Beiträge von CrazyHazy

    Was ich ja echt hasse sind Narkosen und auch die Stunden danach. Brrr der Ausdruck (weis nicht wie ichs genau beschreiben soll) des Hundes macht mich da echt fertig.

    Geht mir genauso. Jumpy ist zuhause im Stehen ständig eingeschlafen und weggeknickt mit den Beinen. Bis sie dann ganz umgefallen ist. Trotzdem wollte sie sich nicht hinlegen, aber als wir sie dann vorsichtig auf die Seite in ihr Körbchen gelegt haben, blieb sie dann erstmal liegen.

    Meinen Zwei scheint der Freilauf zu gefallen. Beide haben gestern im Garten Mücken und Ameisen gejagt. Hätte ich Stundenlang zusehen können :herzen1:

    Ich liebe es, wenn die Katze mit im Garten ist. Die haben so eine tolle Ausstrahlung, wenn sie erhaben durchs Gras gehen oder ihr Revier ablaufen. Unsere jedenfalls :lol: Und wenn Hund und Katze dann zusammen auf der Decke liegen und schmusen, geht das Herz noch weiter auf :ops:

    Wenn ihr solche Runden oder längeren Strecken schon schafft, könntest du doch Spielzeug nutzen. Eine Runde an der lockeren Leine und dann seine Ball raus und kurz freuen, danach den Ball wieder einstecken, ihn mit Touch wieder in Position bringen und mit Blickkontakt zu ihm loslaufen zur nächsten Runde an der lockeren Leine bzw. für das nächste Stückchen Weg.

    Ich kenne den Hund nicht, aber vielleicht hilft auch ein Schnüffelspiel oder Leckerli rollen, werfen zur Belohnung, damit der Hund nicht ganz so hochdreht. Obwohl körperliche Betätigung auch sicher sinnvoll sein kann in den Pausen. Kommt ja immer auf den Hund an.


    Bei uns ist der Blickkontakt, zumindest beim loslaufen wenn wir vorher was anderes gemacht haben, echt wichtig. Es erinnert Chico daran, was wir grade machen (konzentrieren ^^) und ich muss ihn nicht gleich nach dem loslaufen wieder zurück beordern.

    Das kann ich so unterschreiben. Habe neulich in der HS erst den Unterschied deutlich wahrgenommen, der Hund war direkt viel mehr bei mir.


    Ja, das geht mir auch so. Ich vertüddel mich dann doch irgendwann in den vielen Optionen und Ansätzen. Eine Bekannte von mir meinte mal "Och, ich hab mir ein Buch von (ein bekannter Hundetrainer) gekauft und danach trainiert."Fertig.
    Ich beneide sie und habe eher den Eindruck, dass mit mehr Infos auch die Verwirrung steigt (oder das Verwirrungspotential).


    Beim Thema Leinenführigkeit gibt es ja auch wirklich x Trainingsansätze, hätte ich nicht gedacht, dass es so viele sind.

    Ich bin auch immer wieder erstaunt, wenn jemand noch wieder eine neue Methode oder Herangehensweise vorschlägt. Bin davon echt fasziniert, wie die Wege sein können und dass auch unsere HS immer wieder flexibel neue Möglichkeiten mit einbringt, jetzt nicht nur auf die Leinenführigkeit bezogen. Aber das macht das Ganze dann trotzdem nicht einfacher :???: Obwohl ich sehr zufrieden mit der Leinenführigkeit bin, interessiert mich hier trotzdem die Herangehensweise.


    Ha, aber um die Sache noch verwirrender zu machen: hat hier jemand Leinenführigkeit mit der Balanceleine trainiert?

    Ich kenne das Thema auch nur sehr oberflächlich und finde diese Methode sehr gut, wenn man einem ängstlichen Hund zB verschiedene Untergründe zeigen möchte oder einfach mal bewusst langsam Dinge entdeckt und gefühlt werden. Mich würde das in Bezug auf die Leinenführigkeit auch sehr interessieren, vor allem ob und was die 'neue' Körperwahrnehmung da bewirken kann.

    Ich war bisher auch bei den Behandlungen immer dabei. Ob Rundum Check mit Ohren ansehen, Zähne, Fiebermessen etc. bis Ultraschall und OP. Bis zum Einschlafen waren wir dabei, das war der Klinik auch erfahrungsgemäß sehr wichtig. Als sie aufwachte, waren wir auch gleich da. Ich könnte mein Tier nicht einfach abgeben, aber immer Stärke zu zeigen und Ruhe auszustrahlen, ist auch ne Herausforderung. Unsere hat uns bis jetzt jedenfalls alle Eingriffe verziehen, sie geht auch gerne in die Klinik und weiß schon genau, welcher Raum :headbash: Für ihre fast 3 Monate hier in Deutschland macht sie sich echt super :respekt:

    Wieso gibt es eigentlich keine männlichen Helfer bei Tierärzten? Fällt mir nur gerade so auf und ein...

    Wir hatten einen sehr netten und kompetenten Helfer, der uns die OP und die Nachsorge erklärt hat. Das war wirklich ganz toll, wie er auf alle Fragen eingegangen ist und menschlich kam da einfach was rüber. :gut:

    Hier bei uns weiter abgelegen von einer Stadt, also eher ländlich, hat der Tierarzt auch eine Handynummer als Notfallnummer hinterlegt, die mein Mann vor ein paar Jahren (leider) schonmal nutzen musste, weil sein Kater angefahren wurde. Der hat dann abends noch eine Not OP gemacht, die aber leider nicht mehr helfen konnte :( : Ob die Nummer missbraucht wird, kann ich nicht sagen :ka: Vorstellen kann ichs mir aber.


    Ansonsten ist 15 Minuten entfernt eine große Klinik 24/7 besetzt, da würden wir im Notfall eher hinfahren, da dort die Ausstattung und Möglichkeiten einfach umfangreicher sind. :smile:

    Wir nehmen eigentlich immer das von Coshida. Das bindet super und ist geruchsneutral. Stauben tut es auch nicht. :smile: Beschränkt auf dieses eine Streu sind wir aber nicht, manchmal hole ich auch anderes, wenn es gerade passt.


    Das Ganze kommt dann ganz normal in eine Mülltüte und ab in die Tonne. ;)

    @chiot
    Das mit dem Anspringen musst du selber entscheiden. Wir wollen ihr das auch gerade abgewöhnen, weil sie sehr hochdreht dabei. Wir können das jederzeit abbrechen, auf Dauer soll sie aber erstmal auf ihr Körbchen, wenn Besuch kommt, kaut auf einem Kuschelschaf, um Stress zu reduzieren und dann, wenn sie ruhig ist, ruft der Besuch sie und sie darf begrüßen. :rollsmile: Nur abbrechen und nichts als Alternative anbieten, fände ich nicht so gut, aber das ist ja klar. Wir wollen direkt vorsorgen -> wenn es klingelt -> Körbchen.


    Genauso wenn Jumpy im Garten bellt. Ich sage kurz 'ist okay,habs mitbekommen', und gehe vielleicht einmal demonstrativ nachschauen, damit der Hund sieht, ich regel das schon. Und wenn sie dann nicht aufhört, Abbruch und/oder Körbchen oÄ Alternative bieten. So handhaben wir das.


    Du kannst auch Clickern, da eben dann, wenn sie ruhig ist und das gewünschte Verhalten zeigt. Da ist dann wichtig, jeden guten Ansatz im richtigen Timing zu klicken ;)

    Ich gesell mich hier auch mal dazu. :winken:


    Ich habe eine RB auf einem westerngerittenen Tinker seit nun fast 1 1/2 Jahren, allerdings mit einer Pause zwischendrin. Ich liebe die Western Reitweise und arbeite dadurch echt gerne auf dem Platz. Aber genauso liebe ich die Natur mit Hund und Pferd zu erkunden und die Seele baumeln zu lassen. :pfeif: Lussari ist echt ein Schatz und ihn erschüttert gar nichts. Er ist vollkommen tiefenentspannt und für mich als Neuling in der Western Sparte ein ideales Lehrpferd. Mit der Besitzerin läuft er viele Turniere erfolgreich, daher kann ich so viel von ihm lernen. Zur Zeit arbeiten wir viel an den Seitengängen, Galopp-Halt und Galopp Schritte verkleinern/vergrößern. Das wars so grob von uns. :smile: Bilder folgen die Tage :gut:

    Wir haben jetzt auch das Scalibor seit einer Woche für Jumpy in Nutzung und es gab tatsächlich bisher noch keine Zecke. Vorher haben wir täglich mehrere runtergesammelt, ob krabbelnd oder vollgesogen


    Da wir uns aber nun entschieden haben, zeitgleich Flöhen vorzubeugen, kommt es wohl demnächst wieder ab und wir probieren entweder Bravecto oder Nexgard. Mal schauen, wie sich das dann entwickelt.

    Maja hat jetzt Bravecto intus und ich hoffe, dass das in der offenen Verpackung gelagerte Scalibor danach weiter wirkt...

    Ich habe leider auch keine Ahnung, ob das dann noch wirkt. :ka: Würde mich ja auch mal interessieren, obwohl ich mir das irgendwie nicht vorstellen kann :???: