Beiträge von BjornB

    Wollte zu dem Thema selbst einen Thread eröffnen und bin dann glücklicherweise auf diesen gestoßen.


    Meine Tuna hat ebenfalls Ohrmilben. Das fing vor ca. 6 Monaten an und wir haben mit dem TA zusammen zwei Präparate zum einträufeln in die Ohren genutzt. Kurzzeitig hat es gewirkt und jetzt geht es wieder richtig los.
    Braun-schwarze Ablagerungen in den Ohren, ständiges Kratzen der Ohren und Schiefstellung des Kopfes. Es kommt mir auch so vor, dass sie "nicht mehr bei der Sache ist", wenn wir etwas unternehmen. Kann auch andere Gründe haben. Egal.


    Habe ein wenig im Netz recherchiertund bin auf Stronghold(R) Stronghold® | Tiermedizinportal gestoßen. Hat das schon jemand ausprobiert? Gibt es Erfahrungen dazu?


    Ach ja, an eine Futtermittelalergie glaube ich in unserem Fall nicht. Wir wechseln alle 1-2 Monate das Futter ... aber das ist ein anderes Thema. :)

    Bin auch gerade (aus reiner Neugier) am herum stöbern, was es noch für Futtermöglichkeiten gibt.
    Auf dieses Winston bin ich durch Stiftung Warentest gestoßen. 1,4, sehr gut.
    Die Fütterungsangaben haben mich jedoch als erstes schockiert. Demnach müsste ich meiner Tuna 4-5 Dosen am Tag füttern. So viel passt alleine vom Volumen garnicht in das Tier.
    Und dann, wie die Vorschreiber schon erwähnten, sind die Inhaltsangaben etwas "schwammig".
    Werde mal weiter suchen. :)

    Hast Du denn auch über die ersten 2 Minuten hinaus geschaut?
    Da gibt es dann durchaus Statistiken, die die Beißunfälle in Relation zur Population setzen...
    Und das ist mMn das einzig faire.

    Habe ich.


    Das ändert jedoch nichts an meiner Frustration über die ersten Minuten. Da wird der Schäferhund doch gleich wieder "zum Bösen" abgestempelt. Wenn man sich Gestick und Tonfall der Moderatorin auch noch anschaut, scheint sie ebenfalls keine neutrale Meinung zum Schäferhund zu haben.
    Und für so ein Medienverhalten soll ich GEZ(oder wie auch immer sich das jetzt nennt)-Gebühren zahlen? ... Sorry. Ne.

    Grüß' euch alle.


    Bin beim surfen auf einen Bericht von 3Sat gestoßen (Gefährliche Hunde? Bilanz der Rasselisten - 3sat | programm.ARD.de) und war schon nach 2 Minunten auf 180.


    Gleich zu Anfang wird behauptet, dass die meisten "Beissunfälle" von Schäferhunden ausgehen.


    Hat jemand von euch eine Statistik gesehen, die das belegt?


    Ich kann mir ja gut vorstellen, dass es so ist. Aber nur, weil es in Deutschland deutlich mehr Schäferhunde als ... andere Hunde gibt. Meine ich zumindest. Das würde die Aussage halt einfach erklären. Allerdings währe das eine völlig falsche Darstellung, setzt man die Anzahl der Hunde und die Unfälle in einen vernünftigen Vergleich.


    Gibt es Meinungen?


    Alles Gute,


    Bjorn

    Ich habe das jetzt so verstanden, dass es um Freigängerhunde auf dem Land geht, da hilft es doch weder, mir die Hündin zwischen die Beine zu stecken und mich im Kreis zu drehen, noch könnte ich irgendwen bitten oder dazu zwingen, den Rüden anzuleinen.
    Außerdem schreibt er, dass es sich bei diesen Hunden teilweise um solche handelt, die er sich nicht wegzuschicken traut.
    Mich würde da schon interessieren, was man in solchen Fällen mit einem großen Hund macht. Ich kann meine ja zum Glück auf dem Arm wegtragen.

    Genau so ist es.
    Tuna ist eine Altdeutsche Schäferhünding und hat ihre 30kg. Die trage ich nicht lange. :verzweifelt:


    Das Problem ist tatsächlich, dass es hier zahlreiche Bauernhöfe gibt wo zum einen Hunde frei laufen, mit denen wir gut klar kommen. Aber auch zwei die mir nicht geheuer sind.
    Und es heisst, dass Rüden die Läufigkeit kilometer weit wittern und wenn so ein freilaufender schwarzer Riese auf uns zu kommt .... puh.
    Habe schon überlegt einen Hirtenstock (Wanderstab) mit zu nehmen. In der Hoffnung den Hund auf Abstand zu halten bis wir wieder Zuhause sind.

    Bei Tuna hat es in dieser Nacht angefangen. Ihre erste Läufigkeit. Hier und da ein wässriger Blutstropfen.
    Irgendwie kommt es mir so vor, als würde sie sich schämen. :ka:


    Was ich in diesem Thread noch gelesen habe, dass Hunde dazu neigen, ein paar Tage/Wochen vor der Läufigkeit zu Haaren, kann ich bestätigen. Hier sieht es aus, oh weia. :roll:


    Was mich jetzt jedoch interessieren würde, wie haltet ihr andere Hunde von den läufigen Tierchen fern? Wohne hier auf dem Land wo es einige Freiläufer gibt und nicht mit jedem bin ich so "grün", dass ich mir zutraue ihn fort zu schicken oder dazwischen zu gehen.

    Grüß'Euch.


    Habe gleich mehrere Anliegen, die irgendwie zusammenhängen.


    Punkt1: Futterverweigerung
    MeineTuna wurde zuerst mit dem „Bosch Junior-Maxi“ gefüttert.Irgendwann verweigerte sie dieses. Habe das Futter 30 Min. stehenlassen und es dann wieder weg genommen. Im Laufe des Tages hat sie esdann doch gefressen, als ich ihr es wieder vorstellte. Klar, der Hunger treibt es rein.


    Fand ichnicht so gut, habe also auf „Markus Mühle“ umgestellt. Liefeinige Monate super und dann das selbe Problem. Also; erneutumgestellt auf „BelcandO“. Fand ich ziemlich teuer und Tuna hates nicht einmal interessiert.


    Jetzt sind wir bei „Alnutra“von Aldi. Einfach weil ich frustriert bin, da sie die teuren Markennur frisst, wenn sie wirklich Hunger hat.


    Meine Vermutung ist,dass ich sie durch selbst gebackene Kekse (Thunfisch/Möhre/Ei) zusehr verwöhnt habe. Diese Kekse nutzte ich derzeit für unserTraining und es läuft super. Das kann es aber doch nicht sein.
    Ichverbrauche mehr Zeit ihr diese Kekse zu backen, als mich selbst zubekochen.


    Punkt2: Energiebedarf
    Mit der Tuna bin ich drei Mal am Tag draußen. Jezwischen 20 und 60 Minuten. Kommt immer auf die Umstände an.Trainieren wir mehr mit Denkspiele oder geht es nur um das Rennen.Steigen die Temperaturen über 22 °C (da will sie nur 10 Min.Draußen bleiben) usw.
    Zudem lasse ich sie auch immer mal wiederan meine sechs Schafe heran um sie ein wenig auf die Tiere zukonditionieren. Wie auch immer, wir trainieren sehr abwechslungsreichund Zuhause ist sie die Ruhe selbst. Was mir zeigt, dass ich mit derAuslastung etwas richtig mache. Auch wenn sie „Draußen“ nur einEnde findet, wenn ich sie dazu „motiviere“. ;)


    Jetzt alsozur Frage: Was für ein Hundefutter würde passen? Wenn sie nurfrisst, wenn sie wirklich Hunger hat, könnte ich ja auch bei einembillig-Futter bleiben. Oder sollte ich ein recht spezielles wählen,mit bestimmten Komponenten?


    Bjorn


    ps. Sie wiegt mitihrem einen Jahr jetzt 31 kg und sieht völlig gesund aus. KeineFettablagerungen, keine offensichtlichen Rippen. Denke, sie ist topin Form.

    Habe jetzt nicht alle Nachrichten gelesen, also Verzeihung vorab, wenn mein Rezept schon erwähnt wurde.


    Meine Tuna, welche mit ihrem einen Jahr, so etwas von wählerisch ist, kann ich nur noch mit selbstgebackenen Keksen überzeugen beim Training überzeugen. Ok, geht auch ohne, aber mit den Keksen ist ihre Aufmerksamkeit deutlich höher.
    Und wenn ich mir so anschaue, was bei den (von diversen Anbietern) kaufbaren Keksen so drin ist, wird mir schlecht. Zucker usw.


    Also, ich bin vor einiger Zeit auf ein DIY-Video bei YouTube gestoßen, welches genau Tuna's Geschmack trifft und dazu auch noch schnell und einfach funktioniert.


    1x Tunfisch (Dose) im eigenen Saft. Nicht mit so einem Soja-Öl.
    2x Karotten
    1x Ei
    Dinkelmehl nach Bedarf


    Alles schön klein machen, vermengen bis es sich halbwegs gut formen lässt. Kleine Kügelchen rollen. 20 Min Backofen bei ca. 200 °C ... abkühlen, fertig.


    Leider ist die Haltbarkeit recht begrenzt, so man die Kekse nicht im Kühlschrank lagert. Habe das schon versucht, mir haben dann jedoch andere Lebensmittel nicht mehr geschmeckt. Der Tunfischgeruch lagert sich überall ab.

    Nachder besagten Methode besteht der Unterschied da drin, dass esziemlich egal ist, was ich sage. Solange ich es mit der nötigen„Energie“ sage. Könnte auch „Käsekuchen“ oder„Links-Außen-Manndecker“ rufen. :)
    Möchte damit nur sagen,dass ich die Erfahrung gemacht habe, dass es keinen großenUnterschied macht, welches Wort man trainiert. Wenn man es mit dernötigen Intensität/Energie/Selbstsicherheit ausspricht, weiß derHund worum es geht.

    Wahrscheinlich werde ich gleich zerrissen wenn ich sage, dass ich da die Cesar Millan-Methode nutze und das auch erfolgreich.
    Habe mit meiner Tuna nie ein richtiges „Stop“-Kommandonie trainiert. Sitz/Bleib/Steh, ja. Aber kein richtiges Unterbrechungs-Kommando. (noch nicht)

    Wenn sie sich zu weit entfernt, oder auf Entfernung irgendetwas macht, was ich so nicht direkt dulden kann, kommt von mir ein mahnendes, aber völlig ruhiges, jedoch bestimmendes „naaa?“.
    Dann stoppt sie, schaut sich zu mir um und erwartet, wie von Zauberhand, neue Anweisungen.