Beiträge von Hundeliebe92

    @Helfstyna uiuiui :shocked:
    Kann das aber gut nachvollziehen. Tristan war erst eig der vorsichtige Pfötchen Nassmacher, also war ich eher sorglos. Am Sonntag wollte er dann in einen doch recht strömenden und steinigen Wasserfall springen :headbash:



    Wir hatten heute nun auch unsere erste Junghundestunde :applaus: Tristan hat sich super gemacht :herzen1: . Mit ihm arbeiten klappt immer besser.


    Und von der Stunde war ich auch angetan. Ich glaube ich habe wirklich meinen Verein gefunden, wenn es so weiter geht.

    Was mir noch auffällt: Du hast am Anfang gesagt der Hund nimmt draußen keine Leckerlies, kein Spieli...


    Zu dem was schon gesagt wurde, würde ich auch dem Hund beibringen, arbeiten mit mir bedeutet Spaß und bringt ihm was.
    Also auch zu Hause mit wenig Ablenkung kleine Übungen, die einfach sind machen, damit er einfach daran gewöhnt wird, Arbeit ist Spiel und Spaß.


    Also in der Wohnung spielen, Namen rufen und Leckerli, wir machen auch sowas wie Halsband anfassen und Leckerli, dass er sich auch daran gewöhnt.
    Vielleicht einfache Tricks o.Ä.


    Einfach, dass der Hund lernt mit meinem Menschen habe ich Spaß.

    Das klingt sooo gut. Habe ich mir gleich mal in meinen Notizen gespeichert und werde bestiimt was davon ausprobieren die nächsten Tage xD


    Genau sowas braucht ich grade, ich koch oft das selbe und irgendwann hängt es einem doch zum Halse raus :headbash:

    ich muss mich wohl auch langsam an ne Arena trauen, denn ich brauche Münzen.


    Mein Rucksack ist zu klein; ich werfe ständig was weg, aber trotzdem ist er immer voll und dann fehlen mir Pokebälle :tropf:


    Ich hab mich heute in den Park zwischen zwei Pokestops gesetzt wo immer Lockmodule aktiv sind :applaus:


    Viele Traumatos und Sterndus. Jetzt konnte ich mein Sterndu zu einem Starmie entwickeln.


    Viele Krabbies und Goldinis, endlich einzweites Abra, ein Enton ( :herzen1: ) und ein Amonitas (war mir ganz neu).


    Ich werde mich jetzt wohl öfter mal dahin setzen xD

    @Dogs-with-Soul wie alt ist eurer denn?


    Tristan hat auch mal nen Tag, wo alles andere besser ist, Leckerlies egal und hören kann er dann erst recht nicht.


    Inzwischen akzeptiere ich das dann. Dann werden keine Kommandos gegeben, der Tag wird in reizarmer Umgebung verbracht und gut ist.


    Der Abruf auf der Hundewiese aus der Gruppe raus ist nun ja auch die Königsdisziplin.


    Das wird. Morgen ist er bestimmt wieder anders :rollsmile:

    Huhu
    Ich finde eure Voraussetzungen an sich gut und auch dass ihr euch solche Gedanken macht.


    Da ja auch zu den Retrievern (Golden und Labbi) geraten wurde und ich einen 16 Wochen alten Golden hier sitzen habe, wollte ich mich auch mal äußern


    Tristan lernt viele Kinder kennen, da wir direkt in der Stadt wohnen und einfach viele da sind und er die natürlich anzieht.


    Distanzierst überschwängliches, für Kinder gefährliches Verhalten wurde hier von Anfang an unterbunden.


    Möchte ein Kind Kontakt aufnehmen, spreche ich vorher mit ihm, lasse Tristan zur Ruhe kommen und passe auf!
    Wir waren mit Bekannten die 4 Kinder im Alter von Kleinkind bis 8. Klasse unterwegs und es lief super, aber das nur weil die Kinder sehr vernünftig sind und die Eltern sehr aufgepasst haben, dass sie sich anständig verhalten.


    Ich denke man muss bei jedem Hund dieser Größe ein gutes Auge drauf haben, denn selbst wenn die Kinder einfach mit dem Hund spielen und beide aufdrehen, kann es zu rempelern, Sprüngen etc kommen.


    Ich würde bei euch noch den Lagotto Romagnolo in den Ring werfen.
    Sie Haaren auch nicht, ähnlich wie der Pudel.
    Sie sind 40-50 groß aber nicht ganz so schwer.


    Das sehe ich grade bei den Kindern von Vorteil, da sie einfach nicht so viel Kraft haben und auch beim Kontakt und Spiel ist es ein enormer Unterschied.


    Der Jagdtrieb wurde in der Zucht wohl umgeleitet, weil sie für die Trüffelsuche eingesetzt werden.
    Er soll leichtfühtig sein, aktiv aber auch ruhig sein können.
    Einen durfte ich live auch als Familienhund kennen lernen und der war ein toller Begleigthund und dennoch aktiv und toll mit den Kindern.



    Zu der Thematik Hund und Kind alleine wurde ja schon viel gesagt, aber ich wollte auch noch Erfahrung teilen.


    Meine Freundinnen und ich sind mit 12/13 auch mit Nachbarshunden gassi gegangen.
    Mit den kleineren durften wir allein raus und das hat gut geklappt.
    Allerdings gab es auch einen Golden in der Nachbarschaft, in den wir verliebt waren.
    Wir durften dann ganz lange nur mit der Besitzerin gassi gehen.
    Der Hund war top erzogen, aber jeder Hund will mal irgendwo dringend schnuppern oder nicht weg.
    Halten konnten wir ihn dann zu zweit nur!


    Heutzutage sind aber viel viel mehr Hunde unterwegs; viel mehr Tut Nixe die nicht erzogen sind.
    Da kann so schnell was passieren.


    Und selbst wenn ihr mit den Kindern zusammen unterwegs seid, werden die den Hund auch halten wollen.
    Das finde ich auch gut, damit sie den Umgang lernen.
    Allerdings denke ich, macht ihr euch das Leben mit einem leichtern Hund einfacher als mit einem großen schwerem Hund.


    Ich drück euch die Daumen, dass ihr das passende findet.

    @Cherubina ich bin kein Futterexperte aber ich meine, dass das Futter an sich schon auf das Wachstum Einfluss hat.
    Denke das hat aber auch mit der Zusammensetzung zu tun.


    Mir wurde zB schon gesagt und ich habe öfter gelesen früher auf Adult umzusteigen, weil mit der Zusammensetzung im Welpenfutter schnelleres Wachstum gefördert würde.


    Ob das so stimmt... :ka:







    Wir hatten heute unsere letzte Welpenstunde. Dort meinte die eine Trainerin auch, er sei moppelig :fear: . Laut Züchterin ist er aber gut; der Tierarzt hat auch nichts gesagt.
    Irgendwie verunsichert mich das immer total.


    Ab Donnerstag geht es dann in die Junghundgruppe.


    Er hat sich heute echt gut gemacht und grade in der letzten Woche hat man einen kopfmässigen Entwicklungsschub gemerkt.
    Er will mehr lernen und arbeiten, bietet sich an und konzentriert sich besser xD

    Ich kann nur aus meinen "Erfahrungen" sprechen und weiß, dass es so in meinem "Hundebekanntenkreis" 2 mal so geklappt hat.


    Niemand sagt, dass es einfach ist. Aber in so einer Situation ist glaube ich keine Lösung schnell und einfach.


    Nur einen Weg unversucht zu lassen oder gar nicht vorzuschlagen, weil es nicht einfach wäre, führt auch nicht zu einer schnelleren Lösung.


    Einen Platz zu finden, wo der Hund gut trainiert wird, im Sinne der Besitzerin und der dann auch noch die Besitzerin schult, sodass der Hund auch bei ihr nicht mehr pöbelt, wird auch nicht einfach.
    Erschwert wird das mMn noch durch den Eindruck, dass es eine psychische Belastung für die Halterin zu sein scheint.




    sein Frauchen kann ihn in solchen Situationen nicht gut händeln und ist ihm auch kräftemäßig kaum gewachsen. Sie hat ein kleines Kind und kann daher auch nicht so intensiv mit dem Hund trainieren wie es nötig wäre, dazu kommt, dass sie bei Begegnungen mit anderen Hunden mittlerweile wahnsinnig angespannt ist, was der ohnehin schon angespannten Situation natürlich nicht zuträglich ist. Sie ist nervlich und auch körperlich an der Grenze und schafft es so wie es momentan ist einfach nicht mit dem Hund zu arbeiten (wegen ihrer Angst das was passiert, ihrer massiven Anspannung...).

    @Quo Vadis das solche Plätze rar gesät sind ist mir bewusst.


    Allerdings hat man manchmal auch Glück bzw. gibt es auch Menschen die helfen wollen, wenn man diese anspricht oder sucht.


    Es gibt ja auch sehr erfahrene Hundehalter die Spaß an dem Training solcher Hunde haben und es als Pflegestelle machen würden.


    Ein Aufruf bei FB, Trainer ansprechen, ob diese den Aufruf teilen oder jemanden kennen etc.


    Es scheint oben beschrieben eine sehr sehr angespannte Situation zu sein und ich denke Halterin und Hund wäre geholfen, schnell eine gute und auch auf lange Sicht hilfreiche Lösung zu finden.


    Die Frage die ich mir stelle ist einfach, ob die Halterin lernen kann mit Kind und dem Alltagsstress entspannt in Konfliktsituationen zu werden und souverän zu handeln, wenn die Angst und der Stress in Verbindung mit dem Verhalten evtl. schon sehr tief sitzt.