Beiträge von Hundeliebe92

    Als Bürste haben wir diese hier Striegel

    Holt das Labbi Fell gut raus und der Hund findet es auch toll.

    Für die Pflege haben wir auch direkt ne Krallenschere gehabt und von Anfang an geübt - hat sich sehr ausbezahlt.


    Kaffeeholz war zum kauen bei uns hoch im Kurs. Plüschtiere haben wir im Ikea geholt und sie haben bis heute überlebt und stehen hoch im Kurs :D


    Achso und ich arbeite viel über Futter, da war ein guter Leckerliebeutel Gold wert.

    Huhu


    Wir würden uns hier auch gern einreihen und austauschen :winken:


    Ein Foto zur Vorstellung:


    Gry ist jetzt 11 Monate. Ihre Murmeln sind teilweise noch sehr durcheinander, aber es gibt auch viele gute Tage.


    Unsere Baustellen grade sind Ruhe, Ruhe und Leinenführigkeit.

    Grade in neuer Umgebung oder mit anderen Hunden fällt ihr beides noch sehr schwer, aber sie lässt sich eigentlich sehr gut führen und will lernen (wenn nicht grade gar keine Murmeln mehr vorhanden sind :ugly:xD)

    Ich war auch mit unserer zweiten Hündin in einer Welpenschule, aber auch nur, weil ich wusste, dass die Trainerin und ich auf einer Wellenlänge in Sachen Erziehung sind und es leichter war als so gute Hundekontakte zu organisieren.


    An sich finde ich eine gute Welpenschule gut, grade für unsichere und oder Ersthundehalter, weil man viel fragen kann und einen Ansprechpartner hat. Auf der anderen Seite finde ich es grade für neue Hundehalter nicht leicht eine gut geführte Welpenstunde zu finden bzw. zu identifizieren.


    Ich denke es kann gut auch ohne funktionieren. Oftmals sogar besser als in einer schlechten Welpenstunde, solange man sich bisschen informiert.

    Ich stimme allem hier geschrieben zu. Wir haben so ein Exemplar. Meine Mama und ich haben ihn damals aus dem örtlichen Tierheim geholt als Zweithund. Ich kann dir mal beschreiben, was auf uns zu kam (und dessen ich mir bewusst war).


    Stubenreinheit war ein Thema. Nicht, weil er nicht lernen wollte, sondern weil er erstmal Angst hatte sich draußen zu lösen.

    Das ist normal, denn der Hund braucht Sicherheit dafür.

    Spaziergänge dauerten also.


    Anfassen in der Wohnung war ein no go. Der Hund sollte erstmal lernen, vertrauen zu haben, dass ihm nichts passiert. Dann kam er irgendwann auf uns zu.


    Als er vertrauen gefasst hat und sich eingelebt hat, habe ich systematisch mit Trainer an der Angst gearbeitet.


    Nach einem Jahr war vieles machbar, nach 2 Jahren war er ein normaler Hund, der auch mal an Fremden schnüffelt, kuscheln kommt, tobt und ausgelassen ist.


    Mir hat die Arbeit mit dem Hund super viel Spaß gemacht und er hat immer ein besonderen Platz in meinem Herzen. Geblieben ist er bei meiner Mama, da er sich sie als Bezugsperson nr 1 ausgesucht hat.

    Allein bleiben ohne anderen Hund ist übrigens immer noch Thema, da er große Verlassensängste hat.


    Ob das alles mit Familie und kleinen Kindern leistbar ist, stelle ich in frage. Vor allem, wenn das nicht das Leben mit Hund ist, was man sich vorstellt.


    Auch wenn es schwer ist, weitersuche ist denke ich die Option die euch glücklicher macht.

    Mir wär das ehrlich gesagt zu viel Heckmeck. Wie ist der Welpe überhaupt mit den Katzen und andersrum? Hab ich das wo überlesen? Ich hatte 2x die Kombi Welpe und Katze(n) und hab mir da irgendwie keinen großartigen Kopf drum gemacht. Solange die sich nicht permanent am jagen sind, lass sie doch machen! Die Katzen werden sicher Plätze (erhöht) haben, an die sie sich zurückziehen können. Und wenn wirklich was wäre und du schläfst, wachst du eh auf. Und dann gibt's halt mal ne Ansage von dir. Ich glaube, man sollte dem Welpe schon (länger und öfter) die Chance geben, außerhalb des

    Naja, meine Angst ist halt, das die Katzen es ihm ziemlich übel nehmen könnten, wenn er sie jagt. Bis jetzt finde ich machen sie das super(viel ignorieren, auf ca 1m nähern und schnuppern, kein Fauchen oder gesträubtes Fell. Ich würde ihn auch gerne draußen dösen lassen, nur kommt er da nicht runter. Da wird wegen der Katzen gesucht (auch wenn die in ihrem Zimmer pennen) der Fliesenleger draußen bei der Arbeit beobachtet... Und dann dreht er halt komplett auf (und nein, das sind nicht seine 5 Minuten, das erkenne ich mittlerweile). Jetzt ist er zum Beispiel freiwillig (ohne freundliche Aufforderung meinerseits) in die Box gegangen, hat sich hin gelegt und pennt jetzt. Ich mach die Tür auch erst zu, wenn er schläft oder lass sie offen, je nach dem ob ich im Raum bleib oder nicht. Aber du hast vermutlich recht, dass ich mir zu viele Gedanken und die Katze-Hund Situation mache. Und Türe zu ist bei uns so eine Sache. Kater 1 mag keine geschlossenen Türen und kratzt dann teilweise stundenlang und hat ziemlich viel Stress dabei. Das mit der Schlafzimmertüre hat ca. 3 Jahre gedauert, bis er das wirklich akzeptiert hatte. Die 4 kg sind recht einfach erklärt: 3x ungesund gegessen mit 2x Kleinigkeit essen und schlafen austauschen (mit ca 20 kg Übergewicht) da geht das schnell.... Und ich genieße die Zeit grundsätzlich sehr, auch wenns mir manchmal zu viel ist. Langsam merke ich aber auch, dass es besser wird (zumindest bei mir im Kopf)

    Ich hab selber keine Katzen, war nur bei Freunden mit Katzen mit Gry. Alles was ruhiges Verhalten in Bezug auf die Katzen er, habe ich gelobt. Wenn du kein hinterher rennen möchtest, Hausleine an den Hund und unterbinden.

    Der Durchbruch diese Woche bei uns war auch die Hausleine.

    Gry hat hier ihre Decke liegen, ich leg sie darauf mit der Hausleine und wenn sie aufstehen will, wird sie abgehalten bzw. zurück gesetzt. Sie musste diese Woche einfach Ruhe halten, da ich im Home Office arbeite.

    Zack die Decke ist angenommen, sie kommt auch von alleine darauf zur Ruheund bleibt auch da, wenn ich aufstehe.

    Am ersten Tag hatte sie auch was zum kauen am Anfang drauf, damit sie beschäftigt ist und runter kommt.

    Vorher haben wir immer mit Leckerlie trainiert, was aber eher eine Erwartungshaltung geschürt hat statt Ruhe.

    Finde es total wichtig, dass der Welpe lernt im Haus ohne Box zu entspannen, auch für einen selber.

    Also Arzt bestätigt, dass es eine Junghundvaginitis ist. Man hat auch die deutliche Rötung gesehen.

    Ich soll sie ein bis zweimal am Tag sauber machen und beobachten. Die Ärztin meinte auch erstmal sollen wir versuchen, dass es so verschwindet.

    Wir haben jetzt erstmal nen Tierarzt Termin, aber wenn ich da nicht zufrieden bin, fahre ich zur Tierklinik.


    Ne zum Glück nicht, aber sie Zeit jetzt zusätzlich Symptome einer Blasenentzündung :fear: (Häufiges Pipi)

    Ich hab grad bei unserer Gry (12 Wochen) gesehen, dass sie grünlich-schleimigen Vaginalausfluss hat, der auch riecht. Also tippe ich auf eitrig.

    Ich würde morgen früh direkt beim Tierarzt anrufen.

    Jetzt bin ich unsicher, ob ich zum normalen Tierarzt fahre oder zwecks besserer Diagnosemöglichkeiten zur Tierklinik.

    Bin grade echt verunsichert. Die erste Hündin und dann gleich sowas :( :

    Haha ich bin froh, dass sie nicht mehr pünktlich um halb 6 wach wird und raus muss :pfeif: Um 7 wurde ich geweckt. Dann war auch der große Hund wach.


    Jetzt sind beide Hunde versorgt und Gry lernt, nach dem Spaziergang ist Ruhe angesagt. Sie liegt glücklich mit ihrem Kaffeholz im Welpenauslauf.


    Jetzt fehlt nur noch nen Kaffee für mich.