Beiträge von CrazyHazy

    Dass sie noch nicht so recht stillhalten kann, wenn man ihr eine Zecke entfernen möchte, Krallen schneidet etc. :roll:


    Und dass sie im Moment wieder vermehrt andere Hunde anzupöbeln versucht. :muede:
    Da nervt mich dann aber an mir, dass ich nicht frühzeitig genug erkenne und reagiere. :roll:

    ich hab hier Reinfleischdosen, auf denen steht, daß man sie nicht über 20 Grad lagern soll? :???:
    Ist das normal? Also bei den anderen Dosenfuttern auch so?

    Würde mich auch mal interessieren. :ka:

    Faros Rute war, als er anfangs bei uns wohnte, nie oben, aber jetzt wird er langsam mutiger und zeigt das auch

    So war es hier auch. Zuhause hängt sie meistens, aber draußen wird sie oft hoch erhoben getragen. Wenn sie andere Hunde sieht, dann ist sie aber noch ein Stückchen erhobener und 'imponierender'.

    Eigentlich schon.
    Es hat mich motiviert, es nochmals zu probieren.


    Und tatsächlich: es klappt. Es fühlt sich nur anders an.


    Wahrscheinlich würde ich das vorherige Ventil auch komisch finden, wenn ich zuvor das andere gehabt hätte. Ich denke, es ist ok. Und wenn es kaputt geht... dann ist es eben so. Dann wird es nicht wieder gekauft. Was aber schade wäre.

    Ah okay, lieben Dank für deine Antwort. =) Dann klappt es also doch mit beiden Ventilen :smile:

    Ich hab lange überlegt, was und ob ich überhaupt die Frage beantworten kann. :ka:


    Artgerecht bedeutet für mich, dass ich auf die Bedürfnisse meines Hundes eingehen kann und will. Und ich mich ausreichend informiere und kümmere, wenn mein Hund Probleme bekommt, ob gesundheitlich, ernährungstechnisch, im Verhalten, etc., damit das Wohl des Tieres immer gewährleistet ist.


    Und die Befriedigung der Grundbedürfnisse sollte dabei an erster Stelle stehen:

    Artgerechte Haltung würde für mich erst einmal die individuellen Grundbedürfnisse eines Hundes darstellen. Darüber hinaus darf es gerne mehr sein.


    Und unter Grundbedürfnisse fallen bei mir: artgerechte und regelmässige Fütterung, Auslauf/Bewegung, Unterkunft.

    Wobei ich da wohl noch die geistige Auslastung und soziale Beziehungen mit Artgenossen hinzufügen würde. =)

    Jumpy hat eben ganz brav kurz vor der Apotheke gewartet. Das war das erste Mal, dass ich sie kurz draußen alleine lassen konnte. :hurra:


    Gestern hat Jumpy sich überhaupt nicht von einem Kinderwagen plus schreiendem Baby beeindrucken lassen. Sie lief offline und ich habe sie absitzen lassen, als der Kinderwagen auf uns zu kam. Die Mutter konnte ganz gemütlich mit ihrem Babywagen vorbeigehen und Jumpy saß ganz seelenruhig da und hat nur geschaut. :herzen1: Die Mutter hatte sich dann sogar noch dafür bedankt. =)

    Es ist aber manchmal auch sehr schwierig, lieb und nett zu bleiben und zu grüßen.Mir begegnet häufig eine Yorkiehalterin, deren Hund sich jedesmal teuflisch aufführt.


    Eine zeitlang hat sie ihn an der Flexi wie ein Jojo rauf und runtergezogen.
    Neuerdings versucht sie ihn zu erziehen, heißt, sobald andere Hunde ich Sichtweite kommen, wird der Hund angebrüllt: " Aus, Nein, Pfui" usw.


    Ich glaube, daß alle diese Methoden nicht sinnvoll sind und keine greift. Der Hund regt sich nur noch mehr auf.
    Wie kann man denn bei solchen Leuten noch freundlich lächeln?

    Für mich persönlich muss mich kein anderer HH anlächeln. Aber Nase rümpfen oder blöde Kommentare abgeben, das muss nun wirklich nicht sein.


    Man kann doch einfach neutral bleiben und kann sich seinen Teil denken. Und wenn man dazu schon was sagen oder helfen möchte, dann bitte respektvoll.


    Wenn ich mir sichtlich Mühe gebe, meine Hündin zu kontrollieren, dann kann ich eine solche Gestik nicht auch noch gebrauchen. Natürlich freut man sich dann über HH, die einem einfach nur wertschätzend begegnen und ein Lächeln auf den Lippen haben.

    Setz dich mal daneben, wenn sie schläft, und schau dir ihre kleinen, stinkigen Gras-Erde-Käse-Pfötchen an. Und ihre Schnuppernase. Und die Segelohren. Und vielleicht fiepst sie auch manchmal im Schlaf und zuckt mit den Pfoten. Oder riech ihr zwischen den Ohren, oben am Kopf, wo der Pelz so weich ist...
    Du verliebst dich schon noch :p
    Ist quasi unausweichlich, wenn man sich auch emotional auf das Abenteuer einlässt...

    Gänsehaut, wenn ich da an meine denke :herzen1:

    Für mich macht es den Eindruck, als wolltest du alles üben. Nimm dir bewusst mal den Stress raus und mach dir und dem Hund nicht so viel Druck. =)


    Ganz viel kommt von ganz allein mit der Zeit. Gerade bei TS- Hunden dauert es seine Zeit, bis die richtig angekommen sind und alle Eindrücke verarbeiten können.


    Du musst auch nicht alles von Beginn an 'umerziehen'. Es reicht auch oft, einfach durch Management erstmal Ruhe in den Alltag zu bekommen und dann Schritt für Schritt an den Problemen nacheinander zu arbeiten.


    Beispiel: Hund ist aufgeregt, weil es raus geht.
    Ziel für später: Impulskontrolle und Erregung runterfahren
    Management: Hund vorm Gassi auf seinen Platz schicken, bis alles vorbereitet ist, du angezogen bist und nur noch den Hund fertig machen musst.


    Oder Hund lässt sich das Halsband nicht anziehen.
    Ziel für später: Halsband positiv belegen und das Anziehen üben
    Management: Halsband dran lassen.