Beiträge von Hundeliebe92

    Hundeliebe92 Boah ja,wenn man bestimmte Kriterien hat wird die Züchtersuche immer schlimmer. In Deutschland mag ich nur noch von genau 3 Züchtern einen Hund kaufen! Eine hat die nächsten 3-4 Jahre keine Welpen mehr und bei den anderen beiden hoffe ich einfach,dass dieses Jahr was für mich dabei ist sonst weiß ich gar nicht,ob überhaupt ein Hund einzieht :(.

    Ich kann das so gut verstehen. Ich drücke die Daumen :streichel:.

    War auch schon am überlegen meine Suche auf Nachbarländer auszuweiten :pfeif:.

    Ich tue mich bei der Züchtersuche immer schwer. Besonders beim Pudel finde ich es total schwierig, weil die meisten Homepages arg veraltet und gar nicht aktuell sind. Ich mag aber auch nicht überall anrufen, weil ich generell sehr ungerne telefoniere. :muede:

    Aber auch bei anderen Rassen finde ich das schwierig. Ich kann einfach nicht zwischen gut und nicht so toll unterscheiden und weiß auch nicht wirklich, worauf ich überhaupt achten muss. :verzweifelt:

    Hatte mich auch mal für Pudel interessiert und da hat mich das tatsächlich sehr abgeschreckt.


    Tatsächlich klicke ich auch unübersichtliche oder veraltete Seiten oder die mir einfach einen unpassenden Eindruck vermitteln auch sofort weg.


    Ich hab auch meine Schwierigkeiten mit der Züchterwahl. Inzwischen muss es bei mir menschlich passen, der Hund muss mich ansprechen und ich hab gewisse Kriterien die passen müssen.


    Aber ich hatte hier aus dem Forum auch ganz liebe Unterstützung :herzen1:. Ich finde me Meinung von jemand der ähnlich tickt und mehr in der Rasse drin ist extrem hilfreich.

    Oh so eine schöne Idee :herzen1: die ganzen Geschichten zu lesen tut der Seele gut :smile:


    Bei mir war es auch so, dass ich seit ich denken kann einen Hund wollte. Ich kann mich noch an den Westie von Bekannten meiner Eltern aufpassen. Mit dem habe ich schon mit 3 Jahren in der Ecke gessesn und meine Lammkoteletts geteilt xD.


    Umso älter ich wurde umso mehr redete ich auf meine Eltern ein. Ich habe mir Gassihunde in der Nachbarschaft gesucht und wir sind im Tierheim Gassigänger geworden.

    Irgendwann war meine Mama weichgeklopft. Ich wollte natürlich einen Westie, meine Mama auf keinen Fall. Ein Vater in der Klasse meines Bruders 'züchtet' Malinois und wollte uns eine einjährige Hündin, Jane, verkaufen. Natürlich voll ausgebildet uns so weiter. Ich war verliebt, meine Mama hatte Angst. (zum Glück aus heutiger Sicht) bekam ich diese Hündin nicht.


    Also gingen wir weiter 2 mal die Woche im Tierheim spazieren. Dann kam irgendwann relativ frisch aus Spanien ein kleiner Hund, der vorsichtig aber nicht zu ängstlich war. Weiß mit schwarzen fleck am Rücken und braun weißem Gesicht. Ich wollte diesen Hund nicht. Er war klein. Es hat nicht klick gemacht, aber Mama fand ihn toll. Also durfte er einen Tag zur Probe zu uns und ist nie wieder gegangen. Mit 11 Jahren bekam ich also meinem Traum von Hund. Wir waren Vorzeigepaar in der Hundeschule. Wir haben alle Sportarten probiert. Er hat alles mitgemacht.

    Vor 4 Jahren musste ich ihn gehen lassen und mache mir bis heute Vorwürfe evtl zu früh aufgegeben zu haben.

    Es war der beste Hund für uns Anfänger und mich als Kind. Wir waren unzertrennlich. Grade fließen mit wieder tränchen über die Wange und ich bin dankbar, 13 wundervolle Jahre mit meinem Spiky gehabt zu haben :herzen1:

    Ich glaube ich habe tatsächlich über die (sehr unruhige) Nacht eine Entscheidung getroffen und werde da meinem Bauch folgen.

    An sich denke ich sprechen viele Gründe für beide Geschlechter und Gründe gegen beide.

    Werde aber nachher auch nochmal mit meinem Freund sprechen und dann werden wir sehen, was kommt, was die Hündinnen werfen und wie lange wir auf einen Welpen warten müssen :pfeif:.

    Ich muss auch sagen, dass ich das Gefühl habe, dass dein Verständnis von sensibel und hibbelig anders ist als von den erfahren HuHa hier.


    Was ich so raus lese ist, dass du dir einen Hund wünscht, der leichtführig ist und will to please hat.

    Das ist was anderes als sensibel und hibbelig.


    Ich habe hier nen Kerl sitzen, der sensibel ist aber bei weitem nicht so sensibel wie ein Hüti oder ähnliches. Für den ist das schlimmste, wenn ich und mein Freund uns streiten, egal ob laut oder leise. Den nimmt das extrem mit, er ist überfordert und braucht lange Zeit um runter zu kommen.

    Daher denke ich, dass ein sensibler Hund schon ein Problem wäre mit deinem Vater, einfach als anwesende Person, die eine bestimmte Ausstrahlung hat ein bedeutender Stressfaktor sein kann.


    Ich kann deinen Wunsch verstehen, würde dir aber raten, mal offen verschieden Rassen anzuschauen. Nicht auf Shows, sondern im normalen Umfeld und vielleicht auch Vertreter, die etwas aktiv mit ihren Hunden machen. Nicht nur Shelties und Pudel sondern vielleicht auch Bichons, Havaneser oder andere Begleithunde.


    Die können durchaus sehr aktiv sein. Als Anfänger ist beim Sport im übrigen meist der limitierende Faktor der Mensch und nicht der Hund.

    Danke für die zahlreichen Antworten heart-eyes-dog-face


    Ist echt interessant, wie unterschiedlich jeder da ist.


    Die Züchter wissen, dass wir Zuchtpläne haben. Da sind wir aber nicht die einzigen. Auch werden die Züchter selber einen Welpen behalten. Da frage ich mich auch, wie sinnvoll es ist, mit einer Hündin aus dem Wurf zu züchten, wenn eh schon 2 Hündinnen in die zucht gehen.


    Ich hab auch nochmal mit den Züchtern telefoniert grade. Durch die aktuelle Situation musste ein anderer Wurf abgesagt werden, wodurch sich alles bisschen verschoben hat und wir weiter nach hinten gerutscht sind.

    Also müsste es fast schon ein Hündinnen Wurf werden, damit eine für uns dabei ist.


    Ja unsere Gründe für eine Hündin sind rational betrachtet evtl zu vernachlässigen, bis auf die Größe / Gewichtssache. Mein Bauchgefühl ist allerdings ganz nah bei Krümel21


    Tatsächlich hat mich die Idee, einen Rüden zu nehmen und irgendwann eine Hündin aus einem Wurf mit diesem zu nehmen, auch ins grübeln gebracht :rollsmile:.


    Ich habe mir erstmal die Entscheidung offen gelassen und entscheiden, wenn wirklich keine Hündin für uns dabei ist.


    Die anderen Optionen wären auf einen anderen Wurf zu warten bei dem Züchter, der noch nicht geplant und bei meinem Plan B Wurf abwarten, ob eine Hündin dabei ist. Für den Plan B Wurf habe ich mich tatsächlich nur aufgrund der Linien entschieden und habe auch durch Corona keine Möglichkeit die Hündin vor dem Wurfdatum kennen zu lernen.


    Irgendwie bin ich grade einfach frustriert, da durch die Corona Situation sich 2 so elementare Pläne für uns so ungewiss werden.

    Mal ne andere Frage. Würdet ihr, wenn ihr auf ein Geschlecht eigentlich festgelegt seid, davon abweichen?


    Hintergrund:

    Wir stehen ja für 3 Würfe auf der Warteliste. Bei beiden sind wir nicht auf Platz eins für Hündinnen und beide haben mich heute nochmal gefragt, wie festgelegt wir sind.


    Warum wollte ich ne Hündin?

    Ich mag, dass Hündinnen oft eher erwachsen sind. Zudem wollte ich kleiner und leichter, da die Wahl dann aber auf den Labbi fiel, wollte ich wenigstens ne Hündin.

    Grund drei ist grade mächtig am wackeln. Ich wollte die Möglichkeit zum züchten haben mit einer Hündin, was grade aber unwahrscheinlich aussieht, da wir evtl unseren Hausbauplan verschieben müssen durch die Krise.


    Jetzt wurde ich halt heute nochmal gefragt und frage mich, ob es falsch ist so eingeschossen zu sein und ob ich nicht einfach schaue, was Charaktere da fallen. Für die eine Hündin ist es der letzte Wurf, aber ich hätte schon echt gerne einen Hund aus diesem Wurf.

    Wenn es bei beiden Würfen keine Hündin gäbe, würden wir den Plan um ein Jahr verschieben müssen.

    Soll es dann so sein? Aber eigentlich wäre (bis auf Corona) ein echt guter Zeitpunkt.


    Ich werde grade super unsicher wie ihr lest und würde mich mal über eure Erfahrungen, Einstellungen und Gedanken freuen