Genau aus diesem Grund werden aber solche Futterpläne von Ernährungswissenschaftlern erstellt 
Wir haben das auch eine Weile mit einem solchen Futterplan versucht, da meine Hündin auf tierische Eiweiße allergisch reagiert ( 
). Sonst wäre diese Ernährung für mich bei einem Hund auch nicht in Frage gekommen. Es sollten explizit alle nötigen Nährstoffe damit gedeckt sein.
Wo hast du dir deinen Plan erstellen lassen?
Ich habe eine sehr futtersensible Mopshündin (chronisch allergisch auf alles tierische, bei Bluttests unverträglich auf alle Fleischsorten, zusätzlich Neigung zu Bauchspeicheldrüsenproblemen).
Wir haben von Welpenbeinen an versucht sie gut zu ernähren, gab Barf und als Leckerlie Platinum Puppy.
Nach ewigem hin und her, Ausschlussdiaten und Ausprobiererei sind wir erst bei Hills z/d Trocken gewesen, nun sind wir beim gleichen Futter als Dose (verträgt sie ein wenig besser, was sich auch im Verhalten zeigt).
Gibts mit Biobabygläschen mit Gemüse abends, draussen gibts Gurke, Dinkel-Cracker, Futtertube.
Ganz so gut verträgt sie es aber dennoch nicht, Hills ist ja auch nicht das hochwertigste.
Veg-Dog soll ja nun die erste vollwertige Mineralmischung auf den Plan bringen, will ich mal schauen ob ich den von der Zusammensetzung gut finden werde, aber ein richtiger Plan von Experten wäre schon gut.
Lebe selber vegetarisch (vorher drei Jahre lang vegan), der andere Hund soll auch bald gebarft werden. Hier will ich den Fleischanteil auch bei etwa 50% haben, dafür höherwertiges Fleisch. Suche momentan einen Wilddirektvermarkter, da es so immerhin Wildtiere sind die draußen in der Natur leben durften.
Geflügel finde ich z.B. problematisch, weil da die Haltung besonders krass ist und ich das nicht unterstützen will.
Zum Thema Hagebutten:
B.A.R.F. - Bio-Hagebuttenschalen | barf proQ
Hier wachsen auch mega viele Hagebutten, will sie bald sammeln und trocknen. Sie bieten wohl echt viele Vorteile, auch für die Gelenke.
Sammelt sie jemand von euch selber und kann Zubereitungstipps geben?
