Darf ich auch eine PN haben @Krümel21?
Beiträge von Marlen
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Milo und ich sind gestern mit Lila, der Zwergpudelin meiner Oma, die eigentlich am Land lebt und allgemein... recht unerzogen ist , durch einen recht belebten Park in Wien spaziert.
Lila hat anfangs ALLE(S) angebellt (egal ob Mensch oder Hund) und ich war mir eigentlich fast sicher, dass Milo sich dazu verleiten lassen würde mitzumachen.
Das Gegenteil war der Fall. Milo ist total cool, ruhig und gelassen neben uns her gegangen und hat sich durch nichts aus der Ruhe bringen lassen. Irgendwann hat Lila dann sogar gemerkt, dass das ja alles gar nicht so schlimm ist und ist Milos gutem Beispiel gefolgt Mein toller kleiner Milo
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Hach, das tut mir ja mega Leid für euch
Wir hatten im Februar eine recht ähnliche Situation mit einem betrunkenen älteren Mann, der ziemlich plötzlich pöbelnd in uns rein gerannt ist, woraufhin Milo abgeschnappt hat.
Der Mann hat uns dann auch aufs wildeste beschimpft und bedroht und mich dann auch noch aggressiv am Arm gepackt hat, weil ich wohl zu entschuldigend und verständnisvoll war... (Zum Glück ist dann noch jemand in ein paar Metern Entfernung stehen geblieben, sonst wäre es wohl noch ärger geworden..)
,,Glücklicherweise" hatte der wohl dann selbst sowieso schon Probleme mit der Polizei und hat von einer Anzeige doch noch abgesehen.
Milo hätte diesen Wesenstest niemals bestanden..:/ Ich hoffe sehr für euch, dass ihr da noch irgendwie raus kommt!
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Bei mir war es einmal genauso @AnnaAimee
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Milo hat uns gerade ins Openair-Kino begleitet und dort den ganzen Film unter meinen Beinen eingerollt verschlafen.
Auf dem Weg zurück nach Hause hat er sich auch nicht von den ganzen besoffenen Menschen stören lassen, obwohl er Betrunkene (verständlicherweise ) nicht wirklich ausstehen kann. Stattdessen hat er zuerst ruhig zwischen meinen Beinen durch Leute beobachtet (& Leckerlie genommen ) & sich dann sogar entspannt hingelegt.
Bin stolz auf mein Bärchen- auch wenn ich so etwas mit ihm wohl nie ohne Maulkorb machen würde
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Milo spuckt mir Trockenfutter zu 85% vor die Füße oder wendet gleich angewidert den Kopf ab.
Gibt ihm aber jemand, vor dem er eigentlich ein bisschen Angst hat (also zb ein fremder Mann auf einem Spaziergang) ein Stück Trockenfutter nimmt er es gaaanz vorsichtig und mit argwöhnischen Blicken und frisst es dann IMMER. -
Hach oje, doof, das sowas genau im Urlaub auftritt :/
Ich drücke die Daumen, dass sich das ganze schnell wieder entspannt, weiterhelfen kann ich leider auch nicht -
Mal ein kleines Video von Milo und mir :) Im ersten Teil kommt uns ein Jogger entgegen, im zweiten sieht man, dass Milo auch flitzen (& um Leckerlies betteln ) kann
Das Rauschen kommt übrigens von der Autobahn, die sich leider direkt daneben befindet, aber gut abgezäunt ist. Vorteil davon ist allerdings, dass wir dort nur sehr selten andere Menschen/Hunde treffen
[Externes Medium: https://youtu.be/T34ExOo-UJ4] -
Hallo,
Ich war vor 2 Jahren in einer ähnlichen Situation: Ich war im Sommer 2014 für 3 Monate in den USA und habe dort in einem Vergnügungspark gearbeitet. Milo blieb währenddessen bei meinen Eltern
Ich bin da damals ,,reingerutscht", weil Milo ja eigentlich ,,nur" als Pflegehund geplant war und ich damit rechnete, dass er wie meine ersten beiden Pflegehunde (&fast alle anderen Hunde der Orga) nach maximal 2 Monaten vermittelt sein würde.
Den USA-Aufenthalt plante ich unter anderem deshalb, weil ich ziemlich schnell ,,Angst" hatte, meinen kleinen Seelenhund nicht mehr abgeben zu können & aber dachte, dass sich ein eigener Hund mit dem Studium sowieso nicht vereinbaren lassen würdeTja, war dann halt nicht so und 2 Wochen vor der Abfahrt (nach über 6 Monaten in denen ich mich ganz allein um Milo gekümmert habe) haben sich meine Eltern zum Glück bereit erklärt, ihn für die Zeit zu übernehmen und ich habe den Schutzvertrag unterschrieben.
Milo hat die Zeit gut überstanden und die Bindung war nach ein paar Stunden wieder genauso wie vorher und er ging wie selbstverständlich abends wieder mit in mein Zimmer und war wieder ganz mein Hund
Das einzige was sich verändert hat: Wenn er seitdem mal ohne mich bei meinen Eltern übernachtet (was seeeehr selten vorkommt) ,,schmollt" er beim wiedersehen ein paar Stunden lang, in denen ich mit Ignoranz gestraft werde, bis er wieder ,,normal" ist
Der USA Aufenthalt war aber eine der tollsten Erfahrungen meines Lebens: ich habe extrem viele Leute aus den verschiedensten Ländern kennengelernt, mit denen ich teilweise immer noch viel Kontakt pflege und bin in dieser Zeit bestimmt innerlich unheimlich gewachsen und selbständiger geworden.
So schlecht das Gewissen Milo gegenüber auch war, so wenig will ich diese Erfahrung missen. -
Milo ist gerade schon seit über 2h mit meiner Schwester und mir im offenen Waggon eines Zuges & er benimmt sich einfach toll
Liegt seit wir eingestiegen sind zusammengerollt unter dem Tisch, ignoriert alle vorbeigehenden Menschen zu 100% (wobei das eventuell anders wäre, wenn man uns unvorbereitet ansprechen und ich mich erschrecken würde aber er trägt ja zur Sicherheit einen Maulkorb ) und der Schaffner war richtig verwundert, als ich ihm das Hunde Ticket hingehalten habe, weil er den Kleinen gar nicht bemerkt hatte
Jetzt hoffe ich noch, dass er die verbleibenden 1.5h auch so brav bleibt