Sie sind aber ja bislang intakt (bei Lucifer weiß ich noch nicht, ob der intakt bleibt, Emil aber schon).
Aber meine alte Chica wurde nach der Kastra zum Dauerhaarer. Wie sieht das bei euch aus?
Hat sich nichts verändert würde ich sagen. Die haben vorher gehaart und haaren jetzt auch noch und gleichmäßig viel
Wir haben es bei beiden nicht bereut.
Bei Ari würde ich im Nachhinein sogar sagen, dass das Fell nach der offiziellen Kastra fast wieder besser wurde als unter dem Chip. Da sah er aus wie ein gerupftes Huhn.
Vom Verhalten her ist er mit der Zeit eher noch ausgeglichener geworden.
Bei Cashew hats auch keinen großen Unterschied gemacht. Vom Verhalten her gar nicht, nur die Hypersexualität ist jetzt weg. Eigentlich verhält er sich jetzt so wie ein normaler Rüde sich verhalten würde. Der Halbjahreschip hat bei ihm wohl auch grad so gereicht ihn "normal" in der Hinsicht zu machen. Die Hoden waren auch noch deutlich größer als bei Ari unter dem Chip und er hat nur knapp 4 Monate gehalten bevor er wieder ausgelaufen ist.
Bei Cashew hats das Fell ein wenig angegriffen, aber auch nicht kastastrophal. Er hat jetzt halt timmbare Beine 
Und das Fell an den Beinen saugt noch ein bisschen mehr als vorher. War aber vorher schon genug, dass der Unterschied nicht so gewaltig ist. Pflegeaufwand ist derselbe, es kommt nur noch mehr Dreck raus (und Blätter und halbe Pflanzen und Stöcke und Ranken... )
Hier im Forum gibt es doch auch einen, der nicht ableinbar ist mein ich. Mein Spitz hat nur wenig Jagdtrieb bei Wild, allerdings könnte ich den bei uns am Reitstall nie ableinen, der würde sofort den Katzen hinterher, da dreht er total auf.
Ari (Wolfsspitz) ist nur sehr bedingt ableinbar. Wenn ich Wild nicht vor ihm sehe ist er weg. Von Katzen will ich gar nicht reden
Gibt aber noch mehr Spitze hier im Forum, zwischen Mittel- und Wolfsspitz, die jagen. Und auch sonst hört man das inzwischen eigentlich recht oft, grad bei den zwei großen Varianten.
Sollten sie laut Theorie nicht, aber gibt es doch öfters als man denkt (gar nicht ableinbar ist zum Glück dennoch immer noch nicht so häufig).
Ich liebe Spitze und ich will definitiv wieder einen, aber ich finde sie hier auch nicht so richtig passend. Kann schon gehen, aber ich würde es nur machen, wenn man einfach wirklich einen Spitz möchte und eventuell ne Alternative hat.
Ich würde halt ne 50/50 Chance sehen, dass es gut geht oder nicht gut klappt.
Aris Mama war auch frei auf dem Hof und da ist ein Laden mit drauf und regelmäßig Lieferungen etc, also recht viel Verkehr mit teilweise auch fremden Leuten. Die hat auch nicht jeden gestellt der da kam, solange sich die Menschen nicht total seltsam verhalten haben oder versucht haben ins Wohnhaus zu gehen (ohne Besitzer). Teilweise kam sie sogar ganz freundlich an und hat sich streicheln lassen. Wenn jemand sich arg untypisch verhalten hat oder in Bereiche ging die nicht offen waren, hat sie die trotzdem gestellt.
Mit Ari würde das zB aber niemals funktionieren. Der würde niemanden Fremden auf den Hof lassen ohne, dass wir die vorher genehmigen, und selbst dann würden die noch ne ganze Weile sehr kritisch beäugt. Bekannte Einsteller wären schon ok. Aber grad wenn man arbeitet hat man echt nicht die Zeit den Hund die ganze Zeit im Auge zu behalten und ihm zu sagen, dass auch diese Person in Ordnung ist.
Würde vermutlich auch nochmal einen Unterschied machen, wenn er so aufgewachsen wäre, aber er ist von Natur aus auch einfach sehr misstrauisch und mag Fremde nicht sonderlich.
Mit meinem Collie wäre es auf jeden Fall in jeder Hinsicht einfacher. Der geht schon auch gern neue Leute begutachten, aber eher um sich dann durchkraulen zu lassen.
Das einzige Problem bei ihm könnte sein, dass er bei Langeweile ohne direkte Aufsicht durchaus auch mal auf eigene Faust erkunden geht und seine eigenen Abenteuer auch alleine bestreitet 
Hoftreue hat Cashew definitiv nicht (Unfreiwillig getestet: das Tor war hier mal nicht ganz zu und er hat beschlossen, dass er jetzt allein Gassi geht 
Ari ist dafür brav auf dem Grundstück geblieben).
Ich habe mich jetzt auch ein bisschen eingelesen und fände schon, dass ein Collie passen könnte. Ob KH oder LH ist mir da eigentlich recht egal. Die meisten Züchter in unmittelbarer Nähe scheinen nicht mehr aktiv zu züchten, aber ich kann ja die Woche trotzdem eine Email schreiben und fragen, ob sie noch aktiv sind. Vielen Dank für eure Hilfe! Jetzt muss ich nur noch überlegen wie ich der Züchterin morgen sage, dass mir ihre Hündin nicht gefällt
Im Zweifel redest du dich damit raus, dass du dir doch bei der Rasse nicht mehr sicher bist
Beim Collie kann man tatsächlich auch mal einen Blick in die Dissidenz werfen. Die ist da auch ziemlich solide. Allein beim AKC kann man gut schauen, wenn man sich beim Rest nicht sicher ist worauf man achten muss.
Hattest du mal geschrieben in welchem Großraum/Bundesland du suchst?
Wenn Jagdtrieb sowie Wachtrieb n9îcht erwünscht sind sind Hütehunde meiner Meinung nach schon raus..Also meine Aussie Hündin hat echt ordentlich Jagdtrieb und kann im Wald nicht frei laufen
Das kann man pauschal nicht sagen. Mein Sheltie ist als Junghund schon mal hinterher, wegen der Bewegungsreize. Das war leicht zu bearbeiten, heutzutage guckt er nicht mal hinterher, wenn ein Reh wegspringt. Mein britischer Collie hat genau Null Jagdtrieb, nie gehabt. Lucifer mein Junghund, jagt leider sehr gerne, oder würde. Er hängt aktuell an der SL, ich hoffe aber, dass das noch regulierbar ist. Aber eben, mit Jagdhund nicht vergleichbar.
Ich hätte noch einmal Collie mit durchaus Jagdinteresse, aber mit ein bisschen Training gut in den Griff zu bekommen (und Leute mit echten Jagdhunden würden das was ich da reinstecken musste vermutlich als lachhaft bezeichnen).
Bei den Collies ist es echt selten, dass einer nach (im Verhältnis moderaten) Training wegen Jagdtrieb nicht frei laufen kann echt selten. Ich persönlich weiß von ein paar, die intensiveres Training gebraucht haben, aber keinen der letztlich nicht frei laufen konnte. Also sofern daran trainiert wurde.
