Beiträge von CrazyHazy

    Dein Freund Google :headbash:


    @Krümel21
    Das tut mir leid :muede: und dann noch 3 Krankheiten auf einmal :fear:
    Das ist ja noch übler, wenn man das über Jahre nicht nachweisen kann. Da war ich dann falsch informiert sorry.


    @SanSu
    Habt ihr auch eine Katze? (:
    Kenne das Problem mit dem Katzenfutter :D


    Uns wurde auch geraten, den Test prophylaktisch machen zu lassen. Das ist mir das Geld auch wert. Und eben vor allem das Leben des Tieres wie @Krümel21 auch schon geschrieben hat.
    Ich würde das auch wissen wollen einfach um mir für mich selbst sicher zu sein und mir hinterher nichts vorwerfen zu müssen.


    Mittlerweile sichern wir auch nur noch am Geschirr, Halsband hat sie trotzdem um. Und mittlerweile ist sie ja wieder an der Schleppe, weil sie meinen Rückruf leider nicht mehr zuverlässig befolgt hat. Aber nu düst sie wieder in einem Affentempo an :hurra:

    Moment mal, habe ich etwa doch schon die Bilder hochgeladen oder woher wisst ihr alle, wie unsere Jumpy ausschaut? :headbash: Ich bin auch noch jeden Tag ganz verzückt, wie hübsch sie doch ist. Vor allem, wenn sie ihren Kopf so schön schief hält, wenn sie etwas interessantes hört :p

    Dem Schicksal bin ich sehr dankbar, solche tollen und durch ihre positive Entwicklung so angenehme Hunde ein Heim schenken zu können.


    @CrazyHazy


    vielleicht schaust Du auch mal in den Herdenschutzhunde-Thread rein ? Eventuell hat Dein Schnucky Jumpy auch einen Anteil HSH.

    Ich finde auch, dass man den Tieren diese Dankbarkeit auch von den Augen ablesen kann. Ist jedenfalls bei Jumpy und unserer Katze Maya - aus dem Tierheim - so.
    Danke für deine Anregung mit dem HSH -Thread und die Broschüre (:


    @Krümel21
    Wart ihr die Pflegestelle für Mila oder was ist mit ihr passiert? :0 :/


    @SanSu
    Uns wurde angeraten, nach 4 Wochen einen Test auf Giardien zu machen (war zum Glück negativ) und nach 6 Monaten den großen Mittelmeer-Krankheiten-Test. Weil es wohl bis zu 6 Monate dauern kann, das nachzuweisen.


    Wegen des Sicherns, was @Fusselnase schon geschrieben hat, uns hat der Verein ausdrücklich darauf hingewiesen, dass wir die Kosten tragen müssen, wenn sie abhauen sollte. Da es ein Tierschutzhund ist?! Hab das auch nicht so ganz verstanden, bzw war es logisch für mich. Wir haben jedenfalls den Tipp bekommen, sie doppelt zu sichern, am Sicherheitsgeschirr und Halsband.
    Wir haben bei der Eingewöhnung einen Mittelweg gewählt würde ich sagen, zwischen Alltag eben und kleinen Herausforderungen und eben Ruhe und Zeit zum Setzen der vielen Eindrücke. Und darauf achten wir immernoch.

    @Krümel21
    Lieben Dank für die Erklärung (:


    Dann werde ich hier gleich ein paar Bilder folgen lassen :applaus: @mollrops bin gespannt, ob wir von derselben reden :D


    @Raketenmaedchen
    Wir haben es ähnlich gemacht wie @SanSu. Haben sie gleich am Alltag teilhaben lassen ohne sie zu überfordern. Wir haben sehr darauf geachtet, dass sie möglichst viel Routine und dadurch Sicherheit bekommt, was das Fressen, die Gassizeiten und Gassirunden etc. angeht. Und ihr viel Ruhezeiten gegönnt. Haben aber auch fast jeden Tag ne kleine Herausforderung mit eingebaut, die sich eh nicht vermeiden ließ, wie zB Autofahren, Besuch, Fußgängerzone, See etc. Haben aber natürlich auf ihre Reaktion geachtet und dass es ihr nicht zu viel wurde. Sie hat das meiste aber super gemeistert. Wir haben uns da nicht so viel Gedanken gemacht und es erstmal beobachtet. Wundert mich selber etwas, da ich eher so die übervorsichtige bin :???: und je mehr ich gelesen habe, was passieren könnte, umso mehr habe ich nachgedacht :roll: Ich habe mir aber trotzdem sehr viel angelesen und tu es auch immernoch, vor allem was Beschäftigung etc. angeht.
    Irgendwann haben wir dann gemerkt, dass sie auch gerne geistig irgendwas lernen möchte und haben mit Sitz etc ganz langsam angefangen. Wie @SanSu schon sagte, alles intuitiv und Bauchgefühl. Mit der Zeit spielt sich das alles ein und man lernt sich und den Hund kennen, weiß, wie man miteinander umgehen muss und wächst zusammen.


    @Krümel21 und @Stachelschnecke
    Das liest sich echt super, ich hoffe, dass es bei uns auch so schön weitergeht (: Wie lange habt ihr sie denn schon?

    Womöglich meinen wir wirklich beide dieselbe Jumpy, wobei sie eigentlich Schlappohren hat aber gelegentlich stehen die auch mal hoch :D Hulda, Kettenhund, schwarz weiß und vor allem hübsch stimmt ja schon mal. :applaus:


    Ja, es ist wirklich echt toll jeden Tag zu sehen, wie sie hier aufblüht. (:


    OT: Leider kann ich grade kein Bild hochladen, weil die Dateigröße zu groß ist :???: Maximale Dateigröße: 0 Byte steht da. Kann mir vielleicht jemand sagen, ob ich das überhaupt hochladen kann? :ka:

    Ich finde das Thema hier sehr spannend und möchte gerne auch meine persönlichen Eindrücke mitteilen.


    Mein Mann und ich sind ja nun auch seit ca. 2 Monaten Besitzer einer 2 jährigen Hündin aus Rumänien. Und haben eine so liebe Maus in unsere Familie aufgenommen und sind super glücklich :smile: Alles in allem ist sie ein echter Schatz, will uns gefallen und alles richtig machen. Stubenrein, leinenführig, fährt Auto, lernt schnell, keine übermäßige Angst vor Straßen (nur etwas vor LKW), bei anderen zu Besuch lässt sie sich streicheln und döst dann ein und vor allem:
    verträglich mit Menschen,Artgenossen, Katzen, Kaninchen, Pferden, Hühnern und Kühen von Anfang an. Aber gerade in diesem Punkt habe ich persönlich festgestellt, dass viele Hunde aus dem ausländischen Tierschutz gut verträglich sind.


    Natürlich hat sie auch ihre kleinen Baustellen, wie das Aufsammeln von Essen auf dem Boden und das Alleine sein. Aber wir geben ihr die nötige Zeit und setzen konsequent Grenzen.


    Mit dem Verein, der uns Jumpy vermittelt hat, sind wir auch total zufrieden. Wir wurden bezüglich Krankheiten aufgeklärt, es wurden uns Empfehlungen für das Futter und evt Untersuchungen gegeben, wir stehen weiterhin in Kontakt und ganz wichtig, es wurde nach einem passenden Hund für uns gesucht. Nur die Kastration ist in Rumänien leider nicht ganz richtig gemacht worden :fear: Inwieweit der Verein dafür Verantwortung übernimmt, werden wir die nächsten Tage sehen.


    Nun würde mich einmal interessieren, wie sich eure Hunde so machen hier? Man sagt ja, die Hunde brauchen bis zu sechs Monate, um anzukommen. Wie entwickeln eure Lieben sich?

    Mein Ziel sind relaxte Spaziergänge.Und das heisst für mich, auch mal den Weg zu verlassen.


    Meine Erfahrung ist : von 10 entgegenkommenden HH halten 9 drauf.
    Anders kann ich es nicht ausdrücken.


    Es wird einfach weiter stur geradeausgelaufen,
    Obwohl völlig klar ist, dass unser Bürgersteig für ihren eigenen und meine beiden definitiv zu eng ist.

    Das sehe ich genauso. Ich verstehe diese Leute auch nicht.


    Aber noch schlimmer finde ich es, wenn ich extra die Seite auf dem Gehweg wechsle, damit ich zumindest zwischen den Hunden vorbeigehen kann. Da gabs auch schon Leute, die dann mit gewechselt haben. :???: Wahrscheinlich, damit sich die Hunde extra begrüßen können :wuetend:
    Oder die Hunde an der Flexi, die mir dann entgegengestürmt kommen und der HH sich grinsend freut, dass sein Hund so kontaktfreudig ist :gott:

    Die HS hat uns vor ein paar Tagen folgenden Tipp gegeben.


    Wenn der Hund zu früh aufsteht oder ein Kommando selbst auflöst, obwohl er es eigentlich kann, dann sollen wir ihn kommentarlos zu der ursprünglichen Stelle zurückbringen und möglichst ohne Sicht- und Hörzeichen wieder zB ins Sitz bringen. Oder der Hund legt sich mit der Zeit hin, obwohl er sitzen sollte. Dann sollen wir ruhig hingehen und mit Körpersprache zeigen, was verlangt wird. (Abgesehen davon finde ich es in vielen Situationen aber nicht schlimm, wenn der Hund sich zum Warten irgendwann selber vom Sitz in Platz legt).


    Das sind natürlich pure Feinheiten und bedarf auch einen Hund und einen Halter, der damit umgehen kann. Wir für uns arbeiten viel so in die Richtung und mein Hund versteht es auch, was ich von ihr möchte.