Beiträge von Sheppy

    Mit so ner Rechnerei steh ich generell auf Kriegsfuss >o> Wahrlich nicht eines meiner Talente. Deshalb die ursprüngliche Frage. Ich kann mit den ganzen Zahlen einfach wenig bis gar nichts anfangen.


    So schätzungsweise (ich wiege nicht jedes mal, wenn ich mal weiß wie viel mein Messlöffel fasst macht ich das nach Augenmaß) würde ich ihr jetzt am Tag ca. 2g Eierschalenmehl und ca. 3 Gramm Knochenmehl geben + gelegentlicher Knochenfütterung wenn ich gerade nicht so aufpassen muss mit ihrer Verdauung (ist bei ihr verschieden).

    Aaalso nach langer Recherche und einen Blick in die Ca-Rechenmaschine =) hab ich's nun glaub ich raus.


    Auch hab ich beim Suchen einen hochinteressanten Thread in einem anderem Forum gefunden und werd den Link mal teilen.
    Calciumcitrat, Calciumcarbonat, Eierschalenpulver ....Hiiiillfee


    Da war jemand genauso verwirrt wie ich! Mir ging's nämlich genauso: Je mehr ich darüber gelesen habe, desto mehr kamen mir die Schweißperlen auf der Stirn.


    Fleischknochenmehl geht bei uns jetzt über Bord.
    Ich werd auf eine Eierschalen-reines Knochenmehl Kombi umsteigen.
    Knoche weiterhin so oft es der Hund zulässt (verdauungstechnisch bei ihr) zufüttern.


    Schade das niemand genaueres zum Thema beitragen konnte, denn das ist doch ein Thema das viele verunsichert. Vorallem wenn man aus irgendwelchen Gründen nicht 4 mal die Woche rohe fleischige Knochen geben kann.

    Ja, ob man da eventuell auch hochregeln müsste (wenn es gerade keinen Knochen zu fressen gibt) weiß ich eben auch nicht.
    Aber ein größerer Hund bekommt halt mehr Fleisch, da kann ich sie nicht mit 100g abspeisen nur wegen dem Phosphor.
    Im Moment füttere ich ihr die angegebene Menge die auf der Packung steht (wenn es keinen Knochen gibt an dem Tag), die 6-7g (ich hab zum Glück Messlöffel die kleiner sind als der von der Dose, da muss ich nicht jedes mal wiegen).


    Das ist eben genau die Frage.
    Passt die Angabe auf der Packung so pauschal wie es dort steht, einfach nach Gewicht gehen?
    Geht die Dosierung wirklich nicht nach der gefütterten Fleischmenge, wie ich schon gelesen haben, sondern nur nach dem Gewicht des Hundes? (natürlich im Rahmen der "2%-vom-Körpergewicht-ist-die-Menge-Fleisch-die-man-füttert" Regel)


    Ich will die Dinge auch nicht immer so kompliziert machen (also dann nicht jedes mal wiegen), aber um dann jeden Tag ungefähr die passnede Menge zuzugeben müsste ich erstmal wissen wie viel da überhaupt für sie passend und sinnvoll wäre. Denn die Sache mit dem Knochenanteil sollte dann schon passen.
    Das ist eigentlich das einzige was mir beim Füttern noch so richtig Kopfschmerzen bereitet.
    Alles andere läuft mittlerweile gut, bei unserem Sensiebelchen.

    Hallo miteinander ^^/
    Ich bin's mal wieder :tropf:


    Hab eine weitere fütterungsbedingte Frage.
    Die Sache mit dem Ca-Phosphor Verhältnis...


    Wir füttern ab und zu rohe fleischige Knochen, aber nicht soo regelmäßig da ich bei Yuna eher aufpassen muss mit rohen Knochen. Sie bekommt nicht immer jede Woche ihr Lammrippchen/Lammknochen (mit mal mehr, mal weniger Fleisch dran) oder eine Rehhaxe (die sind nicht so groß wie es sich jetzt anhört) dazu, aber normal schon mehrmals im Monat. 3, würd ich sagen ist normal bei uns. Die Knochen sind ca 10-12 cm lang, also eher klein. Wie gesagt, keine riesen Brocken.
    3 mal im Monat ist ja jetzt nicht so oft. Da sollte ich zwischendruch Calcium zuschießen, richtig?
    Jedoch wie viel genau weiß ich nicht. Und wie oft. Täglich? Oder 3 mal die Woche?


    Laut einem BARF-Rechner hat ein Hund von ihrer Aktivität (normal) und Gewicht (21 kg) einen Bedarf von 1680 mg täglich. Wenn man von einem Basiswert eines erwachsenen Tieres von 80mg pro kg Körpergewicht ausgeht stimmt das auch.



    Ich hab auch ein Knochenmehl da und sicherlich steht da auch eine Dosierungsempfehlung drauf.
    Nur weiß ich nicht ob die hinkommt oder nicht. Ich kann das gar nicht einschätzen ob das vielleicht recht viel ist. Bei gelegentlicher Knochenfütterung wie wir das machen würde ich eh immer etwas unter der dosierung auf der Packung bleiben - rein Gefühlsmäßig. Weil wir ja nicht den kompletten Knochenanteil in der Fütterung damit ersetzten wollen. Und wenn's mal Eierschalenmehl gibt füttere ich auch kein Knochenmehl zu.
    Aber schaut euch das erstmal mal an:


    Weiß auch nicht ob man Anhand dieser Angaben was sagen kann ob die Dosierung hinkommt oder nicht. Wollte einfach mal fragen. Ich will dem Hund auch nicht zuviel davon geben. Ist ja auch wieder nicht gut.
    Rein von dem was ich so gelesen habe in Inet -könnte- die Angabe hier (ohne Fütterung fleischiger Knochen) hinkommen. Was meint ihr?




    Hab schon öfter gelesen dass das Mehl von barf proQ sehr gut sein soll. Knochen von Rindern aus Weidehaltung etc.. Die Beschreibung hört sich gut an, darum werde ich das als nächstes kaufen wenn die Dose hier leer ist (auch wenn meine momentane Dose mit einem noch etwas besserem Ca-Phosphor Verhältnis glänzen kann... aber wir reden hier von einem Unterschied von 2% und 3%, sollte also nicht so tragisch sein - das andere hat 22/9, wenn ich micht recht erinnere, das hier 25/7).
    Falls also jemand Info's zu der Dosierung von barf proQ im Verhältnis zum Gewicht unseres Hundes hat immer her damit ^^ (oder sagen ob die Dosierungsangaben auf deren Packung stimmt, reicht auch).





    Ich wüsste nur eben gern wie viel Gramm ich dazugeben soll und ob Die Angaben passen.
    (gerechnet auf 500g Fleisch pro Tag die Yuna bekommt, falls das relevant ist - aber man geht ja eigentlich eh nach den Gewicht vom Hund).




    Bemerkung am Rande: wenn sie Knochen gefressen hat bekommt sie MANCHMAL ein bisschen Knochenkot. Also nicht komplett weiß und bröselig aber die Häufchen sind dann schon teilweise heller und fester. Am öftesten passiert das nach LammRIPPCHEN.
    Heißt das, dass ich nur ganz wenig Mehl zufüttern sollte oder heiß das einfach das sie auf einmal für ihre Verhältnisse schon zu viel Knochen zu sich genommen hat? (fleischige Knochen/Rippchen gibt's immer zu den Mahlzeiten dazu, nie alleine!).

    Also wenn ich auch was dazu sagen darf? Selbst wenn ich erst BARFe unlängst länger als du, @PowerDora, aber wenn du es schon in meinen Thread postest... ich bin mal so frei, denn dazu weiß ich endlich auch mal was ^^ *haha* :
    Ich kenn das eigentlich so das man eher Produkte vom der Ziege füttern soll. Verdaut sich besser (mittelkettige Fettsäuren).
    Kommt aber auch immer auf den Hund an (manche vertagen alles, deine wohl nicht).
    Ich glaube nicht das Hunde unter allen umständen Joghurt fressen müssen. Meine vertägt das schon gar nicht (ist empfindlich und kriegt Durchfall davon - welch Überraschung ;) ).
    Eventuell schlägt es deiner Kleinen wohl auf den Magen, vielleicht mag sie's deswegen nicht fressen.
    Ich würd's auch also auch weglassen (auch jegliche andere Dinge von der Kuh - außer Rindfleisch, wenn sie ds verträgt) und schauen ob sie aufhört zu spucken.
    Yuna hat uns immer gespuckt (mehr: etwas Magensaft rausgewürgt) wenn sie zuviel Obst bekommen hatte das eher verstärkt fruchtsäurehaltig ist (zuviele Mandarinen, z.B.; seitdem wir nur noch ganz wenig geben hat es nie mehr was gebracht). Manchmal passt einfach irgendwas nicht rein. Dann muss man entweder weniger geben oder ganz weglassen. Man steckt ja nicht drin.


    Ich für meinen Teil erwäge gerade Yuna mal Ziegenkefir zu füttern... soll gut bei Verdauungsproblemen und Magenbeschwerden sein. Das ist genau unsere Ecke und somit einen Versuch wert!



    Zum Thema Futterverweigerung:
    Kenn das von meiner auch. Wenn was nicht gut ist in ihren Augen (geschmacklich) steht sie nur rum vor ihrem Fressi - oder versucht auszusortieren wenn es geht. Bekommt sie dann die gleiche Portion ohne "das eklige" (was auch immer es gerade war was sie nicht mochte) haut sie wieder rein.

    Ich füttere regelmäßig Flohsamen (oder deren Schalen... manchmal ein mix aus beiden).
    Füttere auch getrockneten Spitzwegerich & Klebkraut dazu (was natürlich etwas aufweicht bis sie es frisst, ich bereite immer für den nächste Tag vor).
    Das hab ich eigentlich wegen der Mäuse hier ^^ Hund bekommt also das "Nagerfutter" - aber an dem Getreidepflanzen die ich for die im Sommer ziehen frisst sie ja auch mit, also was soll's. (sie hätte wohl lieber die Nagetiere selbst die gehören aber Frauchen!)


    Da bei Yuna sowieso irgendwas aus dem Ruder gelaufen ist nach dem Gammelgemüse machen wir gerade eine Darmsanierung.
    Mit Gemüsechips geht alles gut, kein Problem. Obst bekommt sie in geringen Mengen weil sie sonst Durchfall/weiches Häufchen davon gekommt.
    Demnächst probiere ich Salat und schau mal wie sie darauf reagiert.
    Häufchen sind momentan ok (schon seit einigen Tagen ohne große Schwankungen - das ist momentan Grund zur Freude!) und sie ist komplett von der Futtercellulose weg. Heilerde geben wir getrennt von den Mahlzeiten noch weiter. Am WE mach ich mal einen Versuch die Menge zu reduzieren.


    Gibt es eine spezielle Sorte Salat die man beorzugen sollte? Ich denke da an Pflanzenschutzmittel... vielleicht finde ich ja auch Bio Salat, wäre mir eh lieber.
    Aber so generell: Gibt es eine Sorte sie zu bevorzugen wäre oder spielt das keine Rolle, hauptsache Fasern? ^^ Oder eben was Madam lieber mag.


    Ich achte immer darauf das der Fettanteil in ihrem Fleisch nicht zu gering ist.
    Falls es doch mal mageres Fleisch gibt hab ich Rinderfett mit dem ich ergänze damit es ausgeglichen ist.
    Öle gehen extra. Die gibts (in Teelöffelmengen) zusätzlich obendrauf.
    Soweit läuft das bei ihr. Hund verträgt das und ihr Fell glänzt als hätte sie jemand mit ner Speckschwarte abgerieben :smile:
    Nachdem sie nun fast ein Jahr auf BARF ist sieht sie so gut aus wie noch nie. Letztes Jahr als wir sie bekamen war ihr Fell noch irgendwie struppig und stumpf, jetzt sieht es schön aus.
    Ihre Zähne waren auch ganz leicht braun (kein Zahnstein, nur verfärbt), das ist auch schon zurückgegangen (obwohl man es immer noch sieht).

    Das sind abenteuerliche Geschichten hier!
    An den Zaun pinkeln: autsch ^^° der arme!


    Aber vielen Dank für die vielen Antworten zum Thema!
    Ich hatte nicht geschrieben aber wir haben es mit "Konfrontationstherapie" gemacht + ein paar Leckerlie in den ersten Tagen (wenn sie nicht die Flucht ergreifen wollte) gemacht.
    Immer schön weiter dran vorbeigegangen, bedauert wurde sie natürlich nicht ;) Ist ja auch nix passiert, nur sie meinte es WÜRDE vielleicht wieder passieren.


    Die ersten 5 Tage waren noch schlimm, dann wurde es langsam besser. Jetzt ist nicht mehr die ganze Gegend drumherum böse. Sie kann jetzt wieder vorbeilaufen *phew* nochmal Glück gehabt! Unser sensibelchen neigt dazu dauerhafte Traumata zu horten... >_> und wenn sowas erstmal festsitzt bei ihr dauert es ewig bis man es wieder runtergeregelt bekommt.
    Da hatten wir echt Glück das es jetzt nach 1 1/2 Wochen eigentlich fast wieder normal ist.


    Ich bin mir nicht ganz sicher wohin uns dieser reise im Endeffekt jetzt führt denn sie schaut die Rinder hinter dem böse Zaun jetzt sehr misstrauisch an. Zuvor war sie immer interessiert an ihnen aber jetzt sieht sie sie an als hätte die "das" gemacht ^^° Eine kleine Fehlverknüpfung die ich als nicht unbedingt negativ ansehe: Da in dieser Weide immer junge Tiere sind, die natürlich nicht nicht so "abgebrüht" sind wie die Erwachsenen und auch mal erschrecken, hatte ich bisher ein wenig bedenken dass sie mal anfägt die zu jagen. Weil unter mehrreihigen Zäunen durchschlupfen kann sie sehr gut - oft schon zu unserem Leidwesen, aber es wird besser.
    Ich glaube die sind jetzt aber erstmal sicher, denn sie denkt wenn sie zu nahe ran kommt gibt's eins auf die 12 :tropf: Sie geht vorbei aber die Rinder werden genau im Auge behalten.


    Mit Kühen geht eigentlich alles gut. Vor denen hat sie Respekt. Jedoch rastet sie bei Pferden aus = = die sind noch größer als Kühe aber aus irgendeinem Grund will sie sie sofort fressen. Am liebsten würde sie da direkt mal dran hoch springen.
    Das ist schlimmer als Katze! (man glaubt es kaum!)
    Die kann sie immerhin jetzt schon eine weile ruhig anschauen - wenn sie sich nicht bewegt. Ohne Leine würd ich sie totzdem nicht drauf los lassen wollen.

    Unser Aufmerksamkeitsproblem hat sich größtenteils gelöst und bei ihrem Fernsehtrauma hat uns meine amerikanische Freunding geholfen.
    Soweit so gut, aber es wäre ja langweilig wenn alles glatt gehen würde!


    NEUES PROBLEM!


    Yuna hat bekanntschaft mit einem Weidezaun gemacht... ist mit der Nase schneller dran gekommen als ich es verhindern konnte. Jetzt will sie an der gesämten Länge (wo eben Zaun ist) nicht mehr vorbeigehen. Zuminest nicht nah.
    Das betrifft nicht jeden Zaun, auch wenn sie genau gleich aussehen. Sondern nur den auf diesem Abschnitt wo es passiert ist. Andere Zäune gleicher Bauart wo sie noch nicht dran gekommen ist sind komischwerise ok.. oO


    Sie läuft zwar noch mit uns mit, aber macht einen riesen Bogen von mindestens 50 Meter... und da der halbe Wegabschnitt Zaun ist läuft sie ziemlich lange ziemlich weit entfernt von uns und dem Weg entfernt und kommt auch nicht mehr näher.
    = = das hat mir gerade noch gefehlt.
    Wenn ich sie an der Leine habe kann ich sie "zwingen" auf dem Weg einfach entlang zu gehen (auf der Seite wo kein Zaun ist), aber sie ist immer bestrebt diesen Abschnitt so schnell wie möglich zu verlassen. Selbst 50m nachdem der zaun aufgehört hat möchte sie noch Abstand dazwischen bringen. Sie läuft dann recht flott voraus und sie kommt dann auch sehr ungern her wenn ich sie rufe. Normal kommt sie sehr schnell, auch auf diesem Abschnitt, aber nicht mehr seitdem sie einen Schlag bekommen hat (ist jetzt 3 Tage her).


    Frage: Wie verfahren ich mit ihr am besten weiter? Einfach immer wieder an der Leine vorbeilaufen und Leckerlie geben (aka die Gegenwart des Zauns "schön fütern")?
    Sie hatte am Anfang Angst vor Kühen aber das ist ja garnix im Gegensatz zu ihrer Angst vor dem Zaun jetzt.


    Mein erster Hund ist mehrere male mit ihrem Schwanz an Weidezäune gekommen, hat sich aber bis zum nächsten Tag nichts mehr dabei gedacht an der Stelle wo's passiert ist.


    Hat wer schon mal so eine Situation mit dem Hund erlebt?
    Yuna muss weiterhin jeden Tag an diesem Zaunabschnitt vorbei denn der liegt eben genau am Anfang der Gassistrecke.

    Danke für die umfassenden Infos =)


    Mit Magen-Darm haben wir schon genug Probleme gehabt, also lieber keine Paprika zum knabbern. Ich wollt's auch nur nochmal genau wissen.
    Das einzige was sie derzeit an rohem Gemüse frisst sind Karotten. Sie würde generell alles fressen, aber der Magen macht bei einigem nicht mit. Wir haben ein richtiges Sensiebelchen hier. Auch der Darm streikt bei manchen Dingen, aber so langsam haben wir den Bogen raus mit ihr.


    Jetzt zur Zeit gehts wieder ganz gut (nach dem Gemüseunfall).
    Wir geben zweimal am Tag einen mini Klecks, mit Wasser angerührte Heilerde (ist vielleicht 2x am Tag ein nicht mal erbsengroßes Fleckchen) ein paar Stunden/immer wnigstens eine Stunde vor/nach den Mahlzeiten und seither wird's besser mit dem weichen Häufchen. Sieht schon fast wieder normal aus.


    Hab gelesen man soll mit Heilerde Abstand zu Medikamentengabe halten und nicht mit Futterzusätzen vermischt füttern. Medis haben wir keine im Einsatz aber ein paar Futterzusätze schon.
    Es schein das die Erde wohl ziemlich viel bindet (auch Vitamine) und dann wird es samt den Abfallprodukten "mit raus befördert".
    Da sie ihr aber gut tut wollte ich die länger geben.
    Es dürfte doch kein Problem sein wenn mindestens 1 Stunde Abstand zur nächsten Mahlzeit gehalten wird. Ich hab öfter schon wo gelesen dass das anscheinend ausreicht.
    Könnte man die auch dauerhaft zufüttern oder macht man da nur Kuren? Da wir einen sehr Magen-Darm empfindlichen Hund haben dachte ich an eine Dauerhafte gabe.
    Ich kenn mich mit Heilerde nicht wirklich aus, hab mich da erst mit beschäftigt seit Yuna so ihre Problemchen hatte, finde sie aber von den Inhaltsstoffen her eine gute Ergänzung.

    @Cattle Wir probieren das jetzt mal mit dem kochen und sehen dann mal! =)


    Die Heilerde hat schon mal gut angeschlagen, alles bestens soweit. Häufchen wieder unter Kontrolle (und das nach 3 kleinen, angerührten Klecksen.. Wahnsinn!). Endlich mal ein Erfolg!


    @anfängerinAlina Ja, so hab ich das bisher gemacht. Wenn sie Durchfall hatte oder Häufchen zu weich war, gab's keine Öle um es nicht noch schlimmer zu machen. Dafür aber Kartoffel und manchmal Reis.


    Ich bin jetzt erstmal schon froh das schlussendlich mal irgendwas geholfen hat. Sie frisst auch nach wie vor mit Begeisterung und das Magengrummeln hat auch aufgehört.


    Jetzt nur noch mal eine spezielle Frage: Wir füttern ja auch frisches Gemüse bzw dieses gekocht. Früher auch mal öfter Paprika.
    ...doch dann hab ich mehrere male gelesen das Paprika nicht gut sein sollen. Ein anderes mal heißt es wieder nur die grünen Paprika "böse" sind.
    Füttert ihr Paprika?
    Wenn ja, lasst ihr die grüne weg oder wie?
    Ich hab mich jetzt nicht mehr getraut weiter Paprika zu füttern weil die Angaben die man darüber so findet scheinends die Geister scheiden. Finds nur schade weil der Hund Paprika geliebt hat. Andererseits heißt es immer "Finger weg von Nachtschattengewächsen!" - doch da gibt es gemüpsemixe die paprika enthalten + die unterschiedlichen Infos die man so kriegt. ICH BIN VERWIRRT! ^^°
    Sicherlich MUSS sie jetzt nicht unbedingt Paprika fressen (gibt ja andere Sachen), aber wenn jemand Erfahrungen dazu hätte... Hund WÜRDE sie nämlich sehr gern fressen, nur bin ich zu verunsichert um es zu füttern.