- Fütterung: Je nach Intensität des Trainings muss schon Leistungsfutter gefüttert, bzw. zugefüttert werden
- Belastungen: Ebenfalls Knochen und Gelenke. Besonders Schulter
- Team oder nicht: Je nach dem ob man mit Gespann fährt oder nicht brauch man Helfer. Ab einer gewissen Hundeanzahl hat man auch meist einen Beifahrer mit auf dem Trainingswagen.
- Sonstiges Leben: Wieder, je nach der Intensität des Sportes. Viele Musher mit entsprechender Hundeanzahl gehen nicht spazieren, sondern lassen die Hunde in Ausläufen rennen. Ab einem gewissen Pensum brauchen die Hunde das Laufen auch. Eine Woche mal Pause machen ist dann schlecht drin. Will man seine Hunde sonst im Alltag normal fürhen muss man ihnen begreiflich machen das Arbeit udn Rest nicht das selbe sind.
- Wettkampfvorbereitung: Mit Ablenkung trainieren. Auf rennen stehen mitunter auch mal Hunde und Leute am Trail. Die Hunde müssen Kommandosicher sein, da die Strecke selten bekannt sein wird.
- Equipment: Geschirre, Zugeleinen, Ruckdämpfer, Fahrrad/Trainingswagen/Schlitten, Stake Out, ordentliche Klamotten, eventuell fahrradhelm, je nach Trail auch Booties
für Rennen kommt noch jede Menge mehr dazu
- Risiken: ebenfalls wie beim Agi Große Verletzungsrisiken auf beiden SEiten (Hund UND Mensch). Gelenksprobleme, Bänderrisse usw.
- Wie sieht ein ERfolgserlebnis aus? Kommt drauf an was man erreichen will. Ob Sprint, Mitteldistanz oder Langdistanz